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Rang Fundstelle
90% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0023, von Gaultheria bis Gold Öffnen
. Gluten , -kaseïn und -fibrin, s. Kleber . Glutin , s. Leim . Glyceria fluitans , s
15% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0243d, Gramineen. IV. Öffnen
0243d Gramineen. IV. Gramineen IV (Monokotyledonen: Glumifloren.) 1. Agrostis [Apera ] spica venta (Windhalm); a Teil der Rispe in nat. Größe, b Ährchen. 2. Glyceria fluitans (Süßgras); a Ährchen, b Blüte. 3. Gynerium argenteum
5% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0450, von Glyceride bis Glycerin Öffnen
450 Glyceride - Glycerin. ausgesperrten Rispen, mehrblütigen, grannenlosen Ährchen und am Rücken abgerundeten, nicht gekielten Deckspelzen. G. fluitans R. Br. (Enten- oder Flutgras, Mannaschwingel, Mannagrütze, Himmelstau, Schwaden, Grashirse, Fig
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0629, Gräser Öffnen
oder selbst an die Gewässer gebunden, wie das Schilf (Phragmites communis Trin., Phalaris arundinacea L., Glyceria spectabilis M. et K., G. fluitans R. Br. u. a.). Die als Getreide angebauten G. kommen jetzt nur noch als Kulturpflanzen vor ^[Abb.: Fig. 1
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0341, von Mannagrütze bis Marderfelle Öffnen
. Mannagrütze (Schwaden, Schwadengrütze); diesen Namen führen die Samen einer Grasart, Glyceria fluitans (Mannaschwingel, Flutgras, Grashirse, Horischengras), welche an der Gegend von Königsberg, Danzig und Elbing ähnlich wie Hirse zubereitet
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0263, Getreide (Verbreitung auf der Erde) Öffnen
Tocusso und die in Ostasien vielgebaute Eleusine coracana. Aus Ostindien stammend, hat sich über Ägypten und die angrenzenden Länder die Pennicillaria spicata verbreitet und bildet in manchen Gegenden das Hauptnahrungsmittel. Auch Glyceria fluitans
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0436, von Sumpfbussard bis Sundainseln Öffnen
in der Luft wachsen. Dies sind besonders: Phragmites communis, Glyceria spectabilis und fluitans, Phalaris arundinacea, Scirpus lacustris, viele Arten Riedgräser (Carex), Eriophorum, Typha, Sparganium, Alisma plantago, Sagittaria sagittaefolia, Acorus Calamus
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0622, Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) Öffnen
), das schwimmende Süßgras (Glyceria fluitans), der gefiederte Stielschwingel (Brachypodium pinnatum), der gemeine Windhalm (Agrostis vulgaris), der Wiesenhafer (Avena pratensis), die aufrechte Trespe (Bromus erectus) und die gemeine Kammschmiele
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0096, von Glumifloren bis Glyceria Öffnen
wird, die salzhaltigen Boden liebende G. distans Wahlenb., das größte, bis 2 m hohe G. spectabilis M. et Koch und G. fluitans R. Br., Flut- oder Mannagras (s. Tafel: Gramineen Ⅳ, Fig. 2), deren Halme ebenfalls ziemlich lang sind, aber nicht ganz aufrecht stehen