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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Angoumoisbis Angriffsgefecht |
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wurde hier durch Kapitän Herbig von der Korvette Leipzig zum erstenmal auf afrik. Boden die deutsche Flagge geheißt.
Angrecum fragrans Thon., eine auf Madagaskar einheimische Pflanze aus der Familie der Orchideen (s. d.), deren Cumarin enthaltende
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80% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Volièrebis Völkerpsychologie |
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, die aus einem glockenförmigen, fünfspaltigen Kelch und einer präsentiertellerförmigen Blumenkrone mit langer Röhre und fünflappigem Saume bestehen. Man zieht ihn auch im Zimmer und vermehrt ihn durch Stecklinge.
Volkamerĭa fragrans, s. Clerodendron
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71% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
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( Folia Boldo ); die
getrockneten Blätter eines in Chili heimischen Baumes, der
von den Botanikern verschieden genannt wird
( Boldoa fragrans
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41% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Piperazinbis Pitman |
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andre sich auch am Tage unter schwarzen und grünen Färbungen verbergen. Was die Anlockungsgerüche anbetrifft, so ist zu bemerken, daß viele P. (z. B. Agaricus fragrans , Trametes suaveolens , T. odora , Polyporus salicinus und Hydnum suaveolens
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27% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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).
Penang , s.
Pfeffer .
Pennig , s.
Hirse .
Pennius fragrans
richtig: Peumus fragrans , s
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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.
Bol , s.
Bolus .
Boldin , s.
Boldoblätter .
Boldoa fragrans , s.
Boldoblätter
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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.
Simarubarinde ; -wurzel, s.
Columbowurzel .
Ruizia fragrans , s.
Boldoblätter .
Rum , vgl
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314a,
Gewürzpflanzen |
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Frucht
Pimenta officinalis (Nelkenpfeffer).
Früchte
Blüte
Illicium religiosum (Heiliger Sternanis).
Frucht
Durchschnitt der Frucht
Myristica fragrans (Muskatnuß).
Männliche Blüte
Same, durchschnitten
Weibl. Blüte
Frucht
Durchschnitt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0213,
Semina. Samen |
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.
Farina lini äusserlich zu erweichenden Breiumschlägen.
Sémina myrísticae oder Nuces moschátae.
Muskatnüsse.
Myrística moscháta, M. fragrans. Myristicéae. Molukken, jetzt kultivirt in Ost- und Westindien, Brasilien und einigen afrikanischen Inseln
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bol (Ferd.)bis Bolechow |
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dick, blaßgrün bis aschgrau, kurzgestielt, auf der obern Fläche rauh und mit zahlreichen Öldrüsen besetzt; der Geruch ist angenehm; sie kommen von einem in Chile heimischen Baume, der verschieden genannt wird, nämlich: Boldoa fragrans Gay, Peumus
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
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der ganzen Familie entwickelt. A. fragrans Thouars, auf den Maskarenen, hat 16-18 cm lange, 1,3 cm breite, bandförmige, dreinervige, an der Spitze zweilappig ausgestutzte Blätter von vanilleartigem Geruch, welche als Surrogat des chinesischen Thees
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Clerodendronbis Cleveland |
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langgestielten Blättern, in achselständigen Trugdolden oder endständigen Rispen geordneten, meist wohlriechenden Blüten und viersamiger Steinfrucht. Beliebte Zierpflanzen sind: C. fragrans Willd. (Volkameria fragrans Vent.), mit 1-2 m hohem Stengel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
Embryosack |
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Embryosackes durch wiederholte Teilung des Eikerns gebildet werden. Auch können bei einigen Pflanzen, wie Funkia ovata, Allium fragrans, Citrus-Arten, einzelne Zellen des Knospenkerns in der Umgebung des Embryosackes nach geschehener Befruchtung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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der Myristicaceen (s. d.) mit gegen 100 Arten, lauter Bäumen, größtenteils in den Tropengegenden Asiens und Amerikas. Die wichtigste Art ist der auf den Molukken heimische Muskatnußbaum, M. moschata Thbg., (M. fragrans Houtt., s. Tafel: Polycarpen, Fig
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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. Als A. im weitern Sinn bezeichnet man ferner den bei Funkia ovata, Allium fragrans, Citrus medica und Caelobogyne vorkommenden Fall, daß ohne Befruchtung im Innern des Embryosacks durch Sprossung aus dem umgebenden Gewebe Embryonen erzeugt werden
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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von Gruppen wesentliche Dienste leisten. Neben dem Epheu sind Mikania fragrans und M. scandens und besonders Cissus discolor wertvoll. Letztere Pflanze hat prachtvolle Blätter, die sich auch im Zimmer recht gut entwickeln, wenn die Pflanze im Frühjahr
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Crotoy, Lebis Crowe |
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gezahnten Blättern und lockerblütigen Trauben, in Ostindien, Ceylon, Kochinchina, liefert die Hauptmasse des in den Handel kommenden Schellacks, der durch den Stich einer Schildlaus (Coccus laccae Ker.) zum Ausfließen gebracht wird. C. fragrans Kunth
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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aus Ostindien; D. (Aletris) fragrans L., eine schlanke, schnell wachsende Art mit dunkelgrünen, etwas wellenförmigen, 30 cm langen, 10-12 cm breiten Blättern und wohlriechenden Blüten, werden bei uns in Gewächshäusern kultiviert und sind meist auch
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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(Melilotus officinalis L.), in mehreren Gräsern (Anthoxanthum odoratum L.), in den Fahamblättern (Angraecum fragrans Thouars), auch in der Gartenraute (Ruta graveolens L.), in Datteln etc. und entsteht, wenn man Salicylaldehydnatrium
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
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953
Myristikaceen - Myrobalanen.
schigen oder dünnen, vielfach zerschlitzten Mantel umgeben ist. M. moschata Thunb. (M. fragrans Houtt., echter Muskatnußbaum, s. Tafel "Gewürzpflanzen"), ein in allen Teilen stark aromatischer, 15-20 m hoher
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Ölbaumartige Gewächsebis Ölde |
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. Der wohlriechende Ö. (O. fragrans Thb.), in China, Kotschinchina und Japan, ist ein immergrüner, 2 m hoher Strauch, dessen Blätter zum Parfümieren des chinesischen Thees dienen. Vgl. Reynaud, De l'olivier (Par. 1862); Coutance, L'olivier, histoire, botanique
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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sich noch die Zahl der Formen, und durch Hybridisierungen, namentlich mit der Damaszener R., erhielt man zahllose Sorten von großer Schönheit. Zu dieser Art gehören: die Theerose (R. fragrans Red.), mit ziemlich steifen Ästen, weniger gekrümmten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
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sie und parfümiert sie für den europäischen Geschmack mit den Blüten von Camellia sasaqua, Aglaia odorata, Gardenia florida, Olea fragrans, Jasminium Sambac und paniculatum, Orangenblüten etc. Abgesehen von dem Einfluß der Beschaffenheit der ältern
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0265,
Duft- und Riechstoffe (psychologische Wirkungen) |
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aus den andern Insektenklassen sind einzelne sehr angenehm duftende Arten bekannt, z. B. eine prächtig nach Rosen duftende Hummel (Bombus fragrans) aus Südeuropa. Unter den Wirbeltieren besitzen viele Arten in der Nähe der Geschlechtsteile Drüsen, welche
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Roppbis Rowlandsche Gitter |
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(Rosa fragrans Riv.) und der bengalischen Rosen (R. semperflorens Curt.) mit der Zentifolie sich ergebenden Bastarde haben große Mannigfaltigkeit in den verschiedenen Wohlgeruchsabstufungen. Die Bastarde zwischen R. moschata und R. semperflorens
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
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Blumen; ferner das prächtige, neuerdings aus der Dsongarei eingeführte rosenrot blühende A. Ostrowskianum Rgl. und das nordamerik. A. fragrans Vent., alles Freilandgewächse. Zartere, nur für Kalthäuser geeignete Arten sind A. acuminatum Hook
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
Öffnen |
. Beide Arten waren früher offizinell und werden jetzt häufig als Zierpflanzen im Garten kultiviert. Die meisten Arten wachsen am Kap der Guten Hoffnung, und unter diesen giebt es schön blühende (z. B. fragrans und floribundum), die zu Zierpflanzen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0756,
Thee |
Öffnen |
der Luft ausgesetzt sind. Nicht selten giebt man dem grünen T. durch künstliches Färben eine schöne hellere grüne Farbe oder aromatisiert die geringen schwarzen Theesorten mit den Blüten der Olea fragrans Thunbg., der Orange, des Jasmins, der Gardenie u
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Thummimbis Thünen |
Öffnen |
mit windendem Stengel und schön gefärbten, meist einzeln stehenden Blüten. Verschiedene Arten, z. B. T. fragrans Roxb. (Ostindien), sind häufig Topfzierpflanzen.
Thünen, Joh. Heinr. von, Nationalökonom, geb. 24. Juni 1783 zu Kanarienhausen bei Jever
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