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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0631, von Fraxinus bis Fredegunde Öffnen
631 Fraxinus - Fredegunde. tum Glogau gehörte, wegen der Schlacht 13. Febr. 1706 zwischen König Karl XII. von Schweden und König August von Polen, die nur zwei Stunden dauerte und den Sachsen über 6000 Mann Tote und Verwundete, 8000 Mann
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0621, von Brunet bis Brunhilde Öffnen
und Soissons) um der Buhlerin Fredegunde (s. d.) willen ermordet worden war, empfing sie nach dem Spruch eines fränk. Gerichts als Buße mehrere Städte. 575 ließ Fredegunde den König Sigibert ermorden, B. aber
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1024, von Chillon bis Chimaltenango Öffnen
Großen für sich zu gewinnen wußte. Seine Gemahlin war die Tochter des Westgotenkönigs Athanagild, Galswintha, welche aber seinem Kebsweib Fredegunde weichen mußte: Galswintha wurde 567 ermordet, weshalb ihre Schwester Brunhilde, die Gemahlin des
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0056, von Chlum bis Chmelnizky Öffnen
. sein Reich angriff. Nach Childeberts II. Tod nahm Fredegunde mit ihrem Sohn 596 Paris und die übrigen Städte in Besitz und schlug Theudebert und Theoderich, Childeberts Söhne. Dieselben rächten sich aber nach Fredegundes Tod (597) und zwangen C. 600
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0494, Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) Öffnen
. Blutige Gewaltthat, hinterlistige Tücke, wilde Grausamkeit und schamlose Sinnlichkeit bilden den düstern Hintergrund, von dem die entsetzlichen Gestalten der beiden berüchtigten Weiber Brunhilde (s. d.) und Fredegunde (s. d.) sich abheben
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0869, von Galmei bis Galt Öffnen
Athanagild, wurde 567 die Gemahlin des fränkischen Königs Chilperich I. (561-584) von Neustrien. Als sie aber nach Hause zurückzukehren verlangte, weil der König sein Kebsweib Fredegunde, das er vor der Heirat entfernt hatte, wieder zu sich nahm, ließ
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0190, von Chiloe bis Chimaira Öffnen
Merowinger. – C. Ⅰ., Sohn Chlothars Ⅰ., erhielt 561 bei der Teilung mit seinen drei Brüdern Neustrien und trug namentlich durch Ermordung seiner Gemahlin Galsuintha (s. d.) und die Frevelthaten seiner Buhlerin Fredegunde (s. d.) Schuld an den Kriegen unter
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0505, von Galois bis Galt Öffnen
, Gaileswintha), Tochter des span.Wcstgotcnkönigs Athanagild und der Godiswintha, wurde 567 dem Frankenkönige Chilperich I. ls. o.) von Nenstrien (Soissons) ver- mählt, von ihm und seiner Buhlerin Fredegunde aber bald darauf erdrosselt. Ihre Schwester
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0016, von Allongé bis Alma-Tadema Öffnen
gänzlich unbekannte Darstellung des altägyptischen Lebens das größte Interesse erregte, zumal da es auch technisch und koloristisch von höchster Bedeutung war; 1864 Fredegunde und Prätextatus
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0387, von Alma mater bis Alma-Tadema Öffnen
bildet auch einen der Hauptvorzüge der ethnographischen Genrebilder aus dem ägyptischen, griechischen und römischen Altertum. Die Reihe derselben begann 1863 mit: wie man sich vor 3000 Jahren in Ägypten unterhielt. Es folgten 1864: Fredegunde
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0388, von Almaty bis Almeida-Garrett Öffnen
widerzuspiegeln, ist ihm versagt, wie z. B. die Rache brütende Fredegunde auf der Morgengabe der Galeswintha (1878) und seine Porträte beweisen. Auch für lebensgroße Figuren reicht seine mehr auf das Zierliche gerichtete malerische Kraft nicht aus, wie sich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0514, von Brunfels bis Brunieren Öffnen
von dessen Buhlerin Fredegunde ermordet worden war, veranlaßte B. ihren Gemahl zum Kriege gegen Chilperich, wobei aber Siegbert 575 ermordet wurde und B. selbst in Gefangenschaft fiel. Sie lebte in Rouen und vermählte sich hier mit Chilperichs Sohn Merovech
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0055, von Chlorwasserstoffäther bis Chlotar Öffnen
; das Reich wurde darauf unter seine vier Söhne geteilt. 2) C. II., Chilperichs I. und Fredegundes letzter Sohn, kam 584, erst 4 Monate alt, unter Vormundschaft seiner Mutter und unter dem Schutz seines ^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0657, von Gregor von Nazianz bis Gregorianischer Gesang Öffnen
fränkischen Königen Sigbert, Guntram und Childebert II. in hohem Ansehen und trat den Gewaltthätigkeiten des Königs Chilperich von Soissons und der Fredegunde kräftig entgegen, indem er nicht nur den Herzog Guntram und Chilperichs Sohn Meroväus gegen des
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0015, Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) Öffnen
) Chlodio Chlodomer Chlodwig Chlotar 1-4) Dagobert Faramund, s. Franken Meroväus Theoderich 3) Brunehilde 1) Fredegunde Galsvintha Gepiden. Kunimund Gothen. Gothen Ostgothen. Ostgoth. Reich, s. Gothen Amaler Amelungen, s. Amaler
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0991, von Casseler Blau bis Cassia Öffnen
. Aufl., ebd. 1872), «Kaiser- und Königsthrone in Geschichte, Symbol und Sage» (ebd. 1874), «Vom Nil zum Ganges» (ebd. 1880), «Die Symbolik des Blutes» (ebd. 1882), «Fredegunde. Eine Novelle in Briefen» (Lpz. 1885), «Aus Litteratur und Symbolik» (ebd
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0251, von Chlorsaurer Baryt bis Chlothar Öffnen
Königs Berthar, die C. als Gefangene in sein Reich geschleppt hatte; 544 ging sie nach Poitiers ins Kloster. C. II., Sohn Chilperichs I. von Soissons und der Fredegunde (s. d.), geb. 584 im Todesjahre des Vaters, wuchs auf unter den Kämpfen seiner Mutter
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0875, von Degen (schwarzer) bis Degenfeld Öffnen
einer "Raugräfin" durch kaiferl. Diplom vom 11. März 1672. Sie starb 18. März 1677. - Vgl. Lipowfky, Karl Ludwig, Kurfürst von der Pfalz, und Marie Susanue Louife, Raugräfin von D. (Sulzb. 1825); Fredegunde, oder Denkwürdigkeiten zur geheimen Geschichte
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0247, von Frazer-Island bis Frederich Öffnen
. Fredegunde, erst Konkubine, dann Gemahlin des frank. Königs Chilperich I., nachdem sie dessen westgot. Gemahlin Galsuintha (s. d.) aus dem Wege geräumt hatte. Über ihren Kampf mit Galsuintbas Schwester Vrunhilde und deren Gemahl Sigibert s
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0297, von Gregor (von Tours) bis Gregorovius Öffnen
und Festig- keit des Charakters, stand er bei den frank. Königen Siegbert, dem Gemahl Vrunhildes, bei Guntram und Childebert ll. in hohem Anfehen und verteidigte die Interessen feiner Kirche standhaft gegen Chil- perich und Fredegunde. Sein Hauptwerk
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0584, von Tacna bis Tadsch Öffnen
, reproduziert im Verlag der Photographischen Gesellschaft zu Berlin. Zu nennen sind: Die Erziehung der Kinder des Clovis, Venantius Fortunatus und Radagunde (1862), Wie man sich vor 3000 Jahren in Ägypten amüsierte (1863), Fredegunde und Prätertatus (1864