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100% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0080, Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen Öffnen
Speisen, als Appretur für Seide und ähnliche Stoffe. Die sog. indischen Vogelnester sollen in ihrer Hauptsache fast nur aus obengenannter Alge bestehen. Fucus crispus. Irländisches Moos. Perlmoos. Seemoos. Synonyma: Lichen Irlándicus
66% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0079, Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen Öffnen
. Stictinsäure, der Cetrarsäure ähnlich. Schleim. Fucus amyláceus. Ceylonmoos. Diese im Indischen Ocean vielfach vorkommende Alge kommt nur selten im rohen, getrockneten Zustände zu uns; sie ist dann dem Caragheen ziemlich ähnlich, liefert uns
49% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0771, von Fuchsin bis Fuentes Öffnen
1871-1875); auch gab er heraus: "Fungi rhenani exsiccati" (1863-75, 27 Hefte; 2. Aufl. 1871 ff.). Fucus L. (Tang), Algengattung aus der Familie der Fukaceen, Meergewächse mit lederartigem, bandartig flachem, meist wiederholt gabelspaltigem
49% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0403, von Fucoideen bis Fuentes Öffnen
), «Enumeratio fungorum Nassoviae» (Tl. 1, ebd. 1861), «Symbolae mycologicae» (ebd. 1869; mit drei Nachträgen, 1871‒75). Fucoidēen, Algengruppe, s. Phäophyceen. Fucus L., Blasentang, Seetang, Algengattung aus der Gruppe der Phäophyceen (s. d.). Man kennt
41% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0073, von Calagulawurzel bis Carthamin Öffnen
Droguenhandlungen gewöhnlich als Fucus crispus bezeichnet, ist kein Moos, sondern eine Meeralge oder auch zwei solche, die Sphaerococcus crispus und Sph. mamillosus benannt
41% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0078, von Phantoskop bis Pharisäer Öffnen
, nachdem sie zur Ruhe gekommen sind, oder es vereinigen sich je zwei derselben und bilden dann erst eine Spore, die sich weiter zu entwickeln vermag. Bei manchen höhern Formen, z.B. bei der Gattung Fucus , ist eine deutliche geschlechtliche
33% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0322, von Sargassomeer bis Sark Öffnen
oder das Golfkraut , S. bacciferum Ag. ( Fucus natans L. ), und die dieser sehr nahe stehende Art S. vulgare Ag. (s. Tafel: Algen I , Fig. 1), welche in den wärmern Meeren eine sehr ausgedehnte Verbreitung besitzen und sowohl im Atlantischen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0345, Algen Öffnen
als Oospore mit einer Membran und keimt zu einer neuen Pflanze aus. Gattungen: Fucus L. (Fig. 11, 12, 13, 14), Cystoseira Ag., Halidrys Grev., Sargassum Ag. (Fig. 15). 11. Ordnung: Coleochaeteae (Koleochäteen), kleine, aus verästelten Zellreihen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0388b, Algen. II. Öffnen
(Brandspitzentang); a in natürl. Gr., b Zweigstück vergr., c Sporangium. 9. Fucus vesiculosus (Blasentang); a Thallusstück, wenig verklein., b–e weibliche, f–h männliche Geschlechtsorgane. Chlorophyceen oder Chlorospermeen : 10. Vaucheria
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0922, Jodammonium Öffnen
lebenden Tieren. In verhältnismäßig größter Menge tritt es in den Meeresalgen, Fucus, Laminaria u. a., auf. Diese Gewächse haben eine besondere Befähigung für dle Aufspeicherung von Jodverbindungen. Dieselben sind daher auch, solange man in Europa J
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0255, Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) Öffnen
Carragaheen Ceylonmoos, s. Agar-Agar Chara, s. Characeen Characeen Chondrites, s. Algen Chondrus, s. Sphaerococcus Chorda Chroolepus Conferva Confervaceae, s. Konfervaceen Fadenalgen, s. Algen Florideen, s. Algen Fucaceae, s. Fukaceen Fucus
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0859, Sachregister Öffnen
846 Sachregister. Fructus piperis 183. - rhamni catharticae 185. - sabadillae 185. - silybi mariani 186. - sorbi 186. - spinae cervinae 185. - tamarindi 186. - vanillae 187. - vitis viniferae 190. Früchte 59, 166. Fucus amylaceus
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0224, von Jocus bis Jodargyrit Öffnen
, namentlich die Tange (Laminaria, Fucus), J. aufnehmen und in sich konzentrieren. Auch Carragaheen, Schwämme, Seesterne, Heringe, Seekrebse, der Thran der Schellfischarten enthalten J. Außerdem findet es sich in vielen Salzquellen (Sulza, Adelheidsquelle
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0346, von Algenib bis Alger Öffnen
Clathrus (crispum), 16. Costaria Turneri, 17. Fucus Vesiculosus, 18. Halymenia palmata, 19. Agarum Gmelini, 20. Desmarestia intermedia. Auch in den vorweltlichen Perioden, vom Übergangsgebirge bis zum Tertiär, waren die Meere reich an solchen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0602, Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) Öffnen
) führen Fucus-Arten. Wesentlich unterscheidet sich die Bildung von dem in abgeschlossenen Becken auftretenden Tertiär durch die an ältere Formationen erinnernde Mannhaftigkeit der Entwickelung nach vertikaler Mächtigkeit und horizontaler Erstreckung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0061c, Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. Öffnen
weitem übertroffen wird durch die organische Leistung de Meeres, in dem mächtige Tange (Agarum, Laminaria, Fucus) wachsen und sogar im Winter während der Polarnacht fruktifizieren. An der Grenze des Waldlandes zeigt Island, was die günstigsten Teile
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1008, von Blasenkatarrh bis Bläser Öffnen
. v. w. Harnsäure. Blasensteinschnitt, s. Steinschnitt. Blasenstrauch, s. Colutea. Blasentang, s. Fucus. Blasenwürmer, s. Bandwürmer. Blasenziehende Mittel (Vesicantia, Vesicatoria), ableitende Arzneimittel, werden als Blasenpflaster angewandt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0825, von Carragaheen bis Carrascosa Öffnen
825 Carragaheen - Carrascosa. Carragaheen (Carrageen, Knorpelmoos, Knorpeltang, irländisches Perlmoos, Fucus crispus), die getrocknete Alge Sphaerococcus crispus Ag. (Chondrus crispus Lyngb.), eine Seetangart aus der Familie der Rottange
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0916, von Devolutionskrieg bis Devonische Formation Öffnen
Schichten begrabenen Organismen tragen, dem hohen Alter der Formation entsprechend, einen fremdartigen, von der heutigen Schöpfung weit abweichenden Charakter. Dünn gesäet sind die Pflanzenformen: Fucus-Arten, einige Gefäßkryptogamen (Kalamiten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0591, von Gracian bis Grad Öffnen
Sitz der königlichen Audiencia von Guatemala und Nicaragua, jetzt mit 4000 Einw., die Tabak bauen und in den Minen Beschäftigung finden. Gracilaria lichenoides, s. Fucus und Sphaerococcus. Graciös, s. Graziös. Graciōso, Beiname der komischen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0940, von Industrielle Partnerschaft bis Industriepflanzen Öffnen
fast ganz zu Grunde gegangen, doch werden noch Tange (Fucus, Laminaria) gesammelt, um aus ihrer Asche (Kelp, Varech) Jod darzustellen. Diese Ausnutzung der mineralischen Bestandteile der Pflanzen ist unbedeutend gegenüber der ausgedehnten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0330, Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) Öffnen
(Ostindien und Sibirien) nachgewiesen werden. [Versteinerungen.] Unter den in den Juraschichten eingeschlossenen Resten sind pflanzliche Organismen selten. Fucus-Arten (im Lias), Cykadeenblätter (im Lias und Malm), Koniferenhölzer, verkalkt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0672, von Kellinghusen bis Kelten Öffnen
rechnet das K. zu den bösartigen Geschwülsten. Kelp (in England und Schottland, Varech, Vraic in Frankreich), aus Meeresalgen (Tang), besonders aus Fucus- und Laminaria-Arten an den Küsten Schottlands und Irlands, der Bretagne und Normandie gewonnene
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0416, Meer (Pflanzenleben) Öffnen
Pflanzen und die Riesen des Meers. So bildet der Blasentang (Fucus vesiculosus) ausgedehnte buschige Rasen in den Meeren der gemäßigten und kältern Zone. Ebendaselbst finden sich die Laminarien mit holzigem Stiel und riesenhaftem, lederartigem Blatt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0420, von Meeraloë bis Meergötter Öffnen
Nähe der Küste, schwimmt vortrefflich und nährt sich von Algen. Über ihre Fortpflanzung ist trotz ihrer großen Häufigkeit nichts bekannt. Meereiche, s. Fucus. Meereichel (Seepocke, Balanus Lister), Krustaceengattung aus der Ordnung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0804, von Seebarsch bis Seehandlung Öffnen
. Seedrache, s. Steißfuß. Seedrachen, s. Enaliosaurier. See-Eiche, s. Fucus. See-Elefant, s. Blasenrobbe. See-Elster, s. Austerndieb. See-Erz, auf Seegrund abgelagertes Raseneisenerz. Seefahrerkunst, s. Seemannschaft
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0814, von Seesen bis Seetang Öffnen
. Seetang, s. Fucus.
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0507, von Tana bis Tangaren Öffnen
Seetieren zum Aufenthalt und zur Nahrung; viele Arten leben gesellig und bilden submarine Wälder, andre fluten mit dem beblätterten Teil an der Meeresoberfläche, wie die gigantische Macrocystis pyrifera (s. d.) der Südsee. Vgl. Fucus, Sargassum
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0084, von Blasentang bis Blasinstrumente Öffnen
82 Blasentang - Blasinstrumente Blasentang, s. Fucus. Blasenträger, s. Schwimmpolypen. Blasenwürmer (Finnen), die Jugendformen der Bandwürmer (s. d.). Blasenziehende Mittel, s. Vesikatorien. Blasenzins, s. Branntweinsteuer. Bläser, s