Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach feuerbeständigkeit
hat nach 0 Millisekunden 45 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Selbständigkeit'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0566,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
einen feuerbeständigen Rückstand nicht hinterlassen.
3. C. sulf. ammoniatum, schwefelsaures Kupferoxydammon. Blaues, krystallinisches Pulver von schwach ammoniakalischem Geruch und ekelhaft metallischem, dabei laugenhaftem Geschmack. An der Luft verwittert
|
||
3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Röhren (Geißlersche)bis Röhrenbrücke |
Öffnen |
wegen in Laboratorien und chem. Fabriken vielfach zur Anwendung. Für ähnliche Zwecke bedient man sich der Porzellanröhren, denen zwar die Durchsichtigkeit abgeht, die aber dafür den Vorzug größerer Feuerbeständigkeit haben. Holzröhren werden aus harzreichen
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Fivelgobis Fixsterne |
Öffnen |
. die Städte Appingedam und Delfzijl nebst etwa 40 Dörfern.
Fix (lat.), angeheftet, fest; in der alltäglichen Ausdrucksweise s. v. w. behend, bereit; flink, gewandt; in der Chemie s. v. w. feuerbeständig, z. B. fixes Alkali im Gegensatz zum
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
Öffnen |
in Kalilauge, wird in sehr hoher Temperatur amorph, schmilzt vor dem Knallgasgebläse, läßt sich zu sehr dünnen, elastischen Fäden ausziehen, ist feuerbeständig, verflüchtigt sich aber in hoher Temperatur mit Wasserdämpfen und verdichtet sich wieder in Form
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
Öffnen |
aus Eisenblech und sammelt das entstehende Phosphorsäureanhydrid (wasserfreie P., Phosphorpentoxyd) P2O5 ^[P_{2}O_{5}] in einer weithalsigen Flasche. Es bildet eine farb- und geruchlose, amorphe, feuerbeständige, äußerst hygroskopische, beim Einwerfen
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
Öffnen |
häufig auf Fayence angewandt.
Mit dem Namen Majolika bezeichnet man die verschiedensten Gattungen ordinärer Fayence und zwar solche mit auf der rohen Glasur angebrachten, eingebrannten Malereien aus feuerbeständigen Starkfeuerfarben, solche
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Fiume di Notobis Fixe Idee |
Öffnen |
aus neuerdings auch in der Pariser und Berliner vornehmen Welt aufgekommene Bezeichnung.
Fix (vom lat. fixus, "fest", "unbeweglich") wurde in der ältern chem. Nomenklatur als Gegensatz von flüchtig gebraucht, z. B. fixes Laugensalz, soviel wie feuerbeständiges
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
Eisengießerei (Formerei) |
Öffnen |
allem muß er aber auch für die beim Guß sich bildenden Gase durchlässig und feuerbeständig sein und darf selbst keine Gase entwickelnden Stoffe enthalten. Einen Formsand, der diese Eigenschaften sämtlich besitzt, liefert die Natur sehr selten; bei den
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0885,
Lokomotive (Dampfkessel) |
Öffnen |
Schmiedeeisen oder auch Stahl. Nur die Feuerbuchse wird, wenigstens in Europa, der größern Feuerbeständigkeit wegen aus Kupferblech hergestellt.
Die Feuerung der L. wurde zuerst nur mit bestem Brennmaterial (Koks, Stückkohlen) bedient. Der Wunsch
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
Öffnen |
246
Salzfaß - Salzkammergut.
Beim Erhitzen schmelzen viele S., andre sind unschmelzbar, manche sind flüchtig, andre feuerbeständig, und viele werden durch Hitze zersetzt. Manche S. sind hygroskopisch und zerfließen an der Luft; viele
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
Öffnen |
,
gemengt mit bereits vorher gebranntem und gemahlenem Thon. Die Feuerbeständigkeit der Masse, vermöge
welcher sie selbst in anhaltender Weißglut nicht berstet, mürbe wird oder schmilzt, liegt
lediglich
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
Öffnen |
und auf trocknem W ege durch Glühen von Kaliumchromat mit verschiedenen
Substanzen erhalten werden. Das geglühte Oxyd bildet die feuerbeständigste dunkelgrüne
Farbe in der Porzellan- und Glasmalerei. Was nun
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
Öffnen |
in hoher Hitze erweicht und sintert. Indem so eine fast feuerbeständige und eine schmelzbare Masse von übrigens gleicher Art im innigen Gemenge zusammenkommen und auch die nachfolgende Glasur wesentlich aus Feldspat hergestellt wird, entsteht
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
Öffnen |
. Als feuerbeständige Körper wurden sie schon von den Arabern fixe A. genannt zum Unterschied von dem sehr ähnlichen, aber flüchtigen kohlensauren Ammoniak (flüchtiges Alkali). Diese drei A. brausen beim übergießen mit Säuren (entwickeln Kohlensäure) und wirken
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
Öffnen |
als eine unhaltbare Hypothese erwiesen.
Aschblei, s. Graphit und Wismut.
Asche, der bei der Verbrennung von Pflanzen- und Tierstoffen erhaltene feuerbeständige Rückstand. Alle Organismen bedürfen zu ihrer Entwickelung und Erhaltung
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Bern (Kanton) |
Öffnen |
und schwer, ist wegen seiner Feuerbeständigkeit beliebt. Größere Handelsgeschäfte knüpfen sich an einige Zweige der Urproduktion und Industrie sowie an einige Geldinstitute der Hauptstadt; aber im ganzen tritt der Handel gegen die übrigen Erwerbsarten
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0450,
Dampfkessel (Heizrohrkessel, Siederohrkessel) |
Öffnen |
mit den Wänden des Außenkastens verbunden, der Deckel ist durch aufgenietete Winkeleisen, Anker etc. versteift. Die ganze Feuerbuchse ist behufs größerer Feuerbeständigkeit aus Kupferblech hergestellt. An der Vorderseite bei b befindet sich
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Erdmausbis Erdöl |
Öffnen |
gewöhnlicher Temperatur nicht, wenig beim Kochen, leicht bei Gegenwart starker Säuren. Ihre Oxyde sind die Erden: Thonerde, Beryllerde etc. Diese sind farb-, geschmack- und geruchlos, feuerbeständig, sehr schwer schmelzbar, in Wasser unlöslich
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Feuerdornbis Feuerhahn |
Öffnen |
, daß sie für einen bestimmten Zweck untauglich werden. Je nach diesen Zwecken versteht man unter f. nicht flüchtig (feuerbeständig), nicht schmelzbar, nicht verbrennlich. Für Feuerungsanlagen benutzt man feuerfeste Steine aus gewissen Thonarten, auch Schamottesteine
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
Öffnen |
330
Gichtschwamm - Giebelfeld.
der aufsteigende Zinkdampf sich in den obern Ofenteilen durch Kohlensäure und Wasserdampf oxydiert und das feuerbeständige, nicht flüchtige Zinkoxyd sich an den oben kühlern Ofenwänden ansetzt. Der G. wird, wenn
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
Öffnen |
, das spezifische Gewicht des Diamanten ist 3,5, das des Graphits 2,1-2,3. Er ist in allen Lösungsmitteln unlöslich, unschmelzbar, bei Abschluß der Luft feuerbeständig, während er, an der Luft erhitzt, bei gewöhnlicher Temperatur völlig indifferent und an
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
Öffnen |
76
Magnesia - Magnesium.
Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Einflüsse sowie selbstverständlich durch größte Feuerbeständigkeit auszeichnen. Die Steine sind scharf und genau in der Form, dunkelgelb, vom spez. Gew. 2,9-3,0. Sinterungsmittel
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
Öffnen |
wesentliche Dienste leistete, indem sie höchst feuerbeständige und gegen die meisten Reagenzien widerstandsfähige Gefäße lieferte. In Rußland prägte man 1828-45 Platinmünzen (in Stücken von 3, 6 und 12 Rubel), welche aber seitdem wieder eingezogen
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
Öffnen |
Feuerbeständigkeit zu Ofengestellen, Herd- und Brandmauern. Der Vegetation ist er feindlich: wo er in andern Gesteinen eingelagert vorkommt, treten seine Rücken nackt und kahl hervor, da sich bei der Verwitterung nur geringe Spuren von Erdkrume bilden
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Thomsonbis Thon |
Öffnen |
verschieden hoher Temperatur. Reiner Kaolin ist nicht schmelzbar, sondern sintert nur bei sehr hoher Temperatur zusammen; von den Verunreinigungen des Kaolins scheint besonders Magnesia die Feuerbeständigkeit abzuschwächen, weniger Kalk, noch weniger
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
Öffnen |
Töpferthon, bisweilen auch Kreide, Sand, Glasfritte, Gips, Knochenasche etc. dargestellt. Sie ist deshalb zum Teil feuerbeständig oder sehr schwer schmelzbar, während andre Sorten nur bei niederer Temperatur gebrannt werden dürfen. Die Glasur ist ein
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Topete y Carballobis Topik |
Öffnen |
und Nordamerika vor und eignet sich durch seine Weichheit, welche Schneiden und Drehen gestattet, sowie durch seine Feuerbeständigkeit zur Herstellung von Töpfen, Ofenplatten etc.
Top-Hane (türk.), Zeughaus, Arsenal; Name einer Vorstadt in Konstantinopel
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
Öffnen |
wird, da es sich im Scharffeuer der Porzellanöfen in äußerst feuerbeständiges Uranoxyduloxyd verwandelt. Die Uranoxydsalze sind gelb, grünlich schillernd; die löslichen reagieren schwach sauer, schmecken herb, kristallisieren zum Teil leicht und werden
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
Öffnen |
. Es ist höchst feuerbeständig, schmilzt bei Weißglut, löst sich kaum in Wasser, leicht in Säuren, auch in Kali, Ammoniak und kohlensaurem Ammoniak, zieht an der Luft Kohlensäure an, wird durch Schwefelwasserstoff nicht geschwärzt und in hoher Temperatur
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Duboisinbis Duft- und Riechstoffe |
Öffnen |
empfunden wird. Aus dieser Erklärung geht hervor, daß jeder Riechstoff flüchtige Teile an die Luft abgeben muß, obgleich die Thatsache dem Chemiker zuweilen unbegreiflich bleibt, wie z. B. bei der feuerbeständigen Thonerde, die angefeuchtet den
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Festungsbaustrafebis Flecchia |
Öffnen |
, Fürstenlehen
Feuerbacher Heide, Stuttgart 410,1
Feuerbeständig, Feuerfest
Feuer des Altars, Heiliges Feuer
Feuerfahne, auch Feuerschutz 210,2
Feuerfaxen, vi^iMu«
Feuerflechte, Papeln
Feuergasse, Vrandgasse
Feuergefecht, Feuer (militär
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gipsdielenbis Girardi |
Öffnen |
seitdem weite Verbreitung insbesondere dadurch gesunden, daß sie als sehr feuerbeständig erprobt worden ist. Man benutzt sie zur Ausführung feuersicherer und gleichzeitig einer besondern Unterstützung nicht bedürftiger Wände sowie feuersicherer
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Matzatbis Mauersteine |
Öffnen |
eine bedeutende Rolle. Je kleiner das Korn, je dichter, aber auch weniger widerstandsfähig gegen Temperaturwechsel sind die Steine. Die Dichtigkeit derselben ist für ihre Feuerbeständigkeit entscheidend; je früher ein Thon dicht wird bei gleichzeitig hoher
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Steindorffbis Stereochemie |
Öffnen |
sie durch eine mit Druckwasser betriebene Ausstoßpresse aus den Formen gebracht und sind dann zur Verwendung fertig. Diese beruht auf dem Umstande, daß die Platten nicht nur feuerbeständig und politurfähig sind, sondern auch eine außerordentliche Festigkeit
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
Stahlformguß |
Öffnen |
und die Herstellung der Guß! formen. Da das Fluheisen im flüssigen Zustande eine Temperatur von 1600" besitzt, somußdas Form. material außerordentlich feuerbeständig sein. In Frankreich bedient man sich des Thones von Varepve, des Sandes
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
Öffnen |
.; mikroskopisch finden sich darin häufig noch Spidot, Titanit, Strahlstein, Turmalin, Titaneisen, Apatit. Gewisse Varietäten des C. (z. B. von Dissentis in Graubünden, Chiavenna in Oberitalien, Potton in Canada) werden wegen ihrer großen Feuerbeständigkeit
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Feudalsystembis Feuerbach (Anselm von) |
Öffnen |
Hauptbestandteil durch einmaligen Gebrauch nicht zerstört wird, sondern wiederholt verwendet werden kann. Es sind dies meist hohle oder poröse Körper aus feuerbeständigem Material, die mit leicht entzündlichen Stoffen angefüllt werden, z. B. vielfach
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
Öffnen |
der Tiegel; er ist un-
schmelzbar und erhöht dadurch die Feuerbeständig-
keit der Tiegel; er zerstört oxydierende Gase, welche
durch die Poren des Tiegels in das Innere ein-
dringen könnten (Wasserdampf, Kohlensäure, Sauer-
stoff), indem er selbst
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Magnesbis Magnesium |
Öffnen |
selbständige Lager in den krystallinischen Schiefern; aus ihm werden feuerbeständige Ziegel hergestellt; oft ist ihm ein kleiner Gehalt an Kieselsäure beigemengt.
Magnesitplatten, neuerdings im Bauwesen verwendete feuersichere Platten, bestehen
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
Öffnen |
im Städtchen Zöblitz im sächs. Erzgebirge,
jetzt auch an andern Orten gefertigt. Wegen seiner Feuerbeständigkeit verwendet man den S. auch zu Ofengestellen, Herd- und Brandmauern.
Serpentīnasbest , Mineral, s. Asbest .
Serpentīnen
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0276,
Kobalt |
Öffnen |
. Man hat erstlich die E-Sorten (Eschel), dienlich zum Bläuen von Weißzeug, Papier und Stärke, 24 an der Zahl, abgestuft im Preise von 174-24 Mk. per Zentner; C-Sorten (Kouleuren), als feuerbeständige Schmelzfarben dienend, 13 verschiedne von 174-24
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0436,
von Porterbis Porzellan |
Öffnen |
, daß es auch feuerbeständig sein muß; indes vertragen doch nur die wenigsten und besten Porzellane eine rasche Erhitzung, weshalb sie zu Kochgeschirren nicht dienen können; sie sind vielmehr dem Zerspringen ausgesetzt, was aber nur in der Unreinheit
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0438,
Porzellan |
Öffnen |
in Farben, Gold, Silber, Platin eine weitere Ausschmückung erhalten. Nur wenige Farben sind so feuerbeständig, daß sie die Hitze des zweiten Brandes aushalten und daher gleich auf das Biskuit, also unter die Glasur gebracht werden können; es sind dies
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Akrolithenbis Aksakow |
Öffnen |
. und bedeutende und vielseitige Industrie. In der Umgegend natürliches Gas, bituminöse Kohle und feuerbeständige Mineralfarben.
Akropŏlis (grch.), d. i. Oberstadt, Feste, Burg, Citadelle. Jede griech. und ital. Stadt im Altertum besaß eine hochgelegene
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Imprägnierungbis Improvisatoren |
Öffnen |
der Mechanik angehörenden Prozessen gebraucht. So werden poröse Körper, Wolle u. s. w. mit Öl oder Fett, Flüssigkeiten mit Salzen, die sich in ihnen auflösen, oder mit Gasarten, Holz oder Gewebe mit feuerbeständigen Substanzen, um sie selbst
|