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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0736, von Friesland bis Frijs-Frijsenborg Öffnen
. Einwohner. Frigento (spr. -dschennto), Flecken in der ital. Provinz Avellino, Kreis Sant' Angelo, mit Kathedrale und (1881) 2045 Einw. Frigg, in der nord. Mythologie Odins Gemahlin, Tochter der Riesin Fiorgyn und Mutter des Asengeschlechts
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0283, von Baldasseroni bis Balder Öffnen
und der Frigg, der Gott der Reinheit und Unschuld, um und um "Licht", im Götterkreis allbeliebt und dann allbeweint, der mildeste und gerechteste Richter zugleich, dessen Urteile unumstößlich sind, weil sie zugleich alles versöhnen. Die weißeste Blume heißt
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0889, von Friedrichshütte bis Galibi Öffnen
.), Frnchthoh Fruchttürme, Magazine Frucht- und Samensammlungen, Botanische Institute Fruchtwand, Frucht 755 Frü Frecke,Frigg Frühlingsmonat, März Zrühlingszeichen, Ekliptik Fruktisten, Botanik 259,1 ,vruothe, Frothe ^ruterius
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0888, von Forstversicherung bis Friedrichshöhle Öffnen
, Alterweibcrsounucr! Frauenthor, Glenner Fraulautern, Saarlouis Fravartis, Feruer Fravashi, Zoroaster 969,1 Fravashisch, Ferver Fray Gerundiv, Lafuente 1) Frazerinsel, Australien 144,2 Frea, Frigg Freddo, Fiume, Alis Frederich
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0326, von Balde bis Baldr Öffnen
geschrieben; d. h. der Kühne), ein german. Gott, über den namentlich die Mythen der Edda und des Saxo Grammaticus berichten, nach nordischen Quellen der Sohn Odins und der Frigg, Gemahl der Nanna und Vater Forsetis. Außer bei den Skandinaviern
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0421, Nordische Mythologie Öffnen
erhalten. Nach diesem ist Odin Gott des Himmels, des Krieges, der Dichtkunst, der allgewaltige Herrscher über alles. Als Gott über das Totenreich Valhöll ist er der Herr der Einherjer und der Walkyren. Seine Gemahlin ist Frigg. Von Mimir holt er sich
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0154, Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische Öffnen
. Ragnarokr Walhalla Ygdrasill Obere Götter. Aegir, s. Oegir Baldr Freyr Höder Loke Njord Odin Oegir Thor Tyr Obere Göttinnen. Freia, s. Freyja Freyja Frigg Hle Ran Untere Götter. Beyggwir Brage Bragi, s. Brage Bure Dag
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0766, von Deutsche Morgenländische Gesellschaft bis Deutsche Mythologie Öffnen
die Hauptgötter der deutschen und nordgermanischen Völker: Wodan = Odin, Ziu = Tyr, Donar = Thor, Freia oder Fria = Frigg. Die 1841 zu Merseburg aufgefundenen heidnischen Sprüche bieten noch den nordischen Balder unter dem Namen Phol (Phol ende Wôdan vuorun zi
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0281, von Freistuhl bis Freiwillige Öffnen
. Freistuhl, s. Femgerichte. Freitag, der sechste Tag der Woche, bei den Angelsachsen Frigedag, im Englischen I'>iäHv, im Schwedischen ^reä^, hat seinen Namen von der Göttin Fria (nordisch Frigg, s. d.) und nicht, wie man srüher annahm
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1023, von Zwölften bis Zz Öffnen
Vorstellungen und Bräuche auszeichnet. Wie die Benennung Zwölf (auch Dreizehn) Nächte bekundet, war es ursprünglich das altheidnische Fest der Wintersonnenwende (s. Julfest), wo die Götter des neuen Jahrs, vor allen Wodan (s. d.) und seine Gemahlin Frigg
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0908, von Ascoli Satriano bis Asen Öffnen
(Allfadur) heißt. Odins Sohn von seiner ersten Gemahlin, der Jötunin Jördh, ist der Donnergott Thor, der stärkste und gewaltigste unter den A.; mit der zweiten, der Asin Frigg, zeugte er Balder, den besten der A., Bragi, den Gott des Gesangs
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0305, von Bragi bis Brahe Öffnen
305 Bragi - Brahe. Bragi, in der nord. Mythologie Sohn Odins und der Frigg, der Gott der Beredsamkeit und der Dichtkunst. Als Urheber der Skaldenkunst, die nach ihm Bragr genannt wird, waren ihm Zauberrunen in die Zunge eingegraben. Im Bild
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0631, von Fraxinus bis Fredegunde Öffnen
). Frecke (Frû F., d. h. Frau F.), ein sagenhaftes Wesen Niedersachsens, der Frau Holle Obersachsens entsprechend; vgl. Frigg. Fredaine (franz., spr. frödähn), lustiger, ausgelassener Streich, Jugendstreich, besonders Liebesabenteuer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0659, von Freistädte, königliche bis Freiwillige Öffnen
Wochentag, hat seinen Namen von der Göttin Frîa (Frigg), der Gemahlin Odins, der er geweiht war (nicht, wie man vielfach annahm, von Freyja, der Göttin der Liebe, woher die lateinische Bezeichnung stammt). Als Todestag Jesu wird der F. in den meisten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0679, von Freycinet bis Freyja Öffnen
. Sept. 1876 aus dem Ministerium und starb 15. Nov. 1882 in Karlsruhe. Freyja (Frouwa, "Frau"), in der nordischen Mythologie ursprünglich eine Wanengöttin, dann nach Frigg die vornehmste und mächtigste der Asinnen, eine frohe und erfreuende, liebe
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0680, von Freylinghausen bis Freytag Öffnen
Tempel erbaut, deren einer zu Upsala besonders berühmt war. In Magdeburg soll nach mittelalterlicher Tradition Karl d. Gr. ihren Tempel zerstört haben. Vgl. Frigg. Freylinghausen, Johann Anastasius, einer der einflußreichsten Theologen der Halleschen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0742, von Fritten bis Fröbel Öffnen
, von friggere [lat. frigere], backen, rösten) in vollkommenen Fluß gerät. Frittenfarben, Porzellan-, Fayence- und Glasfarben, die gefrittet und gemahlen sind Frittenporzellan, s. Thonwaren. Frittura (ital., franz. Friture), ein in der Pfanne in zerlassenem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0455, von Gna bis Gnadenkirchen Öffnen
die windschnelle Botin der Frigg, aus Klopstocks Oden bekannt ("Wie G. im Fluge etc."). Ihr Roß, das wie im Flug durch Luft und Wasser rennt, heißt Hofhwarfnir ("Hufwerfer"). Gnadau, Herrnhuterkolonie (seit 1767) im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0433, von Hermoder bis Hermunduren Öffnen
, schleimig, zuletzt etwas scharf und wurden früher in der Medizin angewandt. Hermoder (Hermôdhr, der "Heermutige"), in der nord. Mythologie der Bote der Götter, Sohn Odins und der Frigg, trägt Panzer und Helm und reitet auch auf seines Vaters Roß
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0603, von Hödel bis Hoeks Öffnen
. Höder (Hödhr), ein Gott der nordischen Mythologie, Sohn des Odin und der Frigg, ein Ase von außerordentlicher Stärke, aber blind. Getäuscht durch den bösen Loke, erschoß er seinen Bruder Balder mit der Staude Mistiltein; repräsentiert nach einigen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0652, von Holcus bis Hölderlin Öffnen
schüttelt ihr Bett, daß die Federn fliegen", ist fast in ganz Deutschland bekannt. Vgl. auch Frigg. Holde, s. v. w. Grundholde. Holden (gute Dinger), im altdeutschen Aberglauben euphemistische Bezeichnung einer Alt böser Elfen, die in Gestalt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0220, von Nordische Mythologie bis Nordischer Krieg Öffnen
, der Bogenschütze Wali; endlich Uller, Thors Stiefsohn, und Forseti, der Gott des Friedens. Die vornehmsten Göttinnen sind: Frigg, Odins Gemahlin; Freyja, die Göttin der Liebe; Idun, Bragas Gemahlin, die Göttin der Unsterblichkeit, und Nanna, Balders
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0328, von Odeum bis Odin Öffnen
, wofür er (nach der ältern Edda) ein Auge zum Pfand einsetzen mußte, weshalb er einäugig erscheint (s. Mimir). Er führt gegen 200 Beinamen, sämtlich Bezeichnungen seines verschiedenen Wesens und Wirkens. Von ihm und seiner Gemahlin Frigg (s. d
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0959, von Typologie bis Tyrone Öffnen
, in der nordischen Mythologie Sohn Odins und der Frigg, der Gott des Kriegs und des Schwerts, einer der vornehmsten Asen. Er allein besaß den Mut, den grimmigen Fenrirwolf, der die Asen in Asgard bedrohte, zu bändigen, wobei er seine eine Hand einbüßte. Beim
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0373, von Walsall bis Walter Öffnen
die Göttin Frigg einen fruchtbar machenden Apfel gesandt hatte, benannt war. Wälsungs Sohn ist der tapfere Siegmund, der Liebling Odins, und aus dem Bund Siegmunds mit seiner ihn vor den Nachstellungen eines bösen Oheims rettenden Schwester Sigar ging
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0978, von Asebie bis Aserbeidschàn Öffnen
, bald ihr Feind; Hermod und Skirnir sind untergeordnet. Von den weiblichen Gottheiten, Asinnen, sind Frigg, Freyja, Idhun, Saga, Nanna, Sif die bekanntesten. Unter Aseneinwanderung versteht die nordische Sage die Bevölkerung des skandinav. Nordens
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0041, Deutsche Mythologie Öffnen
die große mütterliche Göttin Fria, Frigg (s. d.) hervor. Ihrem Namen nach ist sie die Geliebte schlechthin, die Gattin des Himmelsgottes Tiu, die aber später, als Wodan die Herrschaft über alles an sich riß, dessen Gemahlin wurde. Sie ist die Göttin
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0301, von Freydorf bis Freytag (Georg Wilh. Friedr.) Öffnen
der Frigg (s. d.), mit der sie wohl ursprünglich iden- tisch war, die erste Stelle unter den weiblichen Göt- tinnen ein. Nach später Mythe war F. mit Odin ver- mählt; derselbe verließ sie, und sie suchte ihn dann, goldene Thränen weinend
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0365, von Friesland (Provinz) bis Frigid Öffnen
). Frigg, in der nordischen Mythologie die Gemahlin Odins, die in Deutschland Fria hieß, nach der noch der Freitag (s. d.) benannt wird. Die langobard. Namensform war Frea. F. teilt des Gemahls Herrschaft über Himmel und Luft. Sie ist auch
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0102, von Gmünd (in Österreich) bis Gnade Öffnen
1890). Gmundenersee , s. Traunsee . Gná , in der nordischen Mythologie die Botin der Frigg. Auf Befehl ihrer Herrin reitet sie durch Luft
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1019, von Hektisches Fieber bis Helbig Öffnen
der Gemahlin des Himmelsgottes, der Frigg. Daher deckt sie sich mit dieser, soweit diese Todesgöttin ist. Ihre schreckenerregende Gestalt ist ausschließlich nordische Ausbildung. Der persönliche Begriff der H. ging in christl. Zeit bei allen german
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0532, von Odeum bis Odin Öffnen
besonders gefeiert, bald zum höchsten Gotte wurde, der den nationalen Thor (s. d.) verdrängte. Seine Gattin ist Frigg (s. d.), d. h. die Geliebte. O. ist von Haus
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0809, von Wocheiner See bis Wochenbett Öffnen
(daher Dienstag, s. d.), dem Merkur Wodan (daher engl. wednesday; westfäl. Godensdag; s. Mittwoch), dem Jupiter Donar (s. d.; daher Donnerstag), der Venus Fria, nordisch Frigg (s. d.; daher Freitag, s. d.). Den dies saturni für das niederdeutsche Wort