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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Faustabis Faustpfand |
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gebar. (S. Crispus.)
Fäustel, s. Bergbau (Bd. 2, S. 756 b).
Fausthandschuhe, s. Kampfhandschuhe.
Fausthuhn, s. Steppenhuhn.
Faustīn Ⅰ., Präsident und später Kaiser von Haïti, s. Soulouque.
Faustīna, Name 1) der 141 n. Chr. gestorbenen Gemahlin
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89% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bergbau |
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entwickelten Gase wird das Gestein abgesprengt.
Die hauptsächlichsten Gezähe sind das Fäustel (Fig. 7, 8), der Bohrer (Fig.9, 10),
der Krätzer (Fig. 11), der Stampfer (Fig. 12) und die
Räum- oder Schießnadel (Fig. 13).
11, 12, 13
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88% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
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78
Fäustel - Fausts Höllenzwang.
korb oder das Degengefäß entstand. Die F. wurden an Prachtschwertern mit geätzten oder ziselierten Ornamenten versehen.
Fäustel, Instrument der Bergleute, ein eiserner, eigentümlich gestalteter Hammer, dient z. B
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76% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Bergbartebis Bergbau |
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. Das Bergeisen (Fig. 5) wird mit der Spitze auf das Gestein gesetzt und das
letztere durch Aufschlagen mit dem Fäustel (Fig.7 und 8) abgesprengt. – Die
Hereintreibearbeit wendet man zur Gewinnung von schon teilweise gelösten
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien) |
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von allen Festigkeitsgraden mit Ausnahme der höchst festen und höchst milden sowie der lockern Massen angewandt, erfordert als Gezähe das Fäustel (Schlägel) und das Eisen. Bei der Arbeit wird die kulpige Spitze des Eisens, das Örtchen, angenäßt, an
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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Bergschulen *
Bergwardein
Bergwerk, s. Bergbau
Böse Wetter, s. Bergbau
Bohren
Brunnenstube
Diggen
Donlage
Eigenlöhner
Fäustel
Fahrkunst
Fahrten
Feld
Feldgestänge
Feuersetzen
Förderung
Gänge
Gallerie *
Gegenort
Geleuchte
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Schlafsuchtbis Schlagender Jammer |
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am zweckmäßigsten aus Weißbuchenholz hergestellt.
S. heißt auch dcr Hammer (Fäustel) des Bergmanns (s. Bergbau, Bd. 2, S. 756 b, und Textfig. 7 u. 8, S. 757 a).
Schlägel und Eisen, ein mit einem Bergeisen (Spitzhammer) kreuzweis gelegtes Fäustel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Au faitbis Aufbereitung |
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und die Stuferze oder reichhaltigen Erze, welche direkt verwertet werden können, von den ärmern, die noch weiterer A. bedürfen, trennt. Die erforderliche Zerkleinerung der größern Stücke erfolgt dabei mit dem Fäustel, wird jedoch nicht weit
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Gesteinsbildungbis Gesteinsbohrer |
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am häufigsten Schlagbohrer mit einer einzigen Schärfe, die Meißelbohrer. Alle Schlagbohrer werden mit der Hand geführt und mit dem Fäustel (Handhammer) eingeschlagen; um ein rundes Loch zu erzeugen und dieses gleichförmig zu vertiefen, muß die Schärfe
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
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Geyrfugl, s. Alk.
Geysir, s. Geiser.
Gezähe, die Arbeitsgeräte der Berg- und Hüttenleute, z. B. beim Bergbau Bohrer, Fäustel, Schießzeug, Bergeisen, Kratze, Trog etc.; bei. Metallhütten Stecheisen, Schlackengabel oder Firke, Schaufeln, Kratzen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Scheideerzebis Scheintod |
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und Lauterbrunnen (2069 m). Auf dieser Höhe erblickt man die großartige Hochgebirgsgruppe Eiger, Mönch und Jungfrau in unmittelbarer Nähe. - S. auch Reschenscheideck und Rigi.
Scheideerze, die beim Trennen des Erzes vom tauben Gestein mittels Fäustel fallenden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Schlafmäusebis Schlagende Wetter |
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Schlagadern, s. Arterien.
Schlagbetrieb, s. Betriebsarten.
Schläge, forsttechnischer Ausdruck, s. Forsteinteilung.
Schlägel und Eisen, s. Fäustel.
Schlagender Jammer, s. v. w. Eklampsie der Kinder.
Schlagende Wetter (feurige Schwaden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schraffierenbis Schrämen |
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) und eines Hammers (Fäustels) ausgemeißelt wird behufs Herstellung von Stollen, Strecken etc.; beim Braun- und Steinkohlenbergbau die Herstellung eines Schlitzes zwischen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Bereitschaftsstellungbis Bhayad |
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1^17) 56,2
Verezowski, Attentat, Arago 4)
Bergassessor, Bergbeamte
Vergbaufreiheit, Bergrecht 739,2
Bergch na. LxoütvNMH
Berg der Löwen, Algerien 350,2
Berge (Hüttenwesen), Aufbereitung,
Bergeisen, Fäustel wrennberge
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Echowerkbis Eisenbahnwagen |
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Loch, Becken (anatom.)
Eisbein (beim Pferd), Eishallen
Eisblumen (am Fenster), Eis 39s,i
Eiscreme, Gefrornes
Ni8e1a8tiKa(grch.),Iselastische Spiele
Eisen (bergm. Werkzeug), Fäustel
EisenacherProgramm,Vauernvereint'
Ei
Ei
Ei enbahnwagen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlempekohlebis Schlesien (Preußisch-) |
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Behandlung des Ausschlags.
Schlenge, soviel wie Buhne (s. d.).
Schlenkerbohren, eine vorteilhafte, besonders bei den ital. Gesteinsarbeitern beliebte Methode des Handbohrens, wobei mit einem schweren Fäustel auf den aufwärts gerichteten Bohrer
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