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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fidejubierenbis Fideris |
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246
Fidejubieren - Fideris.
zug des Mannesstamms vor den Töchtern, welche durch das eindringende römische Recht gefährdet wurden, suchte der Adel durch Auffassung derselben als fideikommissarischer Substitution der Söhne zu rechtfertigen. Zu
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41% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fidanzabis Fideris |
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773 Fidanza – Fideris
Fidanza , Francesco, ital. Landschaftsmaler, geb. 1747 in Mailand, gest. daselbst 1819, war mit seinen
Brüdern Gregorio und Giuseppe in demselben
Fache thätig, alle drei Schüler des Lacroix. Während Gregorio mehr
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0092,
Geographie: Schweiz |
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, s. Rabbiusa
Schyn
Synestra, Val
Tavetscher Thal, s. Rhein
Tomleschg
Verlornes Loch, s. Via Mala
Via Mala
Züge, s. Davos
Alvenen
Chur
Coire, s. Chur
Disentis
Felsberg 3)
Fideris
Haldenstein
Ilanz
Klosters
Mesocco
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baux, Lesbis Bavius |
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seines Heimatskantons und war am Bau verschiedener Gebirgsstraßen thätig. Nachdem er 1850-51 zu Fideris die Landwirtschaft betrieben und daselbst zum Kreispräsidenten (Landammann) und Mitglied des bündnerischen Großen Rats gewählt worden war, welcher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0636,
Graubünden (Bewohner, Erwerbszweige; Verfassung etc.) |
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Alpen. G. betreibt, namentlich in Untermisox, auch etwas Seidenzucht und besitzt unter allen Kantonen die meisten Mineralquellen: im Oberengadin St. Moriz, im Unterengadin Schuls-Tarasp, im Prätigau Fideris und Serneus, im Misox San Bernardino
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Pratincolabis Prätorius |
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, Klosters (s. d.), weiterhin die Bäder Serneus und Fideris (s. d.) und auf hohen Terrassen die Luftkurorte Seewis und Valzeina. Bei Schiers, dem größten Orte des Prätigaus, liegt die Thalsohle ca. 670 m, bei der Mündung, wo sich die Bahnstation Lanquart
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0753,
Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie) |
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, mehrere ersten Ranges, so: die Graubündner Säuerlinge von Tarasp-Schuls, St. Moriz ^[richtig: Moritz], San Bernardino und Fideris, die Schwefelquellen von Alveneu und Serneus, Gurnigel, Schinznach und Baden, ferner die Stahlwässer von Fettan
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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...,
Sa.dschütz, Birmenstorf], Alunnniums, Eisens und mehrerer
Metalle);
6) Wässer mit Carbonaten (des Natriums [Ems,Vichy, Mont Dore, Puy de Dome, Sulzmatt im Elsaß, Fideris in der
Schweiz, Bilin], Calciums [Pyrmont, Badenweiler, Rip-
polosau], Eisen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0276,
Graubünden |
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274
Graubünden
Fideris, Pciden, Tan Bernardino u. s. w., kräftige
Schwefelwasser Alveneu, Serneus, Tarasp und Le
Prese (Puschlav). Unter den sehr zahlreichen klima-
tischen Knrorten nimmt Davos die erste Stelle ein;
daneben in neuerer Zeit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Prätorisches Rechtbis Prävarikation |
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(s.d.) und Fideris (s. d.). Das
Thal hat etwa 10000 evang. deutsche E. in 16 Gemeinden; Haupterwerbsquellen sind Acker- und Obstbau, Viehzucht und
Alpenwirtschaft, Ausbeutung der Kalk- und Schie ferbrüche und der lebhafte Touristenverkehr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schweiz (Industrie. Handel) |
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Prese, Yverdon, die warmen Quellen in Baden, Schinznach, Lavey, die Natronsäuerlinge von Tarasp, Schuls, Fideris, St. Moriz, Rothenbrunnen, Pasugg, die Eisensäuerlinge ebenda, mit schwefelsaurem Gips in Seewen, Blumenstein, Gonten, die salinischen
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