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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Flußschwalbebis Flußspat |
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413
Flußschwalbe - Flußspat.
Mannigfaltigkeit. Diese Fahrzeuge heißen z. B. auf Elbe und Oder Kähne, Zillen und Ewer sowie auf der Weser Böcke. Die Thalfahrt wird meist durch Ruder, Segel und Floßhaken bewirkt, die Bergfahrt aber durch den Zug
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Flußschildkrötenbis Flußspat |
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944
Flußschildkröten - Flußspat
reicht worden. Von besonderer Bedeutung sind die all-
gemeinen Bestimmungen der Wiener Kongreh-
a5le von1815, Art.108-117; die Donauschiff-
fahrt sakte vom 7. Nov. 1857 mit den ergänzenden
Bestimmungen des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Ziegelerz, s. Zinnober
Zinkblende
Zinnober
Erden und andere analoge Verbindungen.
Amarilstein, s. Smirgel
Asterin, s. Korund
Brucit *
Carnallit
Diamantspat, s. Korund
Diaspor
Erden
Erzblume, s. Flußspat
Fluorit, s. Flußspat
Fluß, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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die grünen, gelben und roten Strahlen F. bewirken. Zuerst ist die F. an Krystallen von Flußspat (Fluorcalcium) untersucht worden, daher ihr Name. Schön und zwar grün fluorescieren die gelben Uransalze und das mit Uranoxyd gelbgefärbte Canarienglas. Mehr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
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110
Phosphorescenzröhren - Phosphorsäure
haben, im Dunkeln wieder abgeben. Solche Körper sind: mehrere Arten von Diamanten, viele Flußspate, der Bologneser Spat (s. d.), Schwefelbaryum, Schwefelcalcium, Schwefelstrontium, Schwefelzink
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fluß (Flußmittel)bis Flüssigkeitsmaße |
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und die Abscheidung einzelner Produkte erleichtern. In dieser Weise benutzt man natürliche Silikate, Glas, Schlacken, Kochsalz, Borax, Flußspat etc. Diese Substanzen üben auf die Schmelzgemenge keinen wesentlichen Einfluß aus, sie bewirken vielmehr nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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. Calciumbisulfit, Calciumcarbonat, Calciumchlorid, Calciumphosphat, Calciumsilikat, Calciumsulfat, Calciumsulfid, Kalk, Flußspat.)
Calcĭumbisulfīt, saures schwefligsaures Calcium, auch als Calciumsulfit bezeichnet, erhält man durch Einleiten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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, zu den Halogenen (s. d.) gehörendes, also dem Chlor, Brom und Jod nahestehendes Element, findet sich in der Natur nie frei, sondern nur gebunden, und zwar in größerer Menge im Flußspat (Fluorcalcium), im Kryolith (Fluoraluminium mit Fluornatrium
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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verunreinigt wird. Man bereitet die F. durch Erhitzen von gepulvertem Flußspat mit Schwefelsäurehydrat in Gefäßen von Blei oder Platin und Auffangen der Dämpfe in einer etwas Wasser enthaltenden, gut abgekühlten Blei- oder Guttaperchavorlage
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande. |
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Flugbahn (3 Figuren) 926. 927
Flügelgläser (2 Figuren) 929
Fuorescenz 933
Flüsse (Textkarte) 936
Flußspat (2 Figuren) 944
Fontange 960
Forbach (Stadtwappen) 962
Formerei (2 Figuren) 979
Förmlicher Angriff (2 Figuren) 981. 982
Formmaschine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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. Bildet ein und dasselbe Metall mehrere Verbindungen mit F., so nennt man die fluorärmere Fluorür, die fluorreichere Fluorid. Man benutzt von den Fluormetallen vielfach das in der Natur vorkommende Calciumfluorid (Flußspat), das Natriumaluminiumfluorid
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fluoridebis Fluorwasserstoffsäure |
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mit dem ultravioletten Teil.]
Fluoride, Fluorüre, s. Fluor.
Fluorit, s. v. w. Flußspat.
Fluorkiesel, s. v. w. Kieselfluorid.
Fluormetalle, s. Fluor.
Fluorsilicium, s. Kieselfluorid.
Fluorwasserstoffsäure (Flußsäure, Flußspatsäure) HFl
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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richtig: Fluoranthren , s.
Teer (575).
Fluorcalcium , s.
Flußspat .
Fluoren , s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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(Quecksilber nur in großer Kälte, bei gewöhnlicher Temperatur amorph), Diamant, Bleiglanz, Speiskobalt, Zinkblende, Fahlerz, Eisenkies, Flußspat, Steinsalz, Spinell, Granat; arsenige Säure, Alaun, Salmiak.
II. Quadratisches (tetragonales
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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, Brasilien.
4) Smaragd, lebhaft bläulichgrün, Varietät des vorigen, aus Neugranada; Täuschung mit Hiddenit, Flußspat, grünem Turmalin, Malachit, Apatit.
5) Chrysoberyll (Chrysopal), grünlichweiß, grün, bläulich, gelb, aus Ceylon, Borneo, Brasilien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
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der Geruch des Wölsendorfer Flußspats von Antozon, nach Loew von freiem Fluor her.) Die Alten benutzten den F. zur Darstellung der murrhinischen Gefäße (s. Murrhina vasa), Prachtvasen, gleich ausgezeichnet durch Kostbarkeit des Stoffes wie Schönheit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Härtebis Hartenstein |
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, 4 = Flußspat, 5 = Apatit, 6 = Orthoklas, 7 = Quarz, 8 = Topas, 9 = Korund, 10 = Diamant. Jedes Material des nächst höhern Grades ritzt einen Körper von dem direkt vorausgehenden Härtegrad. Mit einem zu untersuchenden Mineral versucht man Probestücke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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es Brauneisenstein (gelber und brauner K.) oder Roteisenerz (roter K.).
Kieselerde, s. Kieselsäure.
Kieselfluorid (Siliciumfluorid, Fluorkiesel, Fluorsilicium) SiFl4 ^[SiFl_{4}] entsteht beim Erwärmen von Flußspat (Fluorcalcium) und Quarzsand
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
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verwandelt wurde, und kann aus ihr die Chlormenge berechnen.
Chlorophan oder Pyrosmaragd, Varietäten des Flußspats, die beim Erwärmen Phosphoreszenz zeigen; dazu gehören namentlich gewisse grüngefärbte Vorkommnisse, auch der rötlichviolette Flußspat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Derbendbis Derby (Grafschaft und Stadt) |
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(die wichtig-
sten Lager im östl. Teile bei Chesterfield und Alfre-
ton), ferner Eifen, Blei, Zink, Kupfer, Mangan,
Baryt, Thonerde, Bau- und Mühlsteine, fchwarzen
Marmor, Gips und Flußspat. Der Tropfstein der
Höhlen wird vielfach zu Zieraten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Milchfieberbis Milchkonservierung |
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ist vielen Glasfabrikanten der Kryolith zu kostspielig geworden und sie haben sich auch durch teilweisen oder vollkommenen Ersatz des Kryoliths durch ein Gemenge von Feld- und Flußspat zu helfen gewußt. Diesen Bestrebungen verdankt das Spatglas seine
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0893,
Röntgenstrahlen |
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auf dieses nur das Fluorescenzlicht wirken läßt, das von den auf den Boden auffallenden R. erzeugt wird (Kryptoskop von Salvioni u. a.). Winkelmann und Straubel in Jena fanden, daß dem Flußspat die Eigenschaft zukommt, die R. umzuwandeln in andere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Flurbis Flurregelung |
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405
Flur - Flurregelung.
zogen werden muß. Die Dämpfe, welche sich aus dem Brei von Flußspat und Schwefelsäure entwickeln, liefern matte Ätzung; gießt man aber den Brei selbst auf das Glas, so werden die geätzten Stellen durchsichtig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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die Versteinerungen, wenn sie in Kalken eingeschlossen sind, durch vorsichtiges Ätzen besonders schön bloßlegen, z. B. das innere Knochengerüst der verkieselten Brachiopoden; ferner Schwerspat, Cölestin, Schwefel, Flußspat, Dolomit, Magnesit, Talk etc. sowie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0011,
Phosphoreszenz |
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. Auch die Lichtentwickelung bei der Kristallbildung gehört wohl hierher. P. wird 3) durch Erwärmen hervorgerufen. Manche Diamanten, und besonders die als Chlorophan bekannte Varietät des Flußspats, leuchten schon bei mäßiger Erwärmung. Besonders
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Thüringische Terrassebis Thurles |
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(Kittelsthal, Friedrichroda etc.), Kobalt- und Nickelerze bei Saalfeld und Schweina. Alaun- und Vitriolschiefer sind bei Schmiedefeld im Silur bekannt. Gold fand sich im kambrischen Quarzit von Reichmannsdorf. Flußspat wird bei Steinbach und Öhrenstock
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
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wird. Das Fluorid entsteht beim Weißglühen von Zirkon mit Flußspat in Chlorwasserstoffgas, ist farblos, kristallinisch, flüchtig, unlöslich in Wasser und Säuren. Beim schwachen Glühen von Zirkoniumoxyd mit Fluorammonium entsteht lösliches Fluorid. Dies gibt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Brom
Bromide, s. Brommetalle
Brommetalle
Bromüre, s. Brommetalle
Cäsium
Calcium
Calciumchlorid
Calciumfluorid, s. Flußspat
Calciumoxyd
Calciumsalze, s. Kalksalze
Calciumsulfurete
Cantons Phosphor, s. Calciumsulfurete
Caput mortuum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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, Fluorüre, s. Fluor
Flußsaurer Kalk, s. Flußspat
Gallium *
Giftmehl, s. Arsenige Säure
Glätte, s. Bleiglätte
Glaubersalz, s. schwefelsaures Natron
Glycium, s. Beryllium
Glyciumoxyd, s. Berylliumoxyd
Gold
Goldchlorid
Goldglätte
Goldoxyd
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1000,
Elektrische Lichterscheinungen |
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bestrahlt. Läßt man über ein Stück Zucker, Kreide, schwer- oder Flußspat kräftige elektrische Funken hinschlagen, so zeigen sich diese Stoffe nachher im Dunkeln leuchtend (sie phosphorescieren). Die sog. Lichtsauger oder Insolationsphosphore (z. B
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Greisenbis Greiz |
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im Granit erfolgten Neubildung von Zinnstein, Turmalin, Topas, Flußspat, Lithionglimmer, die alle als accessorische Gemengteile mehrfach in dem G. vorkommen. Die Natur dieser letztern Mineralien macht es höchstwahrscheinlich, daß durch fluor
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0154,
Sachsen (Provinz) |
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in 248 Betrieben 30277 Personen. Flußspat, Halbedelsteine, Alabaster, Gips, Porzellanerde, Thonerde, Walkerde, Bau- und Mühlensteine und deren Verarbeitung beschäftigen, wie auch die Ziegelei, viele Hände; die Industrie der Steine und Erden zählte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
Öffnen |
. s. w.
Stinkasant, Drogue, s. Asa foetida.
Stinkbaum, Pflanzengattung, s. Sterculia.
Stinkdachs, s. Stinktier.
Stinkendes Tieröl, s. Dippels Öl.
Stinkfluß, Mineral, s. Flußspat.
Stinkkalk, Stinkstein, s. Kalkspat.
Stinkkresse
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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, s.
Flußsäure und
Flußspat ; -guhr, s.
Kiesel ; -säure, vgl.
Bergkristall ,
Glas und
Kiesel ; -saure Salze, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
Öffnen |
und verschiedne andre Umstände. Nach dem Gehalt der Erze an fremden Stoffen bestimmen und bemessen sich die fast immer nötigen Zuschläge an Kalk, Flußspat etc., welche als Flußmittel dienen, nicht für das Metall selbst, sondern für die Schlacken
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
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Fluornatrium in die Lösung, indes der ganze Thonerdegehalt ausgefällt wird. Das Fluor wird durch eine zweite Kochung mit Kalk entfernt. Das also unter allen Umständen abfallende Fluorcalcium ist im Wesen dasselbe wie der natürliche Flußspat; es hat sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0332,
von Magnesitbis Mahagoniholz |
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, gepulverter Flußspat und in Stückchen geschnittenes Natrium gemengt und das Gemisch in einen rotglühenden Tiegel eingetragen, wo es vollständig in Fluß kommt. Das Natrium verbindet sich dabei mit dem Chlor des Magnesiums und macht dieses frei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0198,
Linsenkombinationen |
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solches Glas hat bis jetzt noch nicht hergestellt werden können, wohl aber erfüllt die beiden Forderungen der Flußspat, der die Konstruktion der überaus vollkommenen Zeißschen Apochromatsysteme ermöglichte.
^[Abbildung:]Fig. 3.
^[Abbildung:]Fig. 4
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0584,
Anhalt (geographisch-statistisch) |
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, Vitriole aller Art, Flußspat, Schwefel und Marmor vorfinden. Die Gesamtproduktion der Harzer Bergwerke betrug 1882: 1030 kg Silber (wichtigste Gruben der Pfaffenberg und der Meiseberg), 2620 Ztr. Kaufglätte, 7340 Ztr. Blei. Die Tilkeroder Gruben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Baumaterialienbis Baumbach |
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, Serpentin, schönfarbige Granite, Porphyre, Puddingsteine, Breccien, auch die nur in kleinern Stücken vorkommenden und daher zu kleinern Ornamenten dienenden Steinarten, wie Malachit, Flußspat, Jaspis, Amethyst, Hornstein, Holzstein, Quarz, Achat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
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.), Galmei, Malachit etc., als erdige: Kalkspat, Schwerspat, Braunspat, Flußspat, Quarz, besonders häufig aber Thon (thoniger Brauneisenstein, Thoneisenstein); in letzterm Fall tritt das B. bald stalaktitisch, kugelig und schalig (Eisennieren), bald
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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gelöst in den meisten Quell- und Flußwassern, schwefelsaure Kalk bildet den Gips und Anhydrit, phosphorsaurer Kalk den Apatit und Phosphorit, kieselsaurer Kalk ist ein Bestandteil vieler Mineralien, Fluorcalcium findet sich als Flußspat, Chlorcalcium
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
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verteilter Gips), als Zusatz zu Dungmitteln, zu Kältemischungen etc.
Calciumfluorid (Fluorcalcium), s. Flußspat.
Calciumhydrosulfid, s. Calciumsulfurete.
Calciumhydroxyd, s. Kalk.
Calciumoxyd, s. v. w. Kalk, gebrannter Kalk, ungelöschter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Chlormethylbis Chlorophyll |
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der Sodaindustrie (Braunschw. 1879, 2 Bde.).
Chlorophan (Pyrosmaragd), rötlich violetter Flußspat, besonders von Nertschinsk, strahlt beim Erwärmen ein schönes grünes Licht aus.
Chlorophyll (griech., Blattgrün, Pflanzengrün), der Farbstoff, welcher die grüne
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0691,
Derby (Personenname) |
Öffnen |
691
Derby (Personenname).
sein Porzellan und die aus Flußspat und Marmor hergestellten Schmucksachen. -
2) Vorstadt von Liverpool, s. West Derby.
Derby, 1) Edward Geoffrey Smith Stanley, Graf, früher Lord Stanley, engl. Staatsmann, geb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
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; Mergel hat sich vielfach auf den Wiesen des Flachlandes abgelagert.
Magnesit, zur Darstellung des Bittersalzes und einer reinen Kohlensäure verwendet, wird in Schlesien gewonnen; Flußspat, als Zuschlag in Schmelz-^[folgende Seite]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Diakopebis Dialektik |
Öffnen |
für chemisch wirksame (aktinische) Lichtstrahlen; ist sehr verschieden von dem Grade der Durchsichtigkeit und am vollkommensten bei Wasser und Eis, Bergkristall, farblosem Flußspat und Steinsalz. Vgl. Licht (chemische Wirkung desselben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
England (Bausteine, Edelsteine etc.; Industrie) |
Öffnen |
vorkommende Malachit; die Granate von Cornwall und Cumberland; der Flußspat von Derbyshire, Cumberland und Cornwall; der Gagat von der Küste Yorkshires und der Bernstein, welcher gelegentlich an den Küsten von Norfolk und Suffolk gefunden wird. Alabaster
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Erzblumebis Erzgebirge |
Öffnen |
831
Erzblume - Erzgebirge.
Erzblume, s. v. w. Flußspat.
Erzbrüderschaft, eine Brüderschaft, welche andre ähnliche Vereine in sich begreift oder vor diesen einen Vorrang behauptet, z. B. die E. Unsrer Lieben Frau vom Berg Karmel, nach der Regel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0280,
Finnland (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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. Kupferkies (bei Orijärwi in Nyland), Magneteisen (in dem Syenit eingesprengt und lagerartig mit Magnetkies und Bleiglanz, auf der Insel Degerö), Augit, Skapolit, Tafelspat, Vesuvian, Flußspat, Graphit (in dem körnigen Kalk von Pargas), Tantalit, Smaragd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Flugschriftbis Fluor |
Öffnen |
in der Natur, aber an Calcium gebunden als Flußspat, mit Natrium und Aluminium verbunden als Kryolith, außerdem im Amphibol, Topas und in den meisten natürlichen Phosphorsäuresalzen, in geringer Menge auch in den Knochen, im Email der Zähne, in der Milch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
Öffnen |
. Fluorcalcium, s. Flußspat.
Flußschiffahrt, speziell die Schiffahrt auf Fluß- und Stromstrecken von geringer Tiefe, im weitern Sinn die Binnenschiffahrt, welcher Ausdruck neben jenen Gewässern auch die Landseen und Kanäle einschließt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
Öffnen |
bilden. Die Mineralgänge (Fig. 3, 4 der Tafel) sind mit verschiedenen Mineralien, Quarz, Kalk-, Braun-, Schwer-, Flußspat, am seltensten mit Silikaten (Zeolithen) und zwar meist mit mehreren dieser Mineralien in symmetrisch lagenweiser Anordnung den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
Öffnen |
, Riesengebirges und der Insel Elba) sind aber ebenso wie eine große Anzahl von Mineral- und Erzgängen augenscheinlich durch Lateralsekretion gebildet werden. Die Löslichkeit vieler früher für unlöslich gehaltener Stoffe (Quarz, Flußspat, Orthoklas, Schwerspat etc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
Öffnen |
, Kreide, Kalkstein, seltener Wollastonit (kieselsaurer Kalk). Phosphorsaurer Kalk (gebrannte Knochen oder Bakerguano) dient zur Darstellung von Milchglas, ebenso Flußspat und das bei der Verarbeitung von Kryolith abfallende Fluorcalcium. Magnesia findet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
Öffnen |
Bestandteilen finden sich Eisenkies, Flußspat, Zinnerz, Magneteisen, Apatit, Andalusit, Granat, Beryll, Epidot (Pistazit), Turmalin, Pinit, Hornblende besonders häufig. Der Glimmer wird gelegentlich durch Graphit, Eisenglanz (sogen. Eisenglimmer), Chlorit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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(Chalcedon, Opal), seltener Flußspat u. a. Am häufigsten und am wohlerhaltensten sind die verkieselten Hölzer, die sogen. Holzopale und Halbopale, in denen übrigens die Kieselsäure keineswegs ausschließlich als Opal, sondern auch als derber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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und läßt wässerige Flußsäure, die man durch Macerieren von Flußspat mit verdünnter Schwefelsäure dargestellt hat, auf das Glas einwirken. Schließlich wird der Ätzgrund mit Terpentinöl abgewaschen und die Platte, damit sie beim Druck nicht springe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
Öffnen |
, andre werden nur durch Schmelzen mit kohlensauren Alkalien zersetzt. Mit Flußspat und Schwefelsäure erwärmt oder mit Flußsäuredämpfen behandelt, entwickeln alle K. Kieselfluorid. Die durch Salzsäure aufschließbaren wasserhaltigen K. (Zeolithe) verlieren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Krymbis Krypte |
Öffnen |
schwefelsaure Thonerde hat großen Wert, weil sie nur 0,01 Proz. Eisen enthält. Durch Zusatz von Flußspat bei der Verarbeitung des Kryoliths ist es gelungen, 18 Proz. Thonerde und 68-70 Proz. Soda zu gewinnen. Feines Kryolithpulver kann man auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
Öffnen |
, Paros, Pentelikon, Hymettos). Sehr häufig enthält der M. accessorische Bestandteile, wie Quarz, Korund, Apatit, Flußspat, Spinell, Turmalin, Vesuvian, Granat, Epidot, Strahlstein, Hornblende, Amianth, Augit, Glimmer, Talk, Serpentin, Orthoklas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Matianus Lacusbis Matrei |
Öffnen |
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Matjeshering ("Jungfernhering"), s. Hering.
Matlock Bath, Badeort in Derbyshire (England), in zerrissener Kalksteinkluft reizend gelegen, mit vielbesuchten versteinernden Mineralquellen und (1881) 1698 Einw. Marmor und Flußspat werden zu Vasen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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, Zinkoxyd, Flußspat, Glaspulver u. a. m. zugesetzt sind. Die Zusätze werden in Prozentsätzen und in Mischungsverhältnissen, welche bei den einzelnen Farben verschieden sind, durch starkes Reiben den reinen geschlämmten Farben zugesetzt. Das Fixieren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Murraybis Murzuq |
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nur evang. Einwohner.
Murrhīnische Gefäße (Murrhĭna vasa), bei den alten Römern eine Art kostbarer, höher als Gold geschätzter Gefäße, wahrscheinlich aus einer edlern Art des orientalischen Flußspats verfertigt. Sie schimmerten in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
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in der Regel einen nur teilweise mit kristallinischem Kalkspat, Flußspat oder Eisenglanz ausgefüllten Hohlraum. Durchziehen die Grundmasse zahlreiche Poren, deren Wandungen gewöhnlich mit Quarzkristallen überkleidet sind, so entstehen drusige Varietäten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
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und bei Lüneburg in Hannover, Flußspat auf dem Unterharz, im Riesengebirge, in Sachsen (Sangerhausen), Schwerspat in Hessen-Nassau, in Westfalen, im Harz, Phosphorit im Regierungsbezirk Wiesbaden, Magnesit bei Frankenstein in Schlesien, Dachschiefer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
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, bei denen der Zusammenhang zwischen der ursprünglichen und der die P. tragenden Substanz nicht mehr nachweisbar ist (totale Allomorphosen), so Quarz nach Flußspat (CaFl2 ^[CaFl_{2}] wurde zu SiO2 ^[SiO_{2}]), Pyrolusit nach Kalkspat (^[MnO_{2
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Rationellbis Rätsel |
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Gedichte, Par. 1864) und "Le journal d'un poète" (1867), herausgegeben.
Rätische Alpen, s. Graubündner Alpen.
Rätische Formation, s. Triasformation.
Ratofkit, s. Flußspat.
Ratonneau (spr. -noh), kleine Insel im Mittelmeer, vor dem Hafen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0758,
Reuß (Fürstentümer) |
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blüht wie früher. Der ehedem nicht unbedeutende Bau auf Antimonerze, Flußspat, Braunkohlen (Unterland) und Kupfererze hat meist aufgehört; nur der Bau auf Eisenerze und Braunkohle beschäftigt noch eine größere Anzahl von Bergleuten. In der Nähe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scheelbleierzbis Schefer |
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Laboratorium seiner Apotheke arbeitend, entdeckte er das Sauerstoffgas, Wein-, Zitronen-, Oxalsäure, Gerbsäure, Harnsäure, Milchsäure etc., das Glycerin, Molybdän- und Wolframsäure, das Mangan, das Chlor, den Baryt, die Zusammensetzung des Flußspats
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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und zeigt einen großen Reichtum an Formen und Kombinationen. Er findet sich auch in kugeligen, nierenförmigen, knolligen Aggregaten, derb, eingesprengt, in Dendriten und als Anflug, in Afterkristallen nach Magnetkies, Kupferkies, Quarz, Flußspat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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in heißer Salzsäure. Man benutzt es zur Darstellung von Bleiweiß durch Behandlung mit kohlensauren Alkalien, reduziert es durch Schmelzen mit Kreide, Kohle und Flußspat zu metallischem Blei, erzeugt durch Kochen mit essigsaurem Baryt Bleizucker
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Smaragdbis Smichow |
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. ausgegeben, und einige dieser Pseudosmaragde haben eine historische Berühmtheit erhalten, so der Riesensmaragd des Klosters Reichenau und das sogen. heilige Gefäß, früher in Genua, seit 1806 in Paris. Auch grüne Flußspate figurieren als falsche Smaragde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Spaldingbis Spaltbarkeit |
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, der tesserale Flußspat in vier (oktaedrischen) Richtungen, der hexagonale Kalkspat nach den Flächen eines Rhomboeders und zwar derart, daß diese durch Spaltung erhaltenen Formen, abgesehen von der Zugehörigkeit zum gleichen System, von der äußern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
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Chrysolith genannt. Orientalischer T. ist bräunlichgelber Korund, böhmischer T. Citrin, die gelb gefärbte Varietät des Bergkristalls, zu welchem auch die grauwolkigen Rauchtopase gehören. Gelblicher Flußspat führt ebenfalls den Namen T. Mit dem T
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1004,
Ungarn (Forstwesen, Bergbau, Industrie) |
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, Amethyste, Karneole, Achate, Bergkristalle (Marmaroser Diamanten), Turmalin, Quarze und Quarzsand, Flußspat, Hornstein, Töpferthon und treffliche Porzellanerde an vielen Orten, Dachschiefer im Borsoder Komitat und in Marienthal bei Preßburg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
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, Knochenerde, Glaspulver, gepulverte Schlacken, Feld- und Flußspat, zusetzen). Holz wird durch wiederholten Wasserglasanstrich vor Schwamm und Wurmfraß geschützt. Auch als Schlichte, im Zeugdruck, zu Glasuren, zum Reinigen des Wassers in der Glas
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
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. im Schlich anzureichern. Nun erfolgt das reduzierende Schmelzen des gereinigten Materials und zwar entweder im Gemenge mit ¼-⅕ magerm Steinkohlenklein oder Anthracit und etwas gelöschtem Kalk und Flußspat bei hoher Temperatur im Flammofen (England
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Soror Carolinaebis Spitalwald |
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, Gadderbaum lAhrw.
8p^l'lilin^ II oc1i(engl.), Rheinweine,
Sparmannsberg, Armansperg
8par ornl»>m6nt8 (engl.), Flußspat
Sparr, der alte, Wütendes Heer
Sparre, Per Georg, Schwedische Litt.
Sparrenburg, Bielefeld s.720,2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Altruistenbis Aluminium |
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. Das Aluminiumfluorid stellt Grabau durch Umsetzung von Aluminiumsulfat mit Flußspat und Kryolith her. Ein elektrolytisches Verfahren, bei welchem gleichzeitig die intensive Wärmewirkung und die chemisch zerlegende Kraft des galvanischen Stromes ausgenutzt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Glasbis Glaser |
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370
Glas - Glaser.
fand darin (entgegen Benraths Behauptung) 1,74 Proz. Fluor. Auch Hagemann und Jörgson fanden in Gläsern, die mit Flußspat oder Kryolith geschmolzen waren, Fluor. Endlich hat Weinreb die Frage zur Entscheidung gebracht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Atmosphärische Elektrizität (Elmsfeuer, Entstehungstheorien) |
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dieser Theorie günstig zu sein. In neuester Zeit (1891) ist es Elster und Geitel auch gelungen, die unter Einfluß des Lichtes stattfindende Zerstreuung negativer Elektrizität an mehreren Mineralien, besonders Flußspat, nachzuweisen. Auf ganz andrer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0638,
Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) |
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- und Borsalze (Kreis Bernburg); 36,9 qkm auf Kupferschiefer (Kreis Bernburg und Cöthen): 75 qkm auf Blei-Silbererze; 51 qkm auf Flußspat (Kreis Ballenstedt); 12 qkm auf Eisenstein; 242,5 qkm auf Braunkohlen. Auch wird reichlich ausgebeutet Sandstein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
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68
Atzgersdorf - a. u.
Topases vermittelst geschmolzenen Ätzkalis, Fig. b die auf der Basis oP des monoklinen Glimmers (Muscovits) durch Behandlung mit Flußspat und Schwefelsäure erzeugten Ä. wieder; die erstern sind, entsprechend
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
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sämtlich als mild oder wenig spröde
erweisen; ihre Härte ist meist geringer als die des Kalkspats, geht selten bis zu der des Flußspats. Hierher gehören z. B.
die Zinkblende (s. Blende ), die Rotgültigerze (s. d.),
Zinnober (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chalazenbis Chaldäer |
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und Arabien. Jetzt erhält man ihn aus Island, Sibirien, Siebenbürgen, wo bei Trestyan die blauen Pseudomorphosen von C. nach Flußspat gefunden werden, namentlich aus Uruguay, und benutzt ihn zu mancherlei Schmuck. Er besteht wesentlich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Diakonusbis Dialekt |
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(aktinifche) Lichtstrah-
len, sehr verschieden von dem Grade der Durchsichtig-
keit und am vollkommensten bei Wasser und Eis,
Bergkrystall, farblosem Flußspat und Steinsalz.
Dialökt (grch.), Mundart, bisweilen Bezeich-
nung für die Gefamtsprache
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Edelsteinwäschereienbis Edessa |
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viel Edelsteine, namentlich Phantasiesteine, geschliffen); die Serpentinindustrie zu Zöblitz, seit 1613 bestehend, die Flußspat-Arbeiterinnung in Derbyshire seit 1785, die im 18. Jahrh. blühende Gagatschleiferei in der Languedoc sowie die Bearbeitung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0343,
Erzlagerstätten |
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Menge von
nichtmctalliscken Mineralien, mit Quarz, Kalkspat,
Flußspat, Schwerspat u. s. w., unter Verhältnissen,
welche die Bilduug der einen nicht von der Bildung
der andern trennen lassen. Zur Zeit aber gilt es
alo ausgemacht, daß jene
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
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Steinsalzen, Flußspaten, Gipsen; die in
einem Hohlraum sitzende Flüssigkeit enthält gewöhn-
lich ein Gasbläschen, eine Libelle, und diese bewegt
sich deshalb beim Neigen der Stücke wie diejenige
einer Wasserwage hin und her. In mikroskopischer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Flüssigkeitswärmebis Flußpferd |
Öffnen |
einzuwirken, z. B. Silikate zu verschlacken. Die beiden ersten Zwecke erfüllen Kochsalz, Borax, Glas, Flußspat, die sämtlich bei höhern Hitzegraden schmelzen und sich über dem schmelzenden Material ablagern. Als schlackenbildende, Silikate zersetzende F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ganerbebis Gänge (des Pferdes) |
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, Flußspat u. s. w. Enthalten
aber die eine Spalte ausfüllenden Mineralien ab
bauwürdiges Metall, so nennt man solche G. Erz?
gange (s. Erzlagerstätten, Bd. l;, S. ^39 a).
Das Gestein, das den G. einschließt, heißt sein
Nebengestein; für einen nicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0041,
Glas |
Öffnen |
39 Glas
Als Oxydationsmittel dienen ferner Salpeter, weißes Arsen oder arsenige Säure; als Trübungsmittel für opake G. Knochenasche, Kryolith, Feldspat
und Flußspat, ferner Zinnoxyd, Arsensäure, Antimonsäure und Fluornatrium
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Glückstöpfebis Glühlicht |
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Brechbarkeit besteht. Draper erhitzte Kalk, Koks, Flußspat und verschiedene Metalle, und es e rgab sich, daß alle diese Körper bei 525° C.
dunkelrote Strahlen etwa bis zur Fraunhoferschen Linie B auszusenden anfingen (dunkles Rotglühen). Das Spektrum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Hanimbis Hankel |
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-
morphen Achsen, die symmetrischen mit gleichnami-
gen Polen an den Enden derselben Achsen, wobei
sich die beiden Polaritäten unter die verschiedenen
Achsen verteilen. Am farbigen Flußspat entdeckte
er die Eigenschaft, durch die Strahlen des Lichtes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Hartbleibis Härte |
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) Kalkspat, 4) Flußspat, 5) Apatit, 0) Feldspat,
7) Quarz, 8) Topas, 9) Korund und 10) Diamant.
Wenn also in Mineralog. Büchern die H. eines
Minerals (abgekürzt durch II) ^ 0 genannt wird,
so bezeichnet dies Feldspathärte, ^8 - 9 eine H.
zwischen Topas
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Härte (des Wassers)bis Härten |
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, die der
vollkommensten Spaltbarkeit parallel gehen, am
wenigsten hart, diejenigen, aus denen die Spaltbar-
keit senkrecht steht, am härtesten; beim Flußspat
sind also die Oktaederflächen weicher als die Würfel-
flächen. Neuerdings hat F. Kick eine schärfere Be
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
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, z. V. nach Kalkspat und Flußspat, auch
tropfsteinartig in Geschieben, großen Kugeln mit
schaliger Absonderung, in besondern Lagen und
als Versteinerungsmittel findet und splitterigen
oder muscheligen Bruch, graue, gelbe, rote, braune,
grüne
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
Öffnen |
. Flußspat), Phosphorsäure (s. Calciumphosphat), Schwefelsäure (s. Calciumsulfat), Kieselsäure (s. Calciumsilikat), Citronensäure (s. d.).
Kalksandpisémauerwerk, s. Gußmauerwerk.
Kalksandziegel, s. Kalkziegel.
Kalkschiefer, schieferig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Nabburgbis Nabonassar |
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, bedeutende Granit- und Flußspat-
brüchc. In der Nähe die Ruine der Burg Traus-
nitz, auf der Friedrich der Schöne gefangen saß.
Nabe, Teil des Rades (s. d.).
Nabel (Ilnidilieug), die rundliche Vertiefung in
der Mittellinie des Leibes, welche
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