Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach flexion
hat nach 0 Millisekunden 66 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
Öffnen |
. Flexion). Daher Flexibilität, Biegsamkeit.
Flexion (lat.), "Beugung, Biegung", besonders im grammatischen Sinn die Veränderung eines Wortes zur Bezeichnung seines Verhältnisses zu den übrigen Satzgliedern. In den meisten Sprachen gibt es zwei
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
ausgebreitet hat und jetzt auch in Niederdeutschland (besonders östlich von der Elbe) Terrain gewinnt.
Modern ist unsere Sprache vor allem durch die weitgehende Vereinfachung der Flexion geworden. Lautliche Ursachen gaben den Anstoß, namentlich der Abfall
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Infatigabelbis Influenza |
Öffnen |
(in Klöstern).
Infirmier (franz., spr. ängfirmjeh), Krankenwärter; vgl. Lazarettgehilfen.
Infix (lat.), in das Innere des Wortstammes eingefügtes grammatisches Element, s. Flexion.
Infizieren (lat.), anstecken, verpesten.
In flagranti (lat
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
Öffnen |
die altindogerman. Mannigfaltigkeit der Flexion, wie sie aus der griech. Sprache bekannt ist. Zur Zeit der german. Völkerwanderung bewirkten durchgreifende lautliche Veränderungen der Wörter, insbesondere durch den Accent verursachte starke Verkürzungen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Fleury de Chaboulonbis Flibustier |
Öffnen |
heihen Wörter flexibel, die flektiert
werden (f. Flexion); Flexibilität, Biegsamkeit.
Flexion (lat.), Biegung, Beugung, Abwande-
lung, bezeichnet in der Sprachwissenschaft die Fähig-
keit einer Sprache, ihre Worte zu deklinieren und zu
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0680,
Koreanische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
ihr früher noch s und, wie es scheint, h, rh, nh, ts (?), ps (?) und die Aspiraten zu Gebote, und für l trat überall r ein. Nicht minder haben jene beiden Strömungen in der Flexion ihre Wirkung geäußert. Diese ist zwar auch jetzt noch durchsichtig genug
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0145,
Philologie: Rhetorik |
Öffnen |
Conjunctivus, s. Modus
Dativ, s. Kasus
Defectivum
Deklination
Deponens
Diptoton
Dualis
Einzahl (Singularis), s. Numerus
Fall, s. Kasus
Flektiren
Flexibel
Flexion
Futurum
Genitivus, s. Kasus
Gérondif
Gerundium
Hexaptoton
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Judicabis Jüdische Litteratur |
Öffnen |
sein (erretten), meschuggo (verrückt) sein, deutsche Flexionen hebräischer Wörter, z. B. Verba durch die Endsilben en oder n, als darschan-en (predigen), oder Adjektiva, z. B. chen-dig (anmutig) etc., Zusammensetzungen, wie Schabbeslicht (Sabbatlicht
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
Öffnen |
enthaltenen Vokale werden an den Wurzelvokal assimiliert (Vokalharmonie). Die Flexion zeichnet sich durch große Regelmäßigkeit aus.
V. Bantu-Sprachstamm
(von kafferisch abantu, »Leute«), auch südafrikanischer Sprachstamm genannt, reicht, abgesehen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Formenlehrebis Formerei |
Öffnen |
Grammatik in F. und
Syntax ein, dann umfaßt die F. alles über das
Wort als einzelnes zu Lehrende, also Laut-, Stamm-
bildungs- und Flexionslehre; trennt man die Laut-
lehre als besondern Teil ab, dann umfaßt die F.
Stammbildung und Flexion. Häufig
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
Öffnen |
. Elementen gemischt erscheint und eine reiche und glänzende Litteratur entwickelt hat. Alt-, Mittel- und Neupersisch stehen sich lautlich sehr nahe, nur die Flexion ist immer ärmer geworden, sodaß die neupers. Grammatik so einfach wie die englische
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Fleischzuckerbis Flémal |
Öffnen |
sich nicht einer Haftung aus
Fahrlässigkeit (oulpk) aussetzen will. Vgl. Österr.
Äürgerl.Gesetzb. §. 1297.
Flektieren (lat.), biegen, beugen; davon Flexion
ls. d.). Flektierende Sprachen, s. Sprach-
wissenschaft.
i^leltt., bei
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0613,
Gebärmutterkrankheiten |
Öffnen |
) in verschieden hohem Grade umgelegt, ohne daß ihre Form dabei verändert ist, während bei den Knickungen oder Beugungen (Flexionen) der Gebärmutter diese in der Gegend des Halses eine Knickung derart erleidet, daß die Achse des Gebärmutterkörpers
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
Öffnen |
sich außerdem eine ganz getrennte Flexion für das unbestimmte (starke) und das bestimmte (schwache) A. entwickelt (ein blinder Mann, der blinde Mann; blinde Männer, die blinden Männer etc.). Hiermit hängt es zusammen, daß im Neuhochdeutschen auch ein
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Albanibis Albania |
Öffnen |
1870-71, 3 Hefte) verdient gemacht. Auch das Neugriechische hat beigesteuert, besonders in den toskischen Dialekten. Die Flexion ist stark degeneriert, doch ist der arische Typus unverkennbar. Das Nomen kann einen nachgestellten Artikel annehmen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Assolutobis Assurpanibal |
Öffnen |
die so reiche Romanzenlitteratur der Spanier bedient sich fast durchweg der A. Das Althochdeutsche konnte beim volltönenden Klang seiner Flexionen eine gleich wirkungsvolle A. ermöglichen, wie sich z. B. aus den Wortformen des "Ludwigsliedes": lônôt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Betuwebis Beugung des Lichts |
Öffnen |
.
Beugung, im grammat. Sinn, s. Flexion.
Beugung des Lichts (Diffraktion, Inflexion). Schaut man blinzelnd nach einer etwas entfernten Kerzenflamme, so sieht man zu beiden Seiten derselben eine Reihe von farbigen Flammenbildern; ähnliche Erscheinungen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0526,
Dänische Sprache |
Öffnen |
und Vereinfachung der Flexion durch Formübertragung, 2) das Eindringen fremder Wörter in den Sprachschatz. Zuerst brachten Kirche und Gelehrsamkeit lateinische, dann die Wirksamkeit des Birgittenordens (seit dem 15. Jahrh.) schwedische, im 16. und 17. Jahrh
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Deklarierenbis Dekoration |
Öffnen |
630
Deklarieren - Dekoration.
Deklarieren (lat.), erklären, aufklären, erläutern, eine amtliche Erklärung (namentlich im Zoll- und Steuerwesen) abgeben; s. Deklaration.
Deklination (lat.), in der Grammatik die Abwandlung (Flexion
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Englische Sprache |
Öffnen |
anstatt auf -end aus; die adjektivische Flexion ist ganz geschwunden, die substantivische bewahrt nur noch s als Zeichen des Genitivs im Singular und des ganzen Plurals; eine große Anzahl romanischer Wörter erhält nur deutsche Accentuation; allseitige
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Flekkefjordbis Flemming |
Öffnen |
. Flexion.
Flektierende Sprachen, s. Sprache und Sprachwissenschaft.
Flem., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für John Flemming, Professor der Naturgeschichte am King's College zu Edinburg (Wirbel- u. Weichtiere).
Flemalle (Flemael
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Formbis Formel |
Öffnen |
. - In der Grammatik bezeichnet F. die Gesamtheit der äußern Unterscheidungsmerkmale an den Wörtern, besonders insofern sie durch Flexion und Ableitung bedingt sind, sowie an den Sätzen in Bezug auf ihre äußere (syntaktische) Beschaffenheit (vgl. Wort und Satz
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Formenterabis Formia |
Öffnen |
436
Formentera - Formia.
oder derjenige Teil der erstern, welcher die Wörter ihrer Form nach, sofern dieselbe durch Flexion und Ableitung bedingt wird, betrachtet; in der Mathematik die Lehre von den Grundformen der Flächenfiguren und Körper
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0965,
Gebärmutterkrankheiten |
Öffnen |
oder Flexionen der Gebärmutter dagegen bestehen darin, daß die Gebärmutter in der Gegend des Halses eine Knickung erleidet, wobei der Grund der Gebärmutter nach vorn (Anteflexion) oder nach hinten (Retroflexion) oder nach der Seite (infractio lateralis
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
Öffnen |
entsprechend.
Grammátik (griech., Sprachlehre), die Gesamtheit der Regeln über die Laute (s. Lautlehre) und Formen (s. Flexion) einer Sprache und über die Aneinanderreihung der Wörter zu Sätzen (s. Syntax). Grammatiker (s. d.) war bei den alten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
Öffnen |
vorhandenen Wörtern neue Bedeutungen gaben, sondern auch in den Lauten und Flexionen große Veränderungen einreißen ließen. Die erstere ging aus einer Mischung des Griechischen mit dem Makedonischen hervor und verbreitete sich mit der makedonischen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
Öffnen |
späterer Schriften, entlehnt dem Aramäismus Flexionen und Derivationen, neue Wortbildungen, Konstruktionen, Verbalstämme, nimmt Bezeichnungen für Abstrakta und Konkreta aus der griechischen Umgangssprache u. a. auf und bürgert so die Barbarismen in die h. S
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
Öffnen |
in dem Pâzend oder Parsi eine von semitischen Elementen fast gereinigte Sprachstufe auf, die aber ebenfalls der alten Flexionen fast völlig entbehrt. Endlich haben wir in der Sprache des "Shahnâmeh" Firdusis (gest. 1020), des großen Nationalepos
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Kavierenbis Kayser |
Öffnen |
Wuchers, und trieben ihren Gelderwerb durch ganz Frankreich, England und Deutschland, bis sie im 14. Jahrh. aus der Geschichte verschwanden.
Kawi, die uralte Litteratursprache Javas, besteht meist aus Sanskritworten mit javanischer Flexion, war nie
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Konischbis Konklave |
Öffnen |
), Ordnung der Algen (s. d., S. 342).
Konjugation (lat., "Verbindung"), in der Grammatik die Verbindung von Verbalstämmen mit Verbalendungen, d. h. die Flexion des Verbums (s. d.); in der Botanik s. v. w. Kopulation (s. d.).
Konjugieren (lat
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0538,
Lateinische Sprache |
Öffnen |
, in Vertauschung, Verdumpfung, Schwächung etc. der Vokale, in Nichtbeachtung der grammatischen Regeln, in verändertem Gebrauch der Präpositionen, in Vernachlässigung der Regeln der Flexion etc. Die Bemühungen einzelner, dem völligen Verderb der Sprache
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
Öffnen |
die Vokale Gesagten der häufige Wechsel unter den Vokalen, wie er z. B. in dem deutschen Ablaut und in der gesamten Flexion der semitischen Sprachen hervortritt. Ebenso leicht wechseln die Zitterlaute und die Nasale untereinander, wie z. B. die ältesten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
Öffnen |
und Gotischen" (das. 1880); "Über die Flexion der Adjektiva im Deutschen" (das. 1863); "Die gotische Sprache, ihre Lautgestaltung insbesondere im Verhältnis zum Altindischen, Griechischen und Lateinischen" (das. 1869); "Livländische Reimchronik" (Paderb
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Neugrünbis Neuguinea |
Öffnen |
nicht mehr berücksichtigt und einfach jede accentuierte Silbe lang, jede unaccentuierte kurz ausgesprochen. Die neugriechische Flexion hat den Dualis durchweg verloren und ersetzt den Dativ meist durch Präpositionsausdrücke, den Superlativ oft
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nordischer Kriegbis Nordische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
eines ursprünglich auslautenden Flexions-s als r; Brechung eines stammhaften e zu ea, später ja, vorzugsweise vor r und l; Ausbildung eines u-Umlauts (in weitester Ausdehnung erst im Westnordischen und besonders regelmäßig auf Island); Abfall des j im Anlaut
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Partialbis Partitur |
Öffnen |
vorhanden, sich nur über einen Teil erstreckend.
Partiererei, s. Hehlerei.
Partikeln (lat., "Teilchen"), allgemeiner Name für die der Flexion (s. d.) nicht fähigen Redeteile. Am reichsten an P. ist die griechische Sprache, die dadurch feinere Beziehungen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Präeminenzbis Prag |
Öffnen |
. préférence), Vorzug, Vorrang; im Kartenspiel die Vorzugs- oder Trumpffarbe.
Präfinition (lat.), Vorbestimmung, Vorschrift.
Präfixum (lat.), Vorsilbe, am Anfang eines Wortes stehendes grammatische Element; s. Flexion.
Praefoliatio (lat.), s. v. w
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
Öffnen |
einer Sprache; so läßt sich in den indogermanischen und semitischen Sprachen nachweisen, daß es älter ist als die Flexion des Verbums, indem die Personalendungen desselben aus persönlichen Pronomina entstanden sind und z. B. griechisch dido-mi, "ich
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Proskribierenbis Prosopopöie |
Öffnen |
(Flexions-) Silben der Reime (Seim-es, Reim-es) sind nicht reimbildend, sondern nur mitbildend, d. h. sie allein können nicht reimen. Vgl. Metrik und die dort angeführte Litteratur.
Prosodien, bei den Griechen eine Gattung von Liedern, welche
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
Öffnen |
betrieben und das berüchtigte Prinzip "lucus a non lucendo" nicht selten alles Ernstes angewendet wurde. Nicht minder haben auch alle Teile der Grammatik, die Laut-, Flexions- und Wortbildungslehre wie die Syntax und die Lehre von der Zusammensetzung
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Substanzbis Subtraktion |
Öffnen |
Sprache, der das S. fehlt. Die Flexion der Substantiva durch angehängte Kasusendungen (s. Kasus) heißt Deklination.
Substánz (lat.), im gewöhnlichen Sinn das Grundwesen, das Wesentliche oder der Hauptinhalt einer Sache, der Stoff, im Gegensatz zum
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Suffetenbis Suffolk |
Öffnen |
, gegenügend ^[richtig: genügend]; selbstgefällig, eingebildet.
Suffix (lat.), Nachsilbe, am Ende eines Wortes angehängte Silbe; s. Flexion.
Suffiziént (lat.), genügend, ausreichend.
Sufflenheim, Flecken im deutschen Bezirk Unterelsaß, Kreis
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Synoptischbis Synthetische Sprachen |
Öffnen |
, vorherrschend auf dem Weg der Flexion gebildet werden, im Gegensatz zu den analytischen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
Öffnen |
. Die Flexion wird meist durch Anfügung von Stammbildungsendungen (Affixen und Suffixen) ersetzt. Es gibt zwei Modi: Infinitiv und Imperativ, und drei Tempora: Präsens, Perfektum und Futurum. Das Verbum ist durchweg unpersönlich, Aktivum und Passivum
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Umlauf am Fingerbis Umtrieb |
Öffnen |
. ist auch für die deutsche Flexion von immer größerer Bedeutung geworden; so dient er jetzt zur Bezeichnung der Mehrzahl, z. B. in Männer, zum Ausdruck von Verkleinerungsformen, z. B. in Häuschen. Übrigens ist er keineswegs konsequent durchgeführt
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Wurzel (grammatisch)bis Wurzelfäule |
Öffnen |
je drei Nullen herabnehmen und so immer neue Dezimalstellen der W. berechnen.
Wurzel, in der Grammatik derjenige Bestandteil eines Wortes, welcher nach Ablösung aller rein formalen Bestandteile, wie Flexions- und Ableitungsendungen etc
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Navassabis Neapel |
Öffnen |
et chaussées, seit 1831 an der polytechnischen Schule zu Paris thätig, starb er 1836. Durch sein »Résumé des leçons« legte N. den Grund zu der neuern Ingenieurmechanik. Er schrieb noch: »Mémoire sur les roues à élever l'eau, sur la flexion des lames
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
. Sprache zu schaffen, hat aber Wortschatz,
Wortbildung und Flexion so stark mit lat. Elementen durchsetzt, daß das Albanesische eine zur Hälfte roman. Mischsprache
geworden ist. Die Zahl der lat. Lehnwörter beträgt gegen 1500. In späterer Zeit sind
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Annusbis Anomodonten |
Öffnen |
die Wortformen, deren Abwandlung (s. Flexion) von dem als regelmäßig angenommenen Muster oder Schema abweicht. Die ältere Grammatik war in der Annahme anomaler Formen sehr freigebig. Seitdem man aber die Sprachen genauer nach ihren lautlichen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Betulabis Beugung (des Lichts) |
Öffnen |
der Meeresmollusken in süßem Wasser sowie über das specifische Gewicht der Mineralien und die chem. Analysen der Mineralkörper.
Beugemuskeln, s. Flexoren.
Beugung (grammatisch), s. Flexion.
Beugung, Diffraktion oder Inflexion des Lichts
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Cäsurbis Casus (grammatikalisch) |
Öffnen |
Die Gesamtheit der C. nennt man die Flexion
oder Deklination (s. d.) des Nomens und Pronomens. Die indogerman. Sprachen haben ursprünglich acht C.; doch haben mehrere dieser Sprachen
Verluste von C. erlitten
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Farbenkreiselbis Farbenreibmaschinen |
Öffnen |
können durch Brechung getrennt
werden, sie können aber auch wieder vereinigt wer-
den und stellen alsdann wieder Weihes Licht vor.
Jede Lichtart behält bei allen Brechungen und Re-
flexionen ihre ursprüngliche Farbe bei. Die Phos-
phorescenz (s
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Gerwigbis Gesamtbürgschaft |
Öffnen |
Schau trug und
die geschichtlichen Thatsachen mit zu vielen Re-
flexionen begleitete, wird seinen spätern polit. Schrif-
ten fast allgemein zum Vorwurf gemacht. In sei-
nem "Nekrolog Friedr. Christoph Schlossers" (Lpz.
1861) sprach er sich über
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Greeleybis Greenbacks |
Öffnen |
mathem. Satz führt nach ihm den Namen "Greenscher
Satz". Hieran reihen sich seine Abhandlungen über
die Analogien der Gleichgewichtsgesetze bezüglich der
Flüssigkeiten und der Elektricität, ferner über die Re-
flexion und Brechung desSchalls sowie
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0381,
Grimm (Jakob) |
Öffnen |
Vergleichung der altgerman. Dialekte die Methode der vergleichenden Sprachwissenschaft, die ihm ihrerseits den Weg erleichterte, er unterschied zuerst starke und schwache Flexion, erklärte phantasievoll, aber gewiß im Grundgedanken richtig
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0807,
Italienische Sprache |
Öffnen |
Mundarten noch übertroffen wird. In der Flexion sind die Plurale auf a (le braccia) zu merken, die ihren Ausgangspunkt im lat. Plural der Neutra haben und um so zahlreicher werden, je weiter man nach Süden kommt. Auch die Bildung des Konditionals
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Judenbaumbis Judendeutsch |
Öffnen |
festhielten. Unwillkürlich mischten sich allmählich sprachliche Formen verschiedener deutscher Gegenden; mit der Zeit drangen auch poln. Sprachelemente ein, die aber deutsche Flexion und überhaupt deutsche, bisweilen auch hebr. sprachliche Form (z. B
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1043,
Persische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
und Flexionen abgelegt hat. Am reinsten findet man die Sprache im Schâhnâme des Firdûsi (s. d.). Seit der Herrschaft der Araber in Persien und der Verbreitung des Islam nahm das Neupersische viel arab. Wörter in sich auf; auch ward es von da an mit arab
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0197,
Sprachwissenschaft |
Öffnen |
Klassen, Sprachen ohne grammatische Struktur (die einsilbigen Sprachen Ostasiens) und Sprachen mit Affixen (die agglutinierenden). Die organischen Sprachen sind solche, die eine Flexion besitzen, und teilen sich in die synthetischen (alten
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
Öffnen |
), isolierend (aber mit Spuren von Agglutination, ja Flexion), und ihr Hauptdialekt, das Centraltibetische, hat Tonaccente. Die Schrift der Tibeter ist eine altertümliche Form der ind. Devanagari (s. d.; eine Schriftprobe zeigt die Tafel: Schrift II, 34
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Weltpriesterbis Weltsprache |
Öffnen |
"natürlich", fat-ik "väterlich". Das Pronomen lautet: ob- "ich", ob-s "wir"; ol- "du", ol-s "ihr"; om- "er", om-s "sie". Die Flexion des Verbums geht einfach durch die Anhängung des Pronomens vor sich, daher löf-ob "ich liebe", löf-ol "du liebst", löf-om
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Wortaccentbis Wörth |
Öffnen |
, und die Flexionsendung (Deklinations- oder Konjugationsendung), die das Verhältnis zu andern Teilen des Satzes angiebt; ein indogermanisches W. ist daher dasselbe wie Flexionsform. Da es nur zwei Arten von Flexionen giebt, Deklination und Conjugation
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Conradbis Costa-Rica |
Öffnen |
: "8vn0p8i8 ok tlis ex-
tinct LatradnH anä It^ptilia ol Xortti America"
(1869-71), "^1i6 V6i't6l>illt6 ?ai360iit0ioF^ okKe^v
Flexion" (1877), "1Ii6 Vertedr^tg. oftke cr6tac60U3
f<)1 Motion, 0k tll6 Z)3.1iN020io HN^I M6802oie toi'NIK'
tis)N8
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
Öffnen |
, Kühn, Gabelentz u. a. als einstige Präfixbildungen nachgewiesen worden, und im Birmanischen werden zweisilbige Nomina durch ein Präfix gebildet; beide Sprachen zeigen außerdem einen entschiedenen Ansatz zur Flexion in der Unterscheidung des
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Bootschwanzbis Boppard |
Öffnen |
, sondern den gesamten Bau der Sprache, wie er sich namentlich in Flexion und Wortbildung zeigt, indem er ferner die Entstehung der grammatischen Formen erklärte und endgültig feststellte, daß Verwandtschaft von Sprachen nichts anderes bedeute
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Meyer (Klara)bis Meyer (Leuthold Wilh. von) |
Öffnen |
. und lat. Deklination" (Berl. 1862) und die "Vergleichende Grammatik der griech. und lat. Sprache" (2 Bde., ebd. 1861-65; 2. Aufl., Bd. 1, ebd. 1882-84). Hieran schließen sich die Untersuchung "Über die Flexion der Adjektiva im Deutschen" (ebd. 1863
|