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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Kußmünzenbis Küste |
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kommt. Über diese charakteristischen Verhältniszahlen vgl. Gliederung der Kontinente. Nach ihrer vertikalen Bildung zerfallen die Küsten in Flachküsten und Steilküsten. Wo Flachküsten das Meer begrenzen, senkt sich das Land allmählich bis zum Meer
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0509,
Frankreich (Lage und Grenzen) |
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, und eine westliche Flachküste, die von Languedoc. Die Steilküste der Provence von Mentone bis zu den Rhônemündungen, zum Teil Granit, zum Teil Kreide und tertiärer Kalk, ist außerordentlich reich an Buchten, Häfen, Vorgebirgen und vorgelagerten Felseninseln
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Küstenansichtenbis Küstenbatterien |
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in der
Tropenzone. (S. Korallenriffe.) Die gewöhnlichste
Form der K. sind die Flachküsten, wo das Land
sich ganz allmählich bis zum Meere und ebenso
allmählich unter dessen Spiegel hinabsenkt. Das
Meer hat daher bei ihnen eine geringere Tiefe
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
England (Bewässerung, Klima) |
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Flüsse ersetzt, so daß man zu künstlichen Hafenbauten hat seine Zuflucht nehmen müssen. Die Flachküste, teilweise Marschland, herrscht vor, und wo Steilküsten vorkommen, sind dieselben aus Kreide, Sand oder Thon gebildet, die dem Anprall der Wellen nur
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Küstenartilleriebis Küstenkrieg |
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durch Korallenbänke (s. Korallenriffe) gebildet werden und zwar nicht nur an Steil-, sondern auch an Flachküsten. Für die Schiffahrt sind die Flachküsten im allgemeinen wenig günstig, indem sie häufig auf weite Strecken selbst für kleinere Fahrzeuge unzugänglich
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
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und arm an Buchten, im NW. sumpfige oder von Lagunen begleitete Flachküste; bemerkenswert unter den Buchten ist nur die von Manfredonia. Die Ostküste dagegen ist zerrissen, felsig, steil und umsäumt mit einer dichten Kette von zahllosen größern
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0510,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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nicht mehr zugänglich war. Von der Somme an beginnt die von Dünen begleitete Flachküste, welche der südlichen Nordsee eigen ist. Boulogne, Calais verdanken nur der Gunst der Lage am engsten Punkte des Kanals ihre Bedeutung; ihre Häfen, mit Hilfe
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0054,
Italien (Küsten, Inseln, Bodengestaltung) |
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die westliche Flachküste dadurch größere Mannigfaltigkeit erhalten, daß hier größere Flüsse, namentlich Tiber und Arno, münden und ihr Delta vorgeschoben haben, während gleichzeitig der Küste naheliegende Felseninseln, Kap Piombino, Monte Argentario, Kap
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Kalembis Kalender |
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werden. S. Chromatoskop. Vgl. Spiegelung.
Kalem (arab., "Feder"), in der Türkei allgemeine Bezeichnung für Büreaus und Amtslokalitäten.
Kalema, an der Westküste Afrikas gebräuchliche Bezeichnung der Meeresbrandung, wie dieselbe an Flachküsten auch
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abrasionbis Abwässer |
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der zerstörenden Wirkung der Meereswellen hinzu. An Flachküsten geht der größere Teil der lebendigen Kraft der Welle durch Reibung an der Strandoberfläche verloren, am größten ist ihre Wirkung, wenn sich eine steile oder senkrechte Felswand weichen oder stark
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0161,
Adrittura |
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ist, hat künstliche Hafenanlagen. Die Nordwestküste von Rimini bis Triest ist ausgezeichnete Flachküste (Lagunenküste). Die Sinkstoffe der Alpengewässer haben sich da, wo sie mit einer die Westküste der Balkanhalbinsel entlang ziehenden, im Norden
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Bankabis Bankakte |
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, Valje oder Ley. Sandbänke sind häufig den Flachküsten, namentlich an den Mündungen großer Strome vorgelagert; so an der Nordseeküste die der Schiffahrt so gefährlichen Sande. Verschiedene derselben, welche durch starke Gezeiten (s. d.) Strömungen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brandt (Joseph von)bis Brandwunden |
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). Besonders gefährlich ist die B. an Flachküsten, wo die Tiefe des Meers in einiger Entfernung vom Ufer plötzlich zunimmt. Da im tiefen Wasser die Wellen rascher gehen als im seichten, so überholen sie sich an der Grenze des tiefen und seichten Wassers, d
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Dundee (Viscount)bis Dunfermline |
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geradezu Daseinsbedingungen und werden als solche
gehegt und beschirmt. Die D. bilden sich entweder
an Flachküsten, und zwar in desto größerm Maße,
je größer der Unterschied zwischen Ebbe- und Flut-
stand dcs Wassers ist, oder in Sandwüftcn
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
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.)
Flachhuf, s. Platthuf.
Flachkeilverschluß, f. Gefchütz, Fig. 27.
Flachkultur, im Gegensatz zur Tiefkultur
eine Bearbeitung des Ackers durch Instrumente bis
zu einer Tiefe von nur 10 bis 15 cm.
Flachküste, f. Küste.
Flachland, s. Ebene
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0634,
Hafen |
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in Alexandria, Tyros und Sidon
hatte; jetzt sind Callao, Southampton, Portsmouth
charakteristische Beispiele. An Flachküsten überwiegt
der dritte Typus. An den Meeren mit Ebbe und Flut
hat man seit Jahrtausenden die meisten H. in Fluß-
mündungen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0741,
Italien (Bodengestaltung) |
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von Gioja, Sta. Eufemia und Salerno von Flachküsten unterbrochen. Stadtanlagen auf hohen felsigen Vorgebirgen sind besonders für den südl. Teil charakteristisch, so Scilla, Palmi, Tropea u. a. Von Sta. Eufemia bis zum Golf von Salerno läuft schon
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Kurierbis Kurland |
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Landseen, mit 693421 E., d. i. 25, 4 auf 1 qkm. K. besitzt eine Flachküste, die
sich fast geradlinig von Memel bis zum Kap Domesnäs hinzieht. Parallel derselben laufen Sandbänke, doch sind die Dünen geringer als am Kurischen Haff. Gute Häfen
haben
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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angegebene Linie als Südgrenze beschrieben
(4 Mos. 34; Jos. 15; Hesek. 47, 19 ). Die Meeresküste verläuft fast geradlinig und hat nur zwischen Haifa und Akka eine größere
Bucht; sie ist vorwiegend Flachküste, nur selten (Askalon, Jaffa, Karmel, Akka
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Sierra Nevadabis Sieveking (Amalie) |
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und einen kleinen Gletscher
enthaltende Hauptkette von 5100 in Höhe bildet die
höchsten Punkte. Gegen Norden fällt sie äußerst steil
zum Meere ab, besonders gegen Nordnordwesten,
während im Nordnordosten Flachküsten vor der
Gebirgskette liegen. Gegen Süden
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Wattenbachbis Watts |
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von Seehunden. So ist auch die Ausbeute der Wattenfischer an Fischen, die bei ablaufendem Wasser in einzelnen Plätzen zurückgeblieben sind, meist sehr lohnend. W. finden sich nur den Flachküsten vorgelagert. Ihre Entstehung ist so aufzufassen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0843,
Mexiko (Föderativrepublik) |
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hinfälliger. Die atlantische Küste namentlich ist eine durchgängig von Sanddünen und Lagunen besetzte Flachküste, und dieselbe bot außer dem Inselhafen Carmen, der seiner Lage halber nur einem sehr beschränkten Gebiete zu gute kommt, keinen einzigen
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