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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0419, von Folaterie bis Folie Öffnen
, Stechapfelblätter; F. Toxicodendri, Giftsumachblätter; F. Trifolii, Fieberkleeblätter, Bitterklee, Dreiblatt, etc. Foliánt, Buch in Folio (s. d.). Folie (lat. Folium, "Blatt"), in dünne Blätter geschlagenes Metall, vorzugsweise Zinn, Blei, Kupfer
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0698, Buddha und Buddhismus Öffnen
' gyur , d.h. «Übersetzung der Worte», nämlich des Buddha) und umfassen 104 Folianten mit 1083 Werken. Dazu kommt noch eine viel umfangreichere, aber nicht kanonische Sammlung in 225 Folianten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0893, Bibliothekwissenschaft Öffnen
(nicht vier) Formatklassen: Folio, Quart, Oktav einschließlich der kleinern Formate und zwar in der Weise, daß die Folianten zu unterst, darüber die Quartanten, zuletzt die Oktavbände zu stehen kommen, und daß ebenso in jeder Formatklasse
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0892, Bibliothekwissenschaft Öffnen
die Unterbringung der Folianten zu ermöglichen. Der Transport der Bücher aus den obern
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0302, von Brading bis Bradley Öffnen
welchen die der Nutation der Erdachse die wichtigste ist, füllen 13 Folianten, welche, soweit sie durch den Druck veröffentlicht sind, noch heute als Basis aller astronomischen Tafeln gelten. B. sorgte auch für Verbesserung des astronomischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0959, von Gautschen bis Gavazzi Öffnen
Journalen veröffentlichte, erfreuten sich nicht mehr der alten Popularität. G. starb in Auteuil bei Paris 23. Nov. 1866. Seine sämtlichen Zeichnungen dürften über 30 Folianten füllen. Eine Auswahl davon in Holzschnitten, mit Text von Jules Janin
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0760, Kirchengeschichte Öffnen
lutherischer Theologen, an deren Spitze Matthias Flacius (s. d.) stand, ein großartiges kirchenhistorisches Werk in 13 Folianten zu stande, die sogen. Magdeburgischen Centurien (1559-74), welche allerdings das Unmögliche versuchten, das lutherische
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0896, von Köberle bis Koblenz Öffnen
896 Köberle - Koblenz. und 100 Gesellen, Setzern, Korrektoren, Druckern, Buchbindern etc. in fabrikmäßiger Arbeitsordnung. Druck und Papier seiner Folianten, die er auch auswärts, z. B. in Basel und Lyon, drucken ließ, trotzen den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0874, von Lohden bis Löher Öffnen
Folianten 3076 zweispaltige Seiten und ist noch unvollendet) galt für den besten deutschen Roman im 17. Jahrh. Lohensteins Talent gibt sich immerhin in demselben besser kund als in seinen Gedichten und Tragödien. Die erstern überbieten selbst
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0428, von Ordnungsübungen bis Ordre de bataille Öffnen
Folianten (Par. 1723-49), welche die O. von 1051 bis 1514 enthalten (gewöhnlich "Collection du Louvre" genannt); außerdem ist der "Recueil general des anciennes lois françaises" von Isambert, Jourdan, Decrusy u. a. (das. 1821-33, 29 Bde.) zu erwähnen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0917, Petrarca Öffnen
. Juli 1374, indem den über einen Folianten Hingebeugten ein Schlagfluß überraschte. Sein Schwiegersohn ließ ihm ein Monument von rotem Marmor errichten, welches 1567 mit des Dichters bronzener Büste geziert ward. 1818 wurde eine Marmorbüste Petrarcas
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0353, von Story bis Stosch Öffnen
einen reichen Schatz von Kunstsachen aller Art, Landkarten, Kupferstichen, Zeichnungen (324 Folianten, jetzt in der kaiserlichen Bibliothek zu Wien), Bronzen, Münzen, besonders aber geschnittenen Steinen, deren Katalog Winckelmann ("Description des
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0355, von Aldrovandi bis Aleatico Öffnen
(in der Bolognaer Ausgabe 14 Folianten bildenden) Werke erlebten viele Auflagen. Sein Hauptwerk erschien zunächst als "Ornithologia" (3 Bde., Bologna 1599-1603; zuletzt ebd. 1681); von Bedeutung ist auch seine "Dendrologia naturalis" (ebd. 1668; 3. Aufl
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0507, von Ambrosianischer Gesang bis Ameisen Öffnen
Mailands. Seine "Opera", die übrigens manches Unechte enthalten, erschienen in zwei Folianten zu Paris (1686 - 90; neu von Ballerini, 6 Bde., Mail. 1875 - 86), einzelne Schriften in "Sanctorum patrum opuscula selecta" (hg. von Hurter, Innsbr. 1870 fg
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0685, von Buchstabenreim bis Buchverzierung Öffnen
; die Arabeske wird oft äußerst fein, klein und zart. Sehr mannigfach wird die Verzierungsart im 15. Jahrh. Die großen Folianten zeigen großgeschwungene Ranken mit stilisierten Blättern und Blumen; die burgund. Schule (in mancher Beziehung die erste dieser Zeit
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0452, Comenius Öffnen
, in 4 Folianten seine "Opera didactica omnia" und seine Schrift "Lux in tenebris", welche die Weissagungen des Christoph Kotter, der Christine Poniatowska und des Nikolaus Drabik enthielt und ihm viele Anfeindungen zuzog. 1668 erschien seine letzte
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0572, von Duchenne bis Ducis Öffnen
Folianten in Handschriften hinterlassen haben. Duchesne (spr.düschähn), Pere, franz.Dema- gog, s. Hsbert, Jacques Renö. Duchesnois (spr. düschänoa), Catherine Ioss- phine, eigentlich Rafin, franz. Tragödin, geb. 5. Juni 1777 zu St. Saulves bei
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0955, von Folembray bis Folie Öffnen
; I?. Digitalis, Fingerhutkraut; ^. 86miH6, Sennes- blätter u. s. w. Foliant, Buch in Folioformat (s. V'olio). Folie (vom lat.toiwiu, d.i.Blatt, Vlattmetall), Blättchen von allerdünnstem Blech, die aus ver- schicdenen Metallen, namentlich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0392, von Stosch (Philipp, Baron von) bis Stoß Öffnen
wurden S.' Sammlungen erst nach seinem Tode, namentlich durch Winckelmann. Sie bestanden aus Landkarten, Kupferstichen, Zeichnungen (zusammen 324 Folianten, die sich jetzt in der kaiserl. Bibliothek zu Wien befinden), Bronzen, alten und neuen Münzen