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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0024, von Fraktion bis Frambösie Öffnen
. Fraktion. Fraktūr (lat.), Bruch, in der Medizin besonders Knochenbruch (s. Knochenbrüche). – In der Buchdruckerkunst ist F. (d. i. gebrochene Schrift) die in deutschen Druckwerken übliche Schrift, welche sich durch ihre scharf gebrochenen Ecken
83% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0480, von Frais bis Framea Öffnen
. Ist die Fraktionsfrage gestellt, so müssen diejenigen Mitglieder, welche gegen das Gros der F. stimmen, aus der letztern ausscheiden. Fraktur (lat.), Bruch, besonders in der Chirurgie jeder Knochen- oder Beinbruch; in der Buchdruckerei Name der sogen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0878, von Knochenbreccie bis Knochenbrüche Öffnen
mit und ohne Dislokation der Bruchenden; in Bezug auf das gleichzeitige Entstehen oder Bestehen andrer Krankheitszustände endlich: die einfache Fraktur, welche eine einfache Trennung des Knochens ohne Zerreißung der Haut darstellt, und die komplizierte
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0659, Buchdruckerkunst Öffnen
. Anfangs gebrauchte man sie häufig als Auszeichnungsschrift in Schwabachertexten; bald aber kehrte man das Verhältnis um, die Fraktur wurde Textschrift und die Schwabacher Auszeichnungsschrift, doch behielten die deutschen Buchdrucker die Antiqua
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0661, Buchdruckerkunst Öffnen
, daß dieselben im Druck so rein wie in Stahl erscheinen werden. Walbaum verbesserte die Fraktur; seine Schrift, obwohl nicht mehr in Gebrauch, legte den Grund zur jetzigen Eleganz der Fraktur (s. Probe 12). Die franz. Regierung ^[Abb.: 12. Walbaumsche
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0294, Technologie: Buchdruckerei Öffnen
Accidenzschriften, s. Schriftarten Aldinen Antiqua Blumenschriften Borgis, s. Bourgeois Borgois, s. Bourgeois Bourgeois Bourgois, s. Bourgeois Brevier Brodschriften Cicero Corpus Cyrillika Diamant Egyptienne Fraktur Gaillard Garmond, s
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0620, von Schrift (phonetische) bis Schriften Öffnen
Interpunktionen und Ziffern. Nebenarten der Fraktur sind die Schwabacher-Schrift, eine aus dem 15. Jahrh. stammende Form, und die reine gotische Schrift. Typographisch unterscheidet man die S. nicht nur nach Form, sondern auch nach Größe der Schriftbilder
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0627, von Schreiblesemethode bis Schreibmaschine Öffnen
) auf die gotische Schriftform (Fraktur, damals Textur genannt) nur vorübergehend von Erfolg. In Frankreich waren zu gleicher Zeit die ähnlichen Bestrebungen Geoffroy Torys von dauernderer Wirkung. England blieb unbeeinflußt, doch wurde hier wie in Frankreich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0631, von Schriftarten bis Schriftführer Öffnen
nur innerhalb enger Grenzen. Bedient sich eine Sprache besonderer Schriftzeichen, so werden die S. auch nach jener genannt; für die deutsche unterscheiden wir Fraktur (s. d.) und Antiqua (s. d.). Unterarten der erstern sind die verschiedenen Gattungen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0448, von Knochenasche bis Knochenbrüche Öffnen
die. Beeinträchtigung der Funktionen des betroffenen Gliedes zeigen die Fraktur an. In manchen Fällen ist die Erkennung schwer, namentlich wenn der Knochen in der Nähe eines Gelenks zerbrochen, wobei die Fraktur mit einer Verrenkung (s. d
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0113, von Adelaide bis Adelskrone Öffnen
), und dessen "Wegweiser" (das. 1858); Costa, Die Adelsberger Grotte (2. Aufl., Laib. 1863). Adelsbrief (Adelsdiplom), die Urkunde, welche einem Neugeadelten zum Beweis seiner Standeserhöhung erteilt wird. Diese Diplome werden in Fraktur auf Pergament
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0648, von Antiphlogistiker bis Antiquar Öffnen
(griech.), Mittel gegen Fieber. Antīqua, in der Buchdruckerei die im gewöhnlichen Leben als "lateinisch" bezeichnete Schrift, wenn sie, gleich der deutschen Fraktur, gerade stehend, nicht liegend ist, in welch letzterm Fall sie Kursiv (s. d.) genannt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0558, Buchdruckerkunst (Technik) Öffnen
erreicht hat. II. Technik der Buchdruckerkunst. Die zum Betrieb der B. erforderlichen Typen oder Lettern zerfallen in Fraktur-, Antiqua- und Kursivschrift (s. d.) nebst den dazu gehörigen Interpunktions- und sonstigen Zeichen (Sternchen, Paragraphen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0526, Dänische Sprache Öffnen
(Fraktur) ist im Dänischen heute viel ausgedehnter als bei uns, sogar in politischen Zeitschriften (z. B. "Fädrelandet" und "Dagbladet"). Die Geltung der Schriftzeichen ist aber vielfach verschieden: aa (å) = o, u (zum Teil) = o, y (zum Teil) = ö etc
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0043, von Kontaktmetamorphismus bis Kontermarsch Öffnen
der Schädelgrundfläche. Die Knochen erleiden dabei entweder Frakturen (Brüche) oder Fissuren (s. d.), das Gehirn Quetschungen an der Basis der Schläfen und Stirnlappen. Oft sind die letztern Veränderungen vorhanden, ohne daß die Schädelkapsel an der direkt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0592, von Middletonit bis Midianiter Öffnen
, in deutschen Buchdruckereien eine zwischen Fraktur und Gotisch stehende und durch ihre abgerundeten Formen auch der Antiqua verwandte Schriftgattung. S. Schriftarten. Midgard ("Mittelraum", auch Mannheim, "Menschenwelt"), in der nord. Mythologie
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0739, von Mönch bis Mond Öffnen
), aus der deutschen im 16. Jahrh. durch die noch jetzt übliche Druckschrift (Fraktur) verdrängt. Neuere Nachahmungen sind das englische Black letter, das in mehrfach modernisierter Gestalt bis zur Gegenwart Mode geblieben ist. Mönchswesen, s. Kloster
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0459, von Ortho-... bis Orthographie Öffnen
freilich auch durch die Übereinstimmung mit den Alphabeten der Nachbarvölker unterstützte Befürwortung der lateinischen Schrift (Antiqua) an Stelle der deutschen (Fraktur) Anklang gefunden. Auf die historische Schule folgte eine phonetische Richtung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0626, von Schreiberhau bis Schreibkunst Öffnen
, verbindet daher die Buchstaben eines Wortes miteinander und zerfällt der Form nach, entsprechend den zwei Hauptklassen der Druckschrift: Antiqua und Fraktur (s. Schriftarten), in die runde lateinische (Antiqua-) und die spitze sogen. deutsche Schrift
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0146, von Spillage bis Spindler Öffnen
, z. B. bei Frakturen der Wirbelknochen, durch Verrenkungen oder Quetschungen der Bandscheiben, durch eingedrungene Geschosse oder knöcherne Auswüchse, welche auf das Rückenmark oder die aus diesem entspringenden Empfindungsnerven einen Druck ausüben
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0553, von Maldah bis Mame Öffnen
als Professor an der^olk plati<^u6 in Paris chirurgische Anatomie, wurde 1850 Professor der operativen Chirurgie und starb 17. Okt. 1865 in Paris. M. förderte besonders die chirurgische Anatomie, die operative Technik, die Lehre von den Frakturen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0570, von Küster bis Labyrinth Öffnen
schwacher Schüler zu erreichen etc.); Einschränkung von der Schule nicht geforderter und für die Ausbildung entbehrlicher häuslicher Augenarbeit; Beseitigung der Fraktur in Schrift und Druck. Um eine zu starke Annäherung des Auges an das Buch (30-40 cm) zu
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0704, von Antipodeninsel bis Antiquariatsbuchhandel Öffnen
oder der Fraktur (s. d.). In der Buchdruckerkunst versteht man unter A. die gerade stehende lat. Druckschrift und unterscheidet zwei Hauptarten: 1) Renaissance- oder Mediäval-(mittelalterliche) A. (Schriftprobe), 2) Antiqua (Schrftprobe), beide
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0663, Buchdruckerkunst Öffnen
greifenden Hand des Setzers näher oder ferner liegt (s. Tafel: Buchdruckerkunst II, Fig. 2). Die Zahl dieser Fächer ist, je nach der Zahl der zu einer Sprache oder Schriftgattung gehörenden Schriftzeichen, verschieden. Die Fraktur verlangt 110 Fächer
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0369, von Divinatorisch bis Division Öffnen
das Nichtige findet. Vivio,imAltertumNamederStadtDijon (s. d.). Divis (lat.), im Buchdruck Teilungszeichen, Bindestrich (in der Fraktur: -, in der Antiqua: -). Diviseur (frz., spr.-wisöhr), Vorrichtung, durch welche in den Gruben der Aborte
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0542, von Druckturbine bis Drugulin, W. Öffnen
Buchdruckereibesitzer. 1892 hatte das Haus 231 orientalische, 246 Fraktur-, 417 An- tiqua-, zusammen 894 Schriften (Proben in Drugu- lins "Kalender für den Orientalistenkongreß 1889 -90"), 2 Dampfmaschinen (30 Pferdestärken), 13 Pressen, 7 Schriftgießmaschmen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0449, von Knochenbrüchigkeit bis Knochenfraß Öffnen
(Hannov. 1875); Hoffa, Lehrbuch der Frakturen und Luxationen (Würzb. 1888); Esmarch, Die erste Hilfe bei plötzlichen Unglücksfällen (9. Aufl., Lpz. 1891); Kiesewetter, K. und Verrenkungen (Wiesb. 1893). Knochenbrüchigkeit (Osteopsathyrosis), Weichheit
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0170, von Lifu bis Ligne Öffnen
; in der Buchdruckerkunst Bezeichnung für die zusammengegossenen Buchstaben (Typen), wie ch, ck, st, ss u.s.w. In der Fraktur und ff, ti, fl u.s.w. in der Antiqua; in der Chirurgie , s. Unterbindung
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0894, von Parc producteur bis Paredes de Nava Öffnen
der Frakturen und Luxationen. Seine Werke (Par. 1561 u. ö.; neue Ausgabe von Malgaigne, 3 Bde., 1840–41) wurden ins Lateinische und Deutsche übersetzt. – Vgl. Le Paulmier, Ambroise P. d'après de nouveaux documents (Par. 1884). Parēcis , Serra
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0617, von Schreibmeister bis Schreivögel Öffnen
, Kurrentschrift, diejenigen Buchstabenformen, die durch das Bestreben, die Druckbuchstaben in einem Zuge zusammenhängend nachzuschreiben, entstanden sind. Entsprechend den Hauptschriftarten Antiqua und Fraktur unterscheidet man lateinische (rundliche) und sog
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0085, von Ungava bis Unger (Joseph) Öffnen
. Er vervollkommnete die Schriften, namentlich die deutsche Schrift (Fraktur). Die von ihm geschnittene Frakturschrift (Ungersche Schrift) hatte einige Ähnlichkeit mit der Schwabacher Schrift, ist indessen fast außer Gebrauch gekommen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0287, von Verrenkung bis Verrocchio Öffnen
sind, wozu schon einige Wochen hinreichen, so ist oft nur durch eine Operation die Wiederherstellung eines brauchbaren Gelenks zu erreichen. – Vgl. Hoffa, Lehrbuch der Frakturen und Luxationen (3. Aufl., Würzb. 1896). Verres, Gajus, röm. Prätor
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0584, von Brotkorbgesetz bis Brot und Brotbäckerei Öffnen
durch Abbröckeln entstehenden Verlust. Die Messer erfordern öfteres Reinigen und Schärfen. ^[Abb.] Brotschriften oder Werkschriften nennt man in der Buchdruckerei alle gewöhnlichen Fraktur- und Antiquaschriften von Nonpareille an bis zur Cicero, die, zum
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0867, von Midoline bis Mieroslawski Öffnen
. sendet einen Abgeordneten ins Parlament. Midoline heißt im Buchdruck eine Schriftgattung, welche die Formen der deutschen (Fraktur) und der lat. Schrift (Antiqua) in sich vereinigt. Midrasch (hebr., Mehrzahl Midraschim), d. h. Auslegung, Erklärung