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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Fonwisinbis Forbes |
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, sowie eine Reihe von Medaillen zu.
Forāmen (lat.), Loch, Öffnung; F. occipitale magnum, das große Hinterhauptsloch; foraminös, löcherig.
Foraminiferen, s. Rhizopoden.
Forbach, Kreisstadt und bedeutender Industrieort im deutschen Bezirk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
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zur Bildung des Meeressandes und zur Ablagerung mächtiger Schichten bei, wie auch eine Unzahl fossiler Formen aus verschiedenen Formationen bekannt sind. Man teilt die R. in drei Ordnungen: Foraminiferen, Heliozoen und Radiolarien, und rechnet auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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), eine weitere der sogen. Kreidetuff von Maastricht, aus fein geriebenen Korallen-, Bryozoen-, Foraminiferen- und andern Resten bestehend. An sich ist die K. nur undeutlich geschichtet, wohl aber sind die ihr oft eingelagerten Feuersteinknollen lagenweise
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Medziborbis Meer |
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Teils des Nordatlantischen Ozeans bedeckend ist der Globigerinenschlamm, ein Kalkschlamm, welcher aus den kalkigen Resten vieler Foraminiferen (Wurzelfüßer) besteht, unter denen die Globigerinen die zahlreichsten sind. Seiner Zusammensetzung nach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Rekapitulation" und "Fälschungslehre") |
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Formen, sondern ebenso für die niedern, und gerade bei einer jetzt lebenden Foraminifere (Orbitolites tenuissima) konnte Carpenter nachweisen, daß sie in ihrem Wachstum die Stadien älterer und einfacher gebauter Foraminiferen in allen Einzelheiten genau
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Kammerknechtebis Kammersee |
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. , Rotalia
Lam. ).
Große Bedeutung haben diese für die Geschichte unserer Erdrinde, indem ganze große Kalkgebirge aus nichts als den zu
Milliarden angehäuften Schalen ausgestorbener Generationen von Foraminiferen gebildet werden; auch heute noch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
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in Drüsen verwandelten Zellen der Oberhaut oder ein Teil derselben, wie bei
den Hydroidpolypen (z.B. bei Sertularia exserta , Tafel:
Körperbedeckung der Tiere I , Fig. 1), oder bei einzelligen (z. B. Infusorien, Foraminiferen u.s.w.
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Neu-Mecklenburgbis Neumond |
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der Wiener Akademie", Bd. 88); "Morphologische Studien an fossilen Echinodermen" (das., Bd. 84); "Die natürlichen Verwandtschaftsverhältnisse der schalentragenden Foraminiferen" (das., Bd. 95); "Über klimatische Zonen der Jura- und Kreideperiode
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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Pariser Grobkalk, die jüngsten der untern Abteilung des Oligocäns. Kalksteine und Sandsteine sind mitunter überreich an großen Foraminiferen (Nummuliten, s. Tafel I u. beistehende Textfigur); die Schiefer (Flysch, s. übrigens auch Kreideformation
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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. Stachelhäuter
Foraminiferen, s. Rhizopoden
Holothurien
Infusionsthierchen, s. Infusorien
Infusorien
Liliensterne
Medusen
Pflanzenthiere, s. Polypen
Phytozoën, s. Pflanzenthiere
Polypen
Protisten, s. Protozoën
Protorganismen, s. Protozoën
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Eosinbis Eozoon |
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, isolieren kann. Die Größe des Ganzen kann bis über 30 Kubikdezimeter betragen, ist also für solche Foraminiferen riesenhaft; dabei wird die Anordnung der Kammern nach außen unregelmäßiger. Die Entdeckung des E. in Gesteinen der Gneisformation
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
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(bis 1,3 Proz.) und organischer Substanz sowie mikroskopische Foraminiferen und kieselschalige Diatomeen. Er ist gelbbraun oder gelbgrau bis schwarz, zuweilen von hellern Flecken, Wolken und Streifen unterbrochen, mit vollkommen muscheligem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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Heidesand. Vgl. Granit.
Granitit, s. Granit.
Granitmarmor, ein vorzugsweise aus kleinen Bryozoen und Foraminiferen zusammengesetzter Kalkstein des südbayrischen Nummulitengebirges, der in München viel bei den Prachtbauten angewendet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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die G. von Kaaden in Böhmen, zur Verwendung als Wasserfarbe bergmännisch ausgebeutet. Glaukonit bildet kleine, runde, wie Schießpulver geformte, sehr häufig auch als Steinkerne von Foraminiferen erscheinende Körner, welche in Thon, Mergel, Sandstein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Güllebis Gumbinnen |
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lieferte G. eine Übersicht der böhmischen Kreide zur Vergleichung mit der in Niederbayern und eine Arbeit über Foraminiferen des südbayrischen Nummulitenkalks, auch bearbeitete er die geologische Abteilung der "Bavaria". Er wurde 1861 Professor an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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von Aragonit und kreideähnlichem K. mit etwas organischer Substanz, die Kreide, ein leicht zerreibliches, mager anzufühlendes Gestein, welches fast nur aus einer Zusammenhäufung mikroskopisch kleiner Schalen von Polythalamien oder Foraminiferen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Orber Reisigbis Orchester |
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), widmete sich dem Studium der Naturwissenschaften, legte 1824 der Akademie der Wissenschaften zu Paris eine Denkschrift über die Foraminiferen vor und bereiste 1826-33 in deren Auftrag Südamerika für das naturhistorische Museum. Er kehrte mit sehr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Protozoischbis Provençalische Sprache und Litteratur |
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424
Protozoisch - Provençalische Sprache und Litteratur.
metern. Viele aber treten in erstaunlicher Individuenzahl auf, und ihre unverweslichen Überreste, wie die Kieselschalen der Radiolarien, die Kalkschalen der Foraminiferen, setzen oft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Reußbis Reuter |
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Formationen und Lokalitäten und führten zum "Entwurf einer systematischen Zusammenstellung der Foraminiferen" (Wien 1861). Außerdem schrieb er: "Die Kreidegebilde des westlichen Böhmen" (Prag 1844); "Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
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die bedeutende Rolle wie die Foraminiferen, indessen finden sie sich doch in Tripeln, Polierschiefern und Kreidemergeln der tertiären Schichten und bilden auf Barbados und den Nikobaren sogar ganze Felsen. Man teilt die Radiolarien in vier große Gruppen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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der Bergkalk. Von Protozoen kommt eine weizenkorngroße Foraminifere, Fusulina cylindrica (s. Tafel I), namentlich in Rußland und Amerika in zahllosen Exemplaren vor, bestimmte Lagen des Kalks (Fusulinenkalk) fast ausschließlich zusammensetzend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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Organismen zusammen und umfaßt ebenfalls Angehörige verschiedenster Abteilungen. Infusorien, besonders die den Vorticellen verwandten Tintinnen, Dinoflagellaten, Noktiluka, Radiolarien und Foraminiferen, vertreten die Urtiere; von den Hohltieren sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Meermanbis Mehl |
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Skelette der abnerbenden Individuen in hervorragender Weise sich an der Bildung des Vodenschlammes beteiligen. Es gilt dies besonders von den Kaltschalen der Kreidetierchen (Foraminiferen mit der Hauptgattung 61odii56rink) und den Kieselskeletten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Bergjudenbis Bergkrystall |
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Kalksteine in Rußland u. s. w. bestehen gänzlich aus Fusulinen, ziemlich großen Foraminiferen.
Bergkalmücken, ein Teil der Urbewohner des Altai (s. d., Bd. 1, S. 457 a).
Bergknappe, s. Bergmann.
Bergknappschaft, s. Knappschaft.
Bergkork, Mineral
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
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, die von Lögan in den
krystallinischen Kalksteinen der Nrgneis- oder Lau-
rentischen Formation Canadas gefunden und von
ihm und andern Naturforschern für Neste einer rie-
sigen Foraminifere gehalten wurden. Der Name
E. sollte darauf hindeuten, daß dieses
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Fopbis Forbes (Edward) |
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, ein
deil. Sebastian und eine Madonna, jetzt in der
Brera daselbst. Von seinen Tafelbildern sind die
bemerkenswertesten ein Altarwert in der Vrcra und
kleinere Madonnen im Museum Poldi-Pezzoli.
For, Einwohner von Darfur (s. d.).
Foraminiferen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
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706
Kreide (Briançoner) - Kreil
nachwies, aus mikroskopischen Kügelchen und ellip-
tischen Scheibchen von kohlensaurem Kalk und ans
Schalen von Foraminiferen besteht. Doch ist dieser
kohlensaure Kalk nicht, wie früher angenommen,
amorph
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Numitorbis Nuñez de Arce |
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Kammern geteilte Foraminiferen von ver-
wickelter innerer Struktur, die für die
Nummulitenformation (s. d.) charakteri-
stisch sind (s. nebenstehende Figuren und
Tafel: Petrefakten der känozoi-
schenFormationsgruppel, Fig. 15,
beim Artikel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Parkbis Parkersburg |
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P., Life and travels (Lond. 1870).
Park. , hinter den lat. Namen von Tieren, besonders Foraminiferen, Abkürzung für
William Kitchen Parker , einen engl. Zoologen und Anatomen, geb. 1823, gest. 1890; außerdem hinter naturhistor.
Namen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Weihkesselbis Weihwasser |
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' östl. Länge, hat wahrscheinlich einen vulkanischen Kern, neben dem sich Foraminiferen- und
^[Spaltenwechsel]
Korallenkalkstein abgesetzt hat. Sie erhebt sich aus Meerestiefen von 2000 m und ist bis 364 m hoch. Drei scharfe Terrassen springen bis
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0724,
Meer |
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oder pflanzlicher Organismen, so die Pteropodenerde (nicht tiefer als 2000 Faden), die Schalen von Pteropoden und Heteropoden, die Globigerinenerde (in etwa 2000 Faden Tiefe), die Schalen von Foraminiferen, Kokkolithen u. a., die Diatomeenerde, kieselige Reste
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Fustagebis Fusulinen |
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aufgeführt hatten, von den Mitsoldaten selbst vollzogen.
Fusulīnen sind die wichtigsten unter den paläozoischen Foraminiferen und haben in dem russ. und amerik. Bergkalk (s. d.) oder Kohlenkalk ganze Schichtenkomplexe durch die ungeheure Ansammlung
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