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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Firmenregisterbis Firn |
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und Knöpfen.
Firmität (lat.), Festigkeit, Stärke, Ausdauer.
Firmling, s. Firmung.
Firmpate, s. Firmung.
Firmung (Firmelung, Confirmatio, Sigillum, Chrisma, Unctio), in der römischen und griechischen Kirche das zweite Sakrament, durch welches
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Chrematologiebis Chrismon |
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mit einem dazu vom Bischof besonders eingesegneten Öl zuerst im Anfang des 3. Jahrh. bei der Taufe auf (s. Firmung). Ursprünglich bestand das C. aus Olivenöl, dem aber schon früh Balsam und wohlriechende Stoffe beigemischt wurden; es kommt zur Anwendung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Firmierenbis Firnis |
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14511E., wichtige Steinkohlengruben, Glashütten,
Stahlwerke (Achsen, Sensen, Bolzen), Eisenwaren-
fabrikation, Bandweberei und Kohlcnhandel.
'firmität (lat.), Festigkeit, Stärke' ürinitei-, fest,
firmling, s. Firmung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0161,
Theologie: altchristliche Kirche, orientalische Kirchen, katholische Kirche |
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ecclesiam nulla salus
Fegfeuer
Firmeln, s. Firmelung
Firmelung
Firmling, s. Firmelung
Firmpathe, s. Firmelung
Firmung, s. Firmelung
Freuden Mariä
Geistliche Verwandtschaft
Gute Werke
Immakulat
Indelebilis character, s. Character ind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
Ehe (Ehehindernisse) |
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aus der durch Taufe und Firmung entspringenden Cognatio spiritualis Ehehindernisse zwischen dem Taufenden sowie zwischen dem Paten und dem Taufkind und analog bei der Firmung her. Die evangelische Kirche und ebenso die neue deutsche Reichsgesetzgebung verwerfen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Konferenzinselbis Konfiskation |
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14. und 16. Lebensjahre. Durch die Refor-
matoren wurde das Sakrament der Firmung (s. d.),
als nicht von Christus eingesetzt, abgeschafft. An
ihre Stelle trat die Katechefe (f. Katechetik), die hier
und da, namentlich unter Bugenhagens Einfluß, zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Patarabis Patent |
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es nicht bloß Taufpaten, sondern auch Firmpaten, da auch jedem Christen, der die Firmung (s. d.) erhält, dabei ein P. zur Seite steht. In betreff der Firmpaten gelten dieselben Bestimmungen wie in betreff der Taufpaten. - Als P. werden nach weit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Patenebis Patent |
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die Übernahme von Patenstellen verboten. Pate heißt auch das Kind in Beziehung auf den Taufzeugen sowie bei den Katholiken der Gefirmte in Beziehung auf den Zeugen bei der Firmung; bei den Griechisch-Katholischen der Beistand bei der Trauung; bei den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Cogitobis Cogoleto |
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wird der C. die Agnatio (C. civilis) gegenübergestellt, deren Grund die väterliche Gewalt ist (s. Agnaten). C. spiritualis, die kanonisch-rechtliche Verwandtschaft, welche durch Mitwirkung bei der Taufe und Firmung begründet wird und juristisch nur insofern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Fastenbrezelbis Fastentuch |
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Genuß des heiligen Abendmahls und vor der Firmung, den Geistlichen namentlich vor der Messe. Strenger und häufiger sind die F. in den Klöstern, wo man noch die Advents- und Apostelfasten, die zwei Stationen (Freitag und Sonnabend) und viele andre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Firkinbis Firmenich |
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.), die Himmelsfeste, der sichtbare Himmel, welcher nach der Vorstellung der Alten fest (firm) war; s. Himmel.
Firmamentstein, s. v. w. Opal (s. d.).
Firman (türk.), s. v. w. Ferman.
Firmelung, s. Firmung.
Firmenich, Johannes Matthias
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Geistlichebis Geistliche Bank |
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, die Firmung und Priesterweihe zu erteilen. Der Protestantismus achtet dagegen den geistlichen Stand für ein aus der Gemeinde hervorgehendes Amt, nach Christi Vorgang eingesetzt um der Ordnung willen zur Verwaltung der Lehre, der Sakramente und der Seelsorge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Geistliche Güterbis Geithain |
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durch die Taufe und Firmung zwischen dem Paten und Täufling, bez. Firmling entsteht und ein Ehehindernis begründet, zu dessen Beseitigung es der geistlichen Dispensation bedarf.
Geistlichkeit, die Gesamtheit aller Kirchenbeamten, höherer wie niederer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0719,
Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung) |
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der abendländischen Kirche, das Fasten am Sonnabend, die Erleichterung der großen Fasten, die Verwerfung der Firmung durch die Hand des Presbyters und das Verbot der rechtmäßigen Priesterehe als Ketzereien rügte und gegen die lateinische Kirche zugleich den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Griechische Kunstbis Griechische Litteratur |
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mit Öl (s. Firmung) verbunden wissen, behält dem bischöflichen Amt nur die Verwaltung des Sakraments der Ordination vor, gebraucht beim Abendmahl, zu welchem auch Kinder zugelassen werden, gesäuertes Brot und mit Wasser vermischten Wein, der zugleich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Hieraticumbis Hierodulen |
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515
Hieraticum - Hierodulen.
die übrigen vier die Ordines non sacri oder minores. Die höchste Stufe, die des Bischofs, vor der auch der Papst in Bezug auf die Hierarchia ordinis nichts voraus hat, gewährt die Fähigkeit zur Firmung, zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0515,
Karl (deutsche Kaiser: K. IV.) |
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, geb. 14. Mai 1316 zu Prag, hieß ursprünglich Wenzel und erhielt erst bei seiner Firmung den Namen K. Von der Natur mit trefflichen Anlagen, namentlich einem hellen Verstand, ausgestattet, hatte er in seiner Jugend am französischen Hof eine gute
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Köberlebis Koblenz |
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, eng gebaut, hat nur einige schöne Straßen, wie die Rheinstraße, Firmung etc., und Plätze, wie den Plan, Florinsmarkt, Münz- und Hospitalplatz, aufzuweisen. Die Neu- oder Klemensstadt dagegen hat schöne,
^[Abb.: Wappen von Koblenz.]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Konfirmationbis Konföderation |
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Salböl (Chrisma), der sogen. Firmung (s. d.), auf, ist aber erst infolge der Wirksamkeit Speners in der deutschen lutherischen Kirche ganz durchgedrungen. Das Alter der Konfirmanden ist in den meisten Staaten 13-15 Jahre. In der katholischen Kirche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Pubesbis Puchta |
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lärmenden Feierlichkeiten und Festen die Aufnahme der jungen Leute in die Gemeinschaft der Erwachsenen statt. In Mexiko und Peru näherten sich diese Prüfungen mehr denen unsrer Firmung; anderseits herrschten in einigen alten Kulturstaaten den Sitten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0951,
Römisch-katholische Kirche (Lehrbegriff und Kultus) |
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, wenn der administrierende Geistliche sie mit der Absicht (cum intentione) verrichtet, dasjenige zu thun, was die Kirche gethan haben will. Solcher Sakramente sind es sieben, nämlich Taufe, Firmung, Abendmahl, Buße, Ehe, Ordination, Letzte Ölung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sakkasbis Säkularisation |
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und übernatürliche Wirkungen zur Wiedergeburt und Auferstehung des Menschen zuschrieb. Die heilige Siebenzahl der Sakramente (Taufe, Abendmahl, Buße, Firmung, Ehe, Ordination und Letzte Ölung) wurde erst im 12. Jahrh. festgestellt, während der römisch-katholische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Taufe eines Schiffsbis Taunus |
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die Konfirmation oder Firmung (s. d.) ausschließlich vorbehalten hatten, die Verrichtung der T. dagegen den Presbytern zugewiesen worden war, brachte man in jeder Kirche Taufsteine an. Später wurden Haustaufen üblich, mehr noch bei den Lutheranern als bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Sherwood-oilbis Sin-achi-irib |
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Litteratur 296,i
Sigames, Ingur
Si,^eum, Tigeion
Eiggenthal, Limmat '
Sighen, Kufra
Sigi, Walsungen
Sigidert, Frantenreich 494,1
8i^i11i eu8r<»8 (lat.), Siegelbewahrer
8i illuiU (lat ), auch Firmung
Sigimer, Arminius (Fürst)
8i
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Ampullabis Amputation |
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und das Chrisma für Firmung und Priesterweihe; diese drei Ampullen werden oft miteinander verbunden. Berühmt ist die gläserne A. Remensis (la sainte ampoule), die bei der Salbung des Frankenkönigs Chlodwigs I. zu Reims 496 durch eine Taube vom
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Auflandigbis Aufliegen |
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ihre Stelle gefunden als Sinnbild für die Mitteilung des göttlichen Geistes und Segens; daher ihre Anwendung bei Taufe, Konfirmation, Absolution und Ordination. Namentlich hat sie in der kath. Kirche in den Sakramenten der Firmung und der Priesterweihe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Bisch-barmakbis Bischof (kirchlich) |
Öffnen |
von Geschlecht zu Geschlecht von den Aposteln her die echte Lehrüberlieferung sich fortpflanze und die Vollmacht der Kirche zur Sündenvergebung zusammengefaßt sei. Dem entsprechend wurden ihnen noch besondere Vorrechte, z. B. das der Firmung und der Ordination
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Chaptalisierenbis Charâdsch |
Öffnen |
, der
Firmung und der Priesterweihe beigelegte Kraft,
durch ihre Vollziehung an den Empfängern des
Sakraments eine durch nichts wieder aufzubebende
(inä6l6di1i8, "unzerstörbare") geistliche Wirkung
hervorzubringen. Jene drei Sakramente können da-
her
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Christine (Königin-Regentin von Spanien)bis Christlich-sociale Partei |
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sie in Amazonenkleidnng zu Pferde mit
vielem Glänze einzog. Bei der Firmung durch Papst
Alexander VlI. fügte sie ihrem Namen noch den
Namen Alesfandra bei. 1656 ging sie nach Frank-
reich, wo sie zuFontainebleau, Compiegne und Paris
verweilte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Firmamentbis Firmicus Maternus |
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kann auf eine Buße (s. d.) erkannt
werden (M. 14, 15, 20 des Gesetzes vom 30. Mai
Firmament (lat.), s. Himmel. ^1874).
Firmelung, s. Firmung.
Firmen, Mehrzahl von Firma (s. d.).
Firmenich-Richartz, Joh. Matthias, Dichter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0350,
Griechische Kirche |
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Wasser vollzogen und mit ihr gleich das Chrisma (Firmung) verbunden. Beim Abendmahl gebraucht sie gesäuertes Brot und mit Wasser vermischten Wein. Allen Kommunikanten, auch den Kindern, wird das Brot gebrochen in einem mit dem Weine gefüllten Löffel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Intentionbis Interdikt |
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für ein ganzes Land
(interäiewin ^susi-ais) oder einen Teil desselben
(wtsi'äicwin pHrticuiHi-6). Dies I. wurde aber im
Mittelalter schon dahin gemildert, daß die Spen-
dung der Taufe, der Firmung, des Vußsakraments,
des Abendmahls an Kranke
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0241,
Katholische Kirche |
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. B. die Priesterehe, die Spendung der Firmung durch Priester, die Feier des Abendmahls mit gesäuertem Brote üblich), als in der Auffassung der Stellung des röm. Bischofs, die längst als die des einzigen Bischofs von Patriarchenrang im lat. Westen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Pontevedrabis Pontinische Sümpfe |
Öffnen |
) und die Bischofsweihe, dürfen
überhaupt nur von solchen Priestern vollzogen werden, die zu Bischöfen geweiht sind; andere, darunter die Firmung, die Salbung von Königen, die
Benediktion von Klosterobern, die Konsekration von Kirchen und Geräten, können
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Sakmarabis Säkularisation |
Öffnen |
, nämlich Taufe, Abendmahl, Firmung, Buße, Letzte Ölung, Priesterweihe und Ehe. Die griech. Kirche stimmt in dieser Lehre mit der römischen überein. Die Reformatoren des 16. Jahrh. bestimmten den Begriff des S. dahin, daß zu demselben drei Stücke
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saldanhabis Salem (Orte in Nordamerika) |
Öffnen |
gebraucht. Bei der Firmung (s. d.)
sowie bei der Weihung von Bischöfen, Kirchen,
Altären, Kelchen und Patcnen wird die S. mit
Chrisma (s. d.) vollzogen. Immer gefchieht sie durch
die Auftragung in Krcuzesform.
Saldanha (spr. -dannja), Ioao Carlos
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Tauereibis Taufe |
Öffnen |
die Handauflegung und Salbung als besondere heilige Handlung (s. Firmung) von der T. getrennt.
Die alte Sitte des Untertauchens veranlaßte seit dem 4. Jahrh. die Aufstellung von sog. Taufbrunnen in den Vorhöfen der Gotteshäuser oder in eigenen Taufkapellen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0108,
Austritt aus der Kirche |
Öffnen |
und eine
Reihe von Kleinstaaten; ferner räumen die meisten
Gesetzgebungen der empfangenen Firmung oder
Konfirmation eine gewisse rechtliche Wirkung ein.
Vgl. A. Schmidt, Der A. a. d. K. (Lpz. 1893);
Artikel Konfessionslose Personen im "Osterr
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zahnwasserbis Znaim |
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sind: Das Radetzkymonument in Prag (Stahlstich), Fernkorns Gruppe des heil. Georg im
Palais Montenuovo in Wien, Der Raffaelsche Brunnen delle Tartarughe in Rom (nach Steinles Zeichnung), Die erste Firmung in Samaria
durch Petrus und Johannes
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