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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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704
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete).
Ausscheidung der arktischen Elemente aus der ehemaligen arktotertiären Flora der nördlichen Halbkugel ähnliche Umbildungen sich auch auf den Südspitzen der großen Kontinente in der Weise
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50% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fleischbis Flußverunreinigung |
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(Sachsen), war Mitglied der Zelterschen Liedertafel in Berlin und starb daselbst 27. Mai 1813 als Arzt. Von seinen Männerchören wird »Integer vitae« jetzt noch oft gesungen.
Flexur, s. Dislokation.
Florenelement, Florengebiet, Florenreich, s
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45% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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die Vegetation eines Landes oder einer Gegend ausmachen. Im streng pflanzengeographischen Sinn sind bei Begrenzung eines Florengebiets bestimmte botanische Momente maßgebend, indem man verlangt, daß ein solches Gebiet in seinem Vegetationscharakter bis zu
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39% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pflanzendunenbis Pflanzengeographie |
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, faßt man als Florengebiete zusammen, verwandte Florengebiete gewöhnlich nochmals als Florenreiche .
Diese Hauptfloren und ihre Teile, die einzelnen Florengebiete, haben sich in der allmählichen Erdentwicklung zum Besitz ihrer eigenartigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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von ganz bestimmt charakterisierten, aus Vegetationsformen gebildeten Hauptbeständen eines Florengebiets oder Florenbezirks aus, deren dauernder Zusammenhalt durch eine Reihe gemeinsamer, äußerer Lebensbedingungen (Insolationslage, Bewässerung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Palao-Inselnbis Paläontologie |
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der jetzigen Florengebiete
mit denen früherer Perioden, soweit dieselben be-
kannt sind, lassen sich ferner durch die P. manche Er-
scheinungen, die die Entwicklung der Floren, die Wan-
derung der Pflanzen, kurz das Zustandekommen der
heutigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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den tropischen Kulturgewächsen werden auch Wein und die europäischen Cerealien und Obstsorten im südlichen Teil dieses Reichs angebaut. Während Grisebach dieses Florengebiet in sieben Provinzen zergliedert, unterscheiden andre vier größere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0258,
Botanik (Abteilungen der reinen B.; angewandte B.; Geschichte) |
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und weist die Ursachen derselben nach. Sie gelangt so dahin, die Erdoberfläche in
eine Anzahl Florengebiete, Pflanzenzonen und Pflanzenregionen zu zerlegen, die durch ihren
Vegetationscharakter sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
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, von denen Repräsentanten fast in keinem Florengebiet der Erde fehlen. Nach der Art der Fangeinrichtung lassen sich Schließfänger, Drüsen- und Schlauchfänger unterscheiden. Zu der ersten Kategorie gehört die in den Moorgründen von Nord- und Südcarolina
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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(Mono- oder Polyphylie). Während Agassiz, dem auch Nott und Gliddon folgen, die einheitliche Schöpfung des Menschen aus dem Grund bestreitet, weil der M. an bestimmte Faunen- und Florengebiete gebunden sei, halten andre, wie Peschel und Quatrefages
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Endingenbis Englische Litteratur |
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er hier sein Hauptwerk: »Versuch einer Entwickelungsgeschichte der Pflanzenwelt, insbesondere der Florengebiete seit der Tertiärperiode« (Leipz. 1879-82, 2 Bde.), in welchem er die Pflanzengeographie auf entwickelungsgeschichtlicher Grundlage behandelte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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(Polygonum aviculare L.), Ampfer (Rumex dentatus L.), drei Melden (Chenopodium hybridum L., C. murale L., Blitum virgatum L.) und ein Salvei (Salvia spinosa L.) nachgewiesen. Es ist eigentümlich, daß von den im ägyptischen Florengebiet reichlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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Aufgabe der Pflanzengeographie, die natürliche Entwickelung und das innere Wesen dieser Pflanzengemeinschaft zu studieren. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtete Redner das südasiatische Florengebiet im Vergleich mit den ethnologischen Verhältnissen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Pfizerbis Pflanzengeographie |
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kältern Klima nicht Widerstand zu leisten vermochten; die davon betroffenen Gebiete von Europa, Asien und Amerika wurden dadurch zu einem einheitlichen Florengebiet, dem nordischen (Drude), umgeprägt, in welchem keine tropischen Vertreter mehr enthalten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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wird ferner eine Vergleichung derselben mit denen andrer Florengebiete ermöglicht und eine sichere Unterlage sowohl für die Ermittelung gewisser biologischer Organisationsfragen im Kreise der einzelnen Formation als auch zur Entscheidung zahlreicher
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Pflanzenkonservierungbis Pflanzenschutz |
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vorübergehend.
Pflanzenschutz. In jedem Florengebiet beobachtet man im Laufe der Zeit mehr oder minder tiefgreifende Veränderungen, neue Pflanzen bürgern sich ein (Adventivflora), während andre verschwinden. Dies Verschwinden erklärt sich zum Teil
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Stöcklbis Strandpflanzen |
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(Litoralformation), an Meeresufern verbreitete Gewächsgruppe, deren pflanzengeographischer Charakter von der Natur des sie beherbergenden Florengebiets abhängt. Die den Strand der Nord- und Ostsee umsäumende Flora besteht aus einer Mischung sehr ungleicher
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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oder weniger zusammenhängenden Beständen ausbreitet (s. Waldpflanzen). Südlich von der Baumgrenze herrschen in Europa, Sibirien und Kanada je nach Florengebieten gesonderte Arten von Lärchen, Fichten und Kiefern vor. Die Südgrenze der Zone verläuft
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
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wie in
ceen, Tipterokarpeen u. a. in hervorragender Weise.
Die Formen der westlichen und östlichen Halbluael sind im allgemeinen voneinander verschieden (neotropisches und paläotropisches Florengebiet Englers), deuten aber durch vielfach gleiche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Waldverbotbis Waldwechsel |
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971
Waldverbot - Waldwechsel
halb des genauer durchforschten mitteleuropäischen Florengebietes schwer ist, die Haupttypen der den Wald begleitenden Nebenflora gegeneinander abzugrenzen (vgl. die Aufzählung dieser Unterformationen im Art
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0175,
Australien (Klima. Pflanzenwelt) |
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hindurch und teilt dadurch den Rest zu zwei Hauptfloren ab; sie ist am dürrsten in der großen westaustral. Wüste. 3) Der Südwesten bildet ein ungemein reiches Florengebiet zwischen dem Murchisonfluß und der Südküste, ein Dreieck, erfüllt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Botanische Institutebis Botanische Sammlungen |
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und von den Florengebieten der nördlichen gemäßigten Zone besondere pflanzengeogr. Anlagen geschaffen. Alle in dem betreffenden Gebiete vorkommenden charakteristischen Pflanzen werden nach der Art und Weise ihres Vorkommens und ihrer Lebensbedingungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Canet-Kanonenbis Canini |
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2785 m erhebt. An seinen Gehängen folgen sich die Florengebiete mit eigentümlicher Regelmäßigkeit. Der Gipfel ist 7 Monate mit Schnee bedeckt, trägt eine Plattform von 24 qm mit zwei Hütten für wissenschaftliche Beobachtungen und gewährt eine umfassende
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Englerbis Englisch |
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, Anacardiaceen. Außerdem sind von seinen Werken anzuführen: «Monographie der Gattung Saxifraga» (Bresl. 1872), «Versuch einer Entwicklungsgeschichte der Pflanzenwelt, insbesondere der Florengebiete seit der Tertiärperiode» (2 Bde., Lpz. 1879‒82). Ferner
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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und Physiognomie der Pflanzenwelt teilt E. von Norden nach Süden in vier, an Umfang sehr verschiedene Florengebiete. 1) Die Arktische Flora, das nördl. Lappland und die skandinav. Hochgebirge, die Nordhälfte von Kola und ostwärts bis zum nördl. Ural
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Herbabis Herbarien |
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barien der einzelnen Florengebiete anzulegen.
Beim E ins am m e ln der Pflanzen für die H. muß
zunächst darauf Rücksicht genommen werden, die zum
Trocknen bestimmten Individuen in gesunden, kräf-
tigen Exemplaren und möglichst vollständig zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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Pflanzengeographie I zeigt die Florenreiche in der denkbar weitesten Umspannung verwandter Florengebiete, von welchen die bedeutenden ihrerseits durch Buchstabenzusätze a-c zu den Hauptziffern gekennzeichnet oder durch Schraffur herausgehoben sind. Von den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Kalgoorliebis Kamerun |
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Florengebietes schon darin, daß die gewohnten Pal-
men: O^ojg und ?k06nix, durch die Raphiaarten
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
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