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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568a,
Schmucksachen (Doppelseitige Monochromtafel) |
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. Indischer Ohrring. - 8. Maurisches Ohrgehänge. - 9. Teil eines bulgar. Halsschmuckes. - 10. Antiker Fingerring. - 11 u. 12. Etruskische Halsketten. - 13. Ital. Hutagraffe (14. Jahrh.). - 14. Fränk. Fibula. - 15. Teil eines Frauengürtels (14. Jahrh
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5% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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Morgenländern (Ägyptern, Hebräern, Baby-
loniern, Assyrern und Persern) waren R. seit älte-
ster Zeit allgemein üblich, auch für die Männer
selbst Ohrringe. In den Homerischen Gedichten
findet sich von Fingerringen noch keine Spur, jedoch
hat
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3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Fingerreifbis Finsterniß |
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Fingerring, Esth. 8, 2. Bei dem verlorenen Sohn Luc. 15, 22. ist die Ertheilung des Fingerrings Zeichen der wiedergeschenkten väterlichen Liebe und völligen Kindcsaufnahme, was durch die Mittheilung des heiligen Geistes geschieht, Gal. 4, 6. Eph. 1, 14
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0366,
von Muskarinbis Musseline |
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Art. Die große Zartheit und Feinheit, bis zu welcher ihre Erzeugnisse gehen können, ist oft hervorgehoben und dafür beispielsweise angeführt worden, daß man ein ganzes Kleid durch einen Fingerring ziehen könne, oder daß 15-20 m Turbanmusselin nur
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Dakotabis Daktyliothek |
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. Idäische Daktylen.
Daktyliomantīe (Daktylomantie, griech.), bei den Alten die Kunst, aus den Bewegungen lebloser Gegenstände, die in der Hand gehalten wurden, namentlich von Fingerringen, wahrzusagen. Ein unter Zeremonien geweihter Ring wurde
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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ist der K. nur ein leerer Gebrauch (vgl. Begrüßungen). Bekannt ist der Pantoffelkuß als Bezeigung der Ehre gegen den Papst, während bei den Bischöfen der Fingerring geküßt wird. Im deutschen Mittelalter ward der K. auch zur Bekräftigung eines Vertrags
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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Schmuck dient, oder auch eine symbolische Bedeutung, wie die einer Verbindlichkeit, Verbindung etc., hat. Hinsichtlich ihres Zwecks unterscheidet man Trau-, Verlobungs-, Siegel-, Schlag- und Zauberringe. Außer Fingerringen tragen die zivilisierten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Wampoabis Wan |
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zur Erzeugung von Armbändern, Fingerringen u. dgl. Da sich das Metall auch an Erhöhungen und Vertiefungen der Walzen anlegt, so finden die Walzwerke vielfach Anwendung zur Erzeugung von Verzierungen auf Blechstreifen u. dgl., bei der Fabrikation
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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Gottes Gebot. Bei den Griechen wurde ein schützendes A. dem Kinde gleich nach der Geburt angehängt. In hohem Ansehen stand als A. der Amethyst, auch in Fingerringen getragen. Die Römer hatten denselben Gebrauch, sie verwandten Platten von verschiedenen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Dhakanbis Dhaw |
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, Abrawan, d.h. fliehendes Wasser,und Schabnam, d.h. Nachttau, genannten Musseline (deren Feinheit so groß war, daß
man ein ganzes Kleid durch einen Fingerring ziehen konnte) blüht seit 1872 nur noch in sehr geringem Maße, infolge
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Equestrikbis Equisetaceen |
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Fingerringe zu tragen. Auch
hatten sie im Theater einen besondern bevorzugten
Platz. In der spätern Kaiserzeit wurden sie mir den
Mitgliedern des Senatorenstandes, mit denen sic
auch noch einige besondere Vorrechte gemeinsam hat-
ten, unter dem Namen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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(Unteritalien) gefundene ganz naturalistische Totenkranz (jetzt in München). Armbänder trugen nur die Römer. Die Frauen
trugen Haar- und Kopfputz, namentlich Haarnadeln, Ohrringe und Fingerringe, Halsketten und Halsreifen, zum Teil mit Geh ängen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
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von Schellack; in einzelnen Fäl-
len (Fingerringe, Schmuckkreuzc) werden die Ge-
flechte in Vertiefungen einteiliger Goldfchmicde-
arbciten so versenkt, daß sie gegen Verschiebung
der Haare geschützt sind. ^
Haarbälg, s
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zapfenhäuserbis Zar |
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. Tafel:
Amerikanische Altertümer II , Fig. 1), das von Wülsten umränderte Augen und einen
Schlangenrachen zeigt. Auch Metallgegenstände, Kupferäxte, halbmondförmige Messer aus Kupferblech, Fingerringe und Schmucksachen aus Kupfer,
Silber
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0091,
von Darmsaitenbis Datteln |
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Wiederholung. In jedem Laugenbade verweilen die Därme oder Saitlinge etwa 1 Tag; vor dem Übertragen in ein stärkeres werden sie zwischen den Fingern über einen messingenen Fingerring mit einem gewissen Druck durchgezogen und dadurch gestreckt
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