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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0016,
China (Geschichte bis zum 13. Jahrhundert) |
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. In die Periode dieser Dynastie fällt die Entwickelung des Feudalwesens. In der Mitte des Reichs (daher der Name "Reich der Mitte", Tschungkue) lag die kaiserliche Domäne von 1000 Lis (444 km) im Umfang; daran reihten sich die Lehnsgüter der dem
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Feuchtgliedbis Feuer, flüssiges |
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Bevorzugung des Herrenstandes gegenüber der Landbevölkerung ausartete; Feudalstaat, Lehnsstaat, Feudalwesen, Lehnswesen (s. d.); Feudalstände, Landstände, die, wie in Mecklenburg, nicht die Gesamtheit der Staatsangehörigen, sondern nur
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0267,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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Religionsbekenntnisse, Verantwortlichkeit der Minister, Rechtsschutz gegen Mißbrauch der Amtsgewalt, Aufbebung der Reste des Feudalwesens, Reformen im Steuerwesen, Aufhebung der privilegierten Gerichtsstände, volkstümliche Kreisverwaltung, Einwirkung
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Steuerbordwachebis Steuerkapital |
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bestehen. Im Mittelalter brachte das Feudalwesen die S. der adligen und geistlichen Grundherren mit sich, und zwar bezog sich dieselbe nicht nur auf Grundabgaben, sondern auch auf indirekte Steuern, wie Binnenzölle und Verkaufsaccisen. Auch
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Adduktorenbis Adel (Deutschland) |
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, welche in andrer Hinsicht eine hervorragende Stellung einnehmen, wie man denn z. B. von einem A. der Gesinnung zu sprechen pflegt. Als Stand und zwar wesentlich als Geburtsstand hat der A. seine Entstehung in dem Feudalwesen des Mittelalters, so
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Böckbis Böckh |
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der verschwenderischen Neigungen und der Kabinettsregierung des Großherzogs Ludwig gab er dem Staatshaushalt eine neue, bessere Organisation. Ein Gegner des Feudalwesens und des alten Abgaben-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Boukettbis Boulay de la Meurthe |
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niederlegte. Diese sind durchweg durchdrungen von der Schwärmerei für die Herrlichkeit des alten Feudalwesens, welches er für die höchste Hervorbringung des menschlichen Geistes und das freieste Regierungssystem hielt. Trotz dieser und andrer Paradoxien
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0763,
Deutsche Litteratur (Geschichtschreibung) |
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mit seiner Hierarchie und seinem Feudalwesen schwärmten, vertrat Rotteck (gest. 1840) in seiner "Allgemeinen Weltgeschichte" die liberalen Grundsätze der Aufklärung und des philosophischen Fortschritts. Schlosser (1776-1861) faßte in seiner
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Familienbrüderbis Familienschluß |
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als die legitime Verwandtschaft aufgefaßt wurde, bis dann im neuern Rechte die Kognation an die Stelle der Agnation trat. Im mittelalterlichen Lehns- und Feudalwesen verstand man unter Familia nicht selten die Gesamtheit der einem Gutsherrn unterstellten
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0706,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1209) |
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Feudalwesen nach G., führten den Heerbann ein und nah-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0789,
Großbritannien (Geschichte: Haus Plantagenet; Heinrich II.) |
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das Schildgeld (scutagium) erhoben ward, eine Kriegssteuer, welche in der Folge beibehalten wurde und dem Feudalwesen einen ersten Stoß versetzte, insofern sie die Ablösung des persönlichen Kriegsdienstes gestattete und dem König die Möglichkeit gewährte, ein
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0863,
Grundeigentum (geschichtliche Entwickelung; Statistisches) |
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ausgebildet, welcher meist von Zeit- oder Erbpachtern bewirtschaftet wird. In Frankreich hatte das Feudalwesen eine ähnliche, vielleicht noch drückendere Entwickelung als in Deutschland. Nachdem dessen politische Bedeutung durch das absolute Königtum
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Grundlastenbis Grundrente |
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Feudalwesens; unabhängige und für alle Staatsangehörigen gleiche Rechtspflege und öffentliches, mündliches Verfahren dabei; Schwurgerichte in Strafsachen, Entscheidung durch sachkundige Richter, soweit thunlich, bei Zivilstreitigkeiten; Trennung
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Haddingtonbis Hadik |
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Zeitläuften der Reformation seine Freiheiten mit den Waffen in der Hand zu verteidigen und den Kriegsadel, welcher unter dem Erzbischof Christoph von Bremen im benachbarten Land Kehdingen das Feudalwesen einführte, fern zu halten. Vgl. "Chronik des
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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Familien und dem Feudaladel (Buke oder Daimiô) mit 255 Familien (im J. 1862). Die Beseitigung des Shôgunats und Feudalwesens veränderte seine Stellung in hohem Grad und machte eine Reorganisation desselben notwendig. Diese erfolgte in den letzten Jahren
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Mannaflechtebis Mannhardt |
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. als Schriftsteller und Dichter zu der jetzt fast ausgestorbenen Schule des "jungen England", welches das Heil der Zeit in der Rückkehr zum mittelalterlichen Feudalwesen erblickt. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Plea for national holidays", worin
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0386,
Mecklenburg (Gewässer etc.; Klima; Bevölkerung) |
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das mittelalterliche Feudalwesen sich forterhalten hat, so ist nur der kleinste Teil des Landes unmittelbar der Staatsgewalt unterworfen; ein großer Teil steht unter der Grundherrschaft der Ritterschaft. In M.-Schwerin kommen auf das landesherrliche Domanium 5456 qkm
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0521,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1860-1864) |
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sah in ihr nur eine Befestigung des Feudalwesens und des Föderalismus, namentlich als Goluchowski bei der Zusammensetzung der Landtage der Alpenländer dem Adel und Klerus einen unverhältnismäßigen Anteil an der Vertretung einräumte. Die Ungarn
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Roermondbis Roger |
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er das Feudalwesen einführte, und ward hierauf als Graf von Sizilien von seinem Bruder mit der Insel belehnt. Nach dessen Tod 1085 trat er an die Spitze der Normannen in Italien. Papst Urban II. erteilte ihm 1098 besondere Privilegien, namentlich die Ernennung
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Addizierenbis Adel |
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der spätere, aus dem Feudalwesen hervorgegangene, der sich mehr oder weniger über fast alle Staaten des modernen Europa verbreitete. Der "Dienst des Königs" war das einzige und höchste Streben aller durch körperliche oder geistige Tüchtigkeit hervorragenden
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Barnavebis Barnim (Landschaft) |
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, wurde 1783 Advokat beim dortigen Parlament. 1789 ward er von seiner Provinz, infolge einer Schrift gegen das Feudalwesen, zum Abgeordneten bei der Nationalversammlung ernannt und beteiligte sich als glänzender Redner an allen Beschlüssen gegen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Böckh (Christian Friedr. von)bis Bockkäfer |
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(1811) mit Nebenius ein neues System der direkten Steuern, brachte strenge Ordnung in die Verwaltung und den Staatshaushalt und begründete den Kredit des Landes aufs neue. Ein Gegner des Feudalwesens und des alten Abgabensystems, kam er den Vorschlägen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0838,
von David I. (König von Schottland)bis David Joris |
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), jüngster Sohn Malcolms III., folgte seinem kinderlos gestorbenen Bruder Alexander I. auf dem Thron. Er führte das normänn. Feudalwesen in Schottland ein, begünstigte die Kirche und erkämpfte sich als Genosse des Grafen von Anjou, spätern Heinrichs
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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Vorschläge zugesagt, welche die Aufhebung der Ausnahmegesetze, den Verfassungseid beim Heere, polit. Gleichstellung aller Konfessionen, Verantwortlichkeit der Minister, Unabhängigkeit der Richter, Aufhebung der Reste des Feudalwesens verlangten
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Feuchtigkeitbis Feudalstände |
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der Vorrechte des Adels und der höhern Stände im
modernen Staat strebend; auch gleichbedeutend mit
reaktionär. - Feudalherrschaft, die Herrfchaft
des Lehnswesens.
Feudalismus, Feudalwesen, Feudal-
system, das in der Zeit der Karolinger bis
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Feudalsystembis Feuerbach (Anselm von) |
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Feudalsystem - Feuerbach (Anselm von)
Feudalsystem, Feudalwesen, s. Feudalismus.
Feudaster, s. Erblehne.
Feudist, s. Feudalist.
Feudum (mittellat.), das Lehn, s. Feodum.
Feuer, jede Erscheinung, bei der gleichzeitig
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
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(Zi-atscHp) verliehen. Der Heerbann
im alten Sinn verfiel aber unter der Ausbildung
des Feudalwesens; an die Stelle trat das lehnherr-
liche Aufgebot zum Kriegsdienst (mHußc^). Die
Fürsten behielten ihre militär. Stellung in der Art
bei
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Landstingbis Landsturm |
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^der alten Nationalherzogtümer
auf die einzelnen Fürsten hinsichtlich der von ihnen
beherrschten Territorien über. Auf dieser Entwick-
lung beruht die Entstehung der Landtage.
Durch die Ausbildung des Feudalwesens wurde
der Charakter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Merlettebis Mermillod |
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in den Prozessen Beaumarchais' und des Präsidenten Dupaty. Während der Revolution erstattete er als Mitglied der Nationalversammlung 3. Febr. 1790 den berühmten Bericht, worin er nachwies, daß die Reform mit der einfachen Aufhebung des Feudalwesens noch
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