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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0400, von Flügel bis Flügelhorn Öffnen
die Naturfarbe des Glases behielten. F. wurden auch in Deutschland nachgeahmt. Vgl. die Abbildungen. Flügelhelm, ein an den Seiten mit Adlerflügeln versehener Helm, der vorzugsweise bei den alten germanischen Völkerschaften und den Galliern
61% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0019, Helm (Kopfbedeckung) Öffnen
. Reiterei eingeführt. Die Germanen kämpften entweder entblößten Hauptes oder hatten dasselbe mit der Kopfhaut des Auerochsen, Elens u. dgl. bedeckt oder sie trugen den Flügelhelm , einen an den Seiten mit Adlerflügeln geschmückten H
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0931, von Flügelbatterien bis Flügge Öffnen
^Ansätzen, s.Ailette. flügelhelm, s. Helm. ßlügelhorn, s. Vuglehorn. flügclkaktus, s. ?IiM0cacw3. Hlügelkappen, Flügelmützen, ungar. Hüte, die von einem Teil der preuß. Husarenregimenter der Fridericianischen Zeit getragenen bis zu "/g
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0915, von Röm. bis Roman Öffnen
unweit des Titusbogens, von welchem noch Reste erhalten sind. R. ward meist in der Weise der Minerva (nur minder jungfräulich), auch amazonenhaft dargestellt (auf der Vorderseite der Silbermünzen mit dem Flügelhelm, s. Abbildung), gewöhnlich sitzend