Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach flava hat nach 0 Millisekunden 25 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0336, Flüssige und feste Fette Öffnen
so behandeltes Fett ist sehr haltbar und hat einen feinen Geruch; man spart daher an Parfüm. Der Schmelzpunkt des Schmalzes liegt bei 35°. Cera flava et alba. Gelbes und weisses Wachs. Das Wachs ist das bekannte Abscheidungsprodukt
50% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0079, Chinarinde Öffnen
, Guajaquil. Die gelben Rinden ( China flava ) charakterisieren sich durch zimtgelbe oder gelbrötliche Färbung auf Innenseite und Bruch. Die vorzüglichste nicht allein unter den gelben, sondern
44% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0903, Fliegen (Bewegung) Öffnen
901 Fliegen (Bewegung) Raubfliegen (s. d.; hierzu gehören: die gelbe Mordfliege, Laphria flava L ., Fig. 4; die Habichtsfliege, Dioctria linearis Fab ., Fig. 10
40% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0368, von Claustrum bis Clavicembalo Öffnen
oder purpurrötlicher Farbe endigen. Er ist sehr wohlschmeckend. Sehr häufig findet sich in Wäldern auch der gelbe Hirschschwamm , C. flava P. , dessen weißlicher Strunk in eine Menge unregelmäßig verzweigter hellgelber Äste zerteilt erscheint. Auch
40% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0717, von Gelbbeeren bis Gelbes Fieber Öffnen
. Gelbes Fieber ( Febris flava ), eine meist sehr gefährliche und oft schnell tödliche Krankheit heißer Länder, die ihren Namen von der gelben Farbe hat, welche die Haut der davon Befallenen annimmt. Durch die übrigen Symptome
40% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0006, von Leberfäule bis Lebermoose Öffnen
4 Leberfäule – Lebermoose 5) Die akute gelbe Leberatrophie (Atrophia hepatitis acuta flava) ist eine selten
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0064a, Pilze I Öffnen
, durchschnitten. 3. Cantharellus cibarius (Eierschwamm, Pfifferling). 4. Boletus edulis (Steinpilz). Durchschnitt. 5. Hydnum imbricatum (Habichtsschwamm, Hirschzunge). a Durchschnitt eines Stückes. 6. Clavaria flava (Gelber Hirschschwamm, Ziegenbart). 7
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0125, Cortices. Rinden Öffnen
muldenförmige Vertiefungen zeigend. Innenfläche durch wellenförmigen Verlauf der Fasern charakterisirt. Cortex chinae Chartagena oder flava dura. Gewöhnlich rinnenförmig, bis zu 30 cm lang, 4-5 cm breit, aussen ockergelb, theilweise mit weisslichem
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0856, Sachregister Öffnen
. Centrifugiren 41. Cera alba 323. - flava 323. - Japonica 326. Cerata 758. Ceresin 623. Cerussa 682. Cetaceum 326. Ceylonmoos 66. Ceylonzimmt 107. Chamaeleon minerale 470. Chartae variae 758. Chilisalpeter 493. China clay 686. Chinarinden 108
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0433, von Wacholderbeeröl bis Wachsleinwand Öffnen
, werden die Waben gepreßt, in Wasser umgeschmolzen und dann in je nach Landesgebrauch verschiedenen Formen der Erstarrung überlassen. Das so erhaltene W. ist das gelbe W. (Cera flava); es ist in der Kälte spröde, in der Wärme weich und plastisch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0214, von Bachmatten bis Bachtijaren Öffnen
oder bläulichweiße, gelb oder grau gefleckte und gestrichelte Eier, welche das Weibchen allein ausbrütet. Die Schafstelze (gelbe B., Rinder-, Triftstelze, M. [Budytes] flava L.), 17 cm lang, 25 cm breit, mit kürzerm Schwanz und geradem, spornartigem Nagel an
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0896, von Cephalalgia bis Ceram Öffnen
Ceranilinschwarz soll schöner und billiger sein als das mit Vanadin dargestellte. Cera (lat.), Wachs; C. alba, weißes, gebleichtes Wachs; C. flava, gelbes, rohes Wachs. Ceram (Serang), die größte Insel der südlichen Molukken, im N. von Amboina
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0025, Chinarinden Öffnen
verschiedenem Aussehen. Zu denselben gehören die als Flava fibrosa bezeichneten Sorten, die Calisaya von Santa Fé de Bogotá. Die roten C. stammen von Cinchona succirubra und besitzen eine Borke, die viel schwerer abgeworfen wird als bei C. Calisaya, so
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0166, von Clausula bis Clay Öffnen
Korallenschwamm (C. coralloides L.), der gelbe Hirschschwamm oder Ziegenbart (C. flava Pers., s. Tafel "Pilze") und der letzterm sehr ähnliche rote Hirschschwamm (C. Botrytis Pers.). Clavecin (franz., spr. klaw'ssäng), s. Klavier. Clavenna, Ort
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0184, von Cluses bis Cnicus Öffnen
. flava L., mit parallel geäderten, dicken Blättern und gelben Blüten, auf Jamaica, dient der balsamische Saft häufig als Wundmittel sowie als Surrogat des Kopaivabalsams und heißt dort Schweinsgummi, weil die wilden Schweine, wenn sie verwundet worden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0085, von Fear bis Fécamp Öffnen
und weihte auch Amulette daselbst. - F. flava, gelbes Fieber; F. gastrica, mit Fieber verbundene akute Magen- oder Magendarmentzündung; F. hectica, Zehrfieber; F. intermittens, Wechselfieber, kaltes Fieber; F. miliaris, Schweißfriesel; F. puerperalis
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0044, von Gelbbeeren bis Gelbes Fieber Öffnen
. Huangho. Gelber Ingwer, s. Curcuma. Gelber Körper (Corpus luteum), s. Eierstock. Gelbe Rübe, s. Mohrrübe. Gelberz, s. Schrifterz. Gelber Zwerg, Kartenspiel, s. Kometenspiel 2). Gelbes Fieber (Amarillfieber, Febris flava, Typhus
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0784, von Liffey bis Ligeti Öffnen
. Ligade (v. lat. ligare, "binden"), s. Fechtkunst, S. 90. Ligamenta (lat.), in der Anatomie s. v. w. Bänder (s. d.), z. B. l. capsularia, Kapselbänder der Gelenke; l. flava, gelbe Bänder zwischen den Wirbelbogen. Ligarĭus, Quintus, röm. Senator
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0067, Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) Öffnen
, bei 100° getrocknet, zwei- oder dreimal soviel Stickstoffsubstanz wie Weizen, der Champignon enthält 45,37 Proz., Boletus edulis, Cantharellus cibarius, Clavaria flava, Morchella esculenta und Tuber cibarium 22, 82-36, 32 Proz. Stärkemehl fehlt den
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0244, von Bachmatten bis Bachtijari Öffnen
schwarz, bei den Weibchen rötlichweiß. Die gelbe B. oder Schafstelze (Budytes flava L.), ebenfalls in Europa weit verbreitet, ist oben olivengrünlich, unten gelb und besonders durch den langen, schwach gebogenen Nagel der Hinterzehe ausgezeichnet
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0052, von Cephalodium bis Cerastium Öffnen
, s. Bandfische. Cepphus, s. Alke. Cer, s. Cerium. Cera (lat.), Wachs (s. d.). C. alba, gebleichtes Bienenwachs; C. flava, rohes gelbes Bienenwachs; C. japonica, Japanwachs. Ceram (Serang), die größte Insel des Archipels der Molukken (s. d
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0030, von Hemd (der Gußform) bis Hemerocallis Öffnen
seit langen Jahren in den Gärten beliebt, so H. flava L. mit sehr wohlriechenden orangegelben Blumen im Mai und Juni, H. fulva L. mit bräunlich-orangeroten, geruchlosen Blumen im Juni und H. graminea Andr. mit feinen Blättern und größern gelben
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1012, von Rossitz bis Roßleben Öffnen
Blendling von Aesculus Hippocastanum L. und Pavia rubra Poir. Von den Pavien, die aus Nordamerika stammen, finden sich als Zierbäume in Europa hauptsächlich die gelbblühende (Pavia lutea Poir., flava Moench.) und die rotblühende (Pavia rubra Poir
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0015, von Caesion bis Charbel Öffnen
. Parkesin . Cephaelis Ipecacuanha , s. Ipecacuanhawurzel . Cera , c. alba, c. flava, s. Wachs
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0607, Wachs Öffnen
, und wird nach dem Auslassen des Honigs durch Einschmelzen derselben in siedendem Wasser von Unreinigkeiten getrennt und in Scheiben oder Brote gegossen. Es ist dann Roh- oder Gelbwachs (cera flava), von körnigem Bruch, in der Hand knetbar und nach