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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0016, von Kadynen bis Käferthal Öffnen
. sind die Zahl der Fußglieder, die Bildung der Fühler und der Mundteile maßgebend. Man unterscheidet gewöhnlich vier Hauptgruppen: Fünfzeher ( Pentamera ) mit fünf Tarsalgliedern, wozu die meisten Sippen gehören, einschließlich der scheinbar
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0363, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
; die 4 Füsse sind fünfzehig. Das Thier wird ausgenommen, dann getrocknet und in Lavendelblüthe aufbewahrt. In vielen Gegenden als Aphrodisiacum bei den Thieren gebräuchlich, obgleich man keine Bestandtheile kennt, welche irgendwie in dieser Beziehung
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0989, von Dinornis bis Dinter Öffnen
auf der Sohle. Füße fünfzehig. Die vor dem Schwanz gelegenen Wirbel mit großen, wahrscheinlich bei Lebzeiten der Tiere mit Luft erfüllten Höhlen. Knochen der Beine plump. Hierher: Brontosaurus, von etwa 25 m Länge, das größte Landtier, Mosasaurus, etwa 12
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0980, Nagetiere Öffnen
, mit 3-5 Zehen, Vorderfüße sehr kurz, fünfzehig, Schwanz sehr stark, hilft zum Springen, 12-16 Backenzähne, Blinddarm groß. Lebend 3 Gattungen mit über 20 Arten, hauptsächlich in den Küstenländern des östlichen Teils des Mittelländischen Meers, jedoch auch
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0822, von Zahnpflege bis Zahnräderwerke Öffnen
und Schnauze spitz; Hinterbeine fünfzehig und länger als die meist vierzehigen Vorderbeine; Ohren meist groß; Backenzähne meist zahlreich, aber klein, Schneidezähne nur bei zwei Gattungen vorhanden; Zunge nicht weit vorstreckbar; Rücken von einem Panzer
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0830, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
Nordamerikas enthalten fünfzehige Huftiere mit bunodontem Gebiß, die hintern Backenzähne noch aus Höckern bestehend, die vordern sehr einfach gebaut; die Schneide- und Eckzähne wie bei Fleischfressern gestaltet. Immerhin lassen sich jedoch schon unter
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0137, von Hetärismus bis Heterogenie Öffnen
..., fremd ..., ungleich ... u. s. w. Heteroceriden ( Heterocĕridae ), eine Käferfamilie aus der Gruppe der Pentameren oder Fünfzeher (s. Käfer ) mit kleinen Arten, die im ausgebildeten Zustande und als Larven im feuchten Sande
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0884, von Igorroten bis Igwandu Öffnen
sich niemals Abdrücke der fünfzehigen Vorderextremität zeigen. Starke seitliche Zusammendrückung des Körpers machte das Tier zu einem gewandten Schwimmer, es lebte wohl hauptsächlich in Süßwassersümpfen und nährte sich von Farnkräutern, mit deren
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0237, von Chiromys bis Chirurgie Öffnen
. Würdenzeichen hier bereits im 6. Jahrh. (S. vorstehende Abbildungen.) ^[Abb.] Chiroterium, s. Chirotheriumfährten. Chirotheriumfährten, die fünfzehigen fossilen Fußstapfen eines großen, sonst unbekannten, wahrscheinlich zu den Reptilien gehörigen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0554, von Schnabelsteine bis Schnarre Öffnen
merkwürdige Säugetiergattung von der Gestalt der Fischotter, mit schnabelförmigen Kiefern, die einen einzigen aufgewachsenen Backenzahn besitzen, mit geräumi- gen Backentaschen und kurzen, fünfzehigen Schwimm- fühen. Man kennt nur eine Art
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0208, von Aguas Calientes bis Aguti Öffnen
, hochbeinige Tiere mit schlankem Hals, langem, spitzschnauzigem Kopf, kleinen, runden Ohren, nacktem Stummelschwanz, dreizehigen Hinter- und fünfzehigen Vorderfüßen und starken, breiten, hufartigen Krallen.
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0454, von Ameisen, weiße bis Ameisenlöwe Öffnen
, langer, dehnbarer, wurmartiger Zunge, zahnlosen Kiefern, kleinen Augen, ohne äußere Ohrmuschel und mit kurzen, fünfzehigen Füßen, welche mit starken, wenig gekrümmten Krallen bewaffnet sind; an den weit nach rück- und auswärts gekehrten Hinterbeinen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0188, von Axenie bis Axt Öffnen
, in einer pfeilbogenartigen, quer verlaufenden Linie stehenden Gaumenzähnen, dickem, an der Basis rundem Schwanz, vierzehigen Vorder-, fünfzehigen Hinterfüßen, dunkel braungrün, weißlich gefleckt, lebt als Larve mit Kiemen und schwachem Kamm auf dem Rücken
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0847, von Beute bis Beuteltiere Öffnen
der Spitze meist nackten Greifschwanz und fünfzehigen Pfoten. Sie bewohnen die Wälder Amerikas. Die Jungen werden entweder im Beutel oder, wenn dieser fehlt, auf dem Rücken der Mutter getragen, wo sie sich mit den Krallen im Fell oder mit dem Schwänzchen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0885, von Bibelwerke bis Biberach Öffnen
, mit kleinen Augen, kurzen Ohren und kleiner Mundspalte; die kurzen, sehr kräftigen Beine haben fünfzehige Füße, und an den Hinterfüßen sind die Zehen bis an die Krallen durch Schwimmhäute verbunden. Der Schwanz ist abgeplattet, bis 20 cm breit, an
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0976, von Birshi bis Bisceglie Öffnen
, stumpfschnauzigem Kopfe, fast unter dem Pelz versteckten, kleinen Ohren und kleinen Augen, kurzem, dickem Hals, vierzehigen Vorder- und fünfzehigen Hinterfüßen mit langen Schwimmhaaren, ziemlich starken Krallen und seitlich komprimiertem, spärlich behaartem
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0026, von Chinarindenbaum bis Chinesische Litteratur Öffnen
, Eriomys Lichtst.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere und der Familie der Chinchillen (Chinchillidae), kaninchenähnliche Tiere mit dickem Kopf, großen, abgerundeten Ohren, fünfzehigen Vorder-, vierzehigen Hinterfüßen, langem, buschigem, nach
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0569, Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) Öffnen
die fossilen Gattungen Eohippus, Orohippus, Mesohippus, Miohippus, Pliohippus, Protohippus und Hipparion, wie aus einem kleinen fünfzehigen Huftier, nicht größer als ein Fuchs, durch lauter allmähliche Übergänge das Einhufergeschlecht hervorgegangen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0988, von Dinkel bis Dinomé Öffnen
derselben fand Marsh 1870 im Westen Wyomings; auf Grund seiner und andrer Funde nimmt er drei Gattungen an: Dinoceras, Tinoceras und Uintatherium. Die Tiere hatten ebenso massige, aber kürzere Beine als die Elefanten, plumpe, fünfzehige Füße, einen langen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0080, von Doris bis Dorn Öffnen
. Dorking, Stadt in der engl. Grafschaft Surrey, am Mole, der sich hier durch die nördlichen Downs einen Weg bahnt, hat Obstbau (Kirschen) und ist bekannt wegen ihrer fünfzehigen Hühner. Sie hat (1881) 6325 Einw. Dabei Box Hill, beliebter
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0100, von Drach bis Drache Öffnen
langem Schwanz, verhältnismäßig langen, schlanken, fünfzehigen Füßen, einer Kehlwamme und einem nicht mit den Beinen in Verbindung stehenden, halbkreisförmigen Fallschirm, welcher durch die ersten falschen Rippen getragen wird, finden sich in Ostindien
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0367, von Eid bis Eidechse Öffnen
Tiere mit gestrecktem Körper, vom Hals deutlich abgesetztem Kopf, sehr langem, dünn auslaufendem Schwanz, vier fünfzehigen Füßen, vielseitigen Schildern auf dem Kopf, körnigen Schuppen auf dem Rücken und an den Seiten, viereckigen, quergereihten
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0313, von Fischkäse bis Fischschuppen Öffnen
Beinen, fünfzehigen Füßen, Schwimmhäuten zwischen den Zehen (deutlich erkennbar in der Spur, s. Figur), teilweise behaarten Sohlen, langem, zugespitztem, mehr oder weniger platt gedrücktem Schwanz, kurzem, straffem, glänzendem Haar und zwei
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0937, von Gurten bis Güßfeldt Öffnen
, breiten, gepanzerten Kopf, eine verlängerte Nase, 6-7 Knochengürtel, einen ziemlich behaarten Rücken, fünfzehige Füße, leben in selbstgegrabenen Höhlen unter Ameisen- und Termitenhaufen und wechseln den Bau, sobald der betreffende Haufe ausgenutzt ist. Man
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0197, von Hasdrubal bis Hase Öffnen
der Hasen (Leporina), gestreckt gebaute Tiere mit hohen Hinterbeinen, langem, gestrecktem Schädel mit großen Ohren, fünfzehigen Vorder-, vierzehigen Hinterfüßen und kurzem, aufgerichtetem Schwanz. Das Gebiß weicht insofern von dem aller übrigen Nager ab
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0764, Huftiere Öffnen
der heutigen Tapire, führen aber zum Teil (Pliolophus) auch zu andern, nicht mehr lebenden Gruppen hin. Füße noch fünfzehig, jedoch die dritte Zehe am stärksten entwickelt. Wichtige Gattungen: Lophiodon, Coryphodon, von der Größe eines Stiers, und Pliolophus
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0868, von Ich dien' bis Ichneumon Öffnen
der Schleichkatzen (Viverridae), Zehengänger mit gestrecktem Körper, kleinem oder mittelgroßem Kopf, spitziger Schnauze, kurzer, nackter Nase, abgerundeten, kurzen Ohren, niedrigen Beinen, fünfzehigen Füßen, nicht zurückziehbaren Krallen, kegelförmigem
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0880, von Idyllenmalerei bis Igel Öffnen
langem, am Schnauzenteil zu einem Rüssel ausgezogenem Kopf, mäßig großen Augen und Ohren, kurzen, dicken Beinen, plumpen, fünfzehigen, stark bekrallten Füßen, kurzem Schwanz und einem Pelz, in welchem auf dem Rücken kurze Stacheln stehen. Der gemeine I
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0982, Insektenfresser Öffnen
, seltener zum Klettern benutzt werden; die Füße sind meist fünfzehig, die Schnauze ist stark zugespitzt, oft rüsselartig verlängert, die Augen sind oft außerordentlich verkümmert und liegen bei den Maulwürfen zuweilen ganz unter der undurchbrochenen äußern
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0621, von Katzbachgebirge bis Katze Öffnen
und doch schlankem, zum Sprung befähigtem Leib, kugeligem Kopf auf starkem Hals, kurzen Kiefern, mäßig hohen Beinen, fünfzehigen Vorder- und vierzehigen Hinterfüßen, kräftigen, durch elastische Bänder zurückziehbaren Krallen, langem Schwanz, 6 kleinen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0850, von Klirrtöne bis Kloakentiere Öffnen
Mastdarms, wie bei den Vögeln, die Mündungen der Geschlechts- und Harnwege aufnimmt. Echte Zähne fehlen; das Schnabeltier hat aber jederseits zwei Hornzähne in seinen wie ein Entenschnabel gestalteten Kiefern. Die Füße sind fünfzehig und mit starken
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0106, von Korybanten bis Kosaken Öffnen
, Tonangeber. Koryphodonten (Urhuftiere), Gruppe der Unpaarzeher (Perissodactyla), Tiere mit kurzen, fünfzehigen Füßen, echten, verbreiterten Hufgliedern, vollständigem Gebiß und einem Gehirn, dessen Verhältnisse an jenes der Reptilien und selbst
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0256, von Krossen bis Krötensteine Öffnen
. Kröten (Bufonidae Gthr.), Amphibienfamilie aus der Ordnung der Frösche (Anura), plump gebaute Tiere mit warziger, drüsenreicher Haut, zahnlosen Kiefern, gleichlangen Beinen, vierzehigen Vorder- und fünfzehigen Hinterfüßen. Hinter dem oft verdeckten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0680, von Lemcke bis Lemna Öffnen
der Nagetiere und der Familie der Wühlmäuse (Arvicolina), kleine, sehr gedrungen gebaute, kurzschwänzige Tiere mit großem Kopf, tief gespaltener Oberlippe, kleinen, rundlichen Ohren, kleinen Augen, fünfzehigen, auch auf den Sohlen dicht behaarten Füßen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0131, von Makah bis Makarjew Öffnen
der Hundsaffen, untersetzt gebaute Tiere mit gleich langen und starken Gliedmaßen, fünfzehigen Vorder- und Hinterhänden mit langem Daumen, Backentaschen und Gesäßschwielen. Diese Gattung bildet ein Verbindungsglied zwischen Meerkatzen und Pavianen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0226, von Marc-Monnier bis Marderfelle Öffnen
, vorn verschmälertem Kopf, zugespitzter Schnauze, ziemlich kurzen, fast dreiseitigen Ohren, mittelgroßen Augen, niedrigen Beinen, fünfzehigen Füßen mit kurzen, scharfen, zurückziehbaren Krallen, mittellangem, gleichmäßig dickem Schwanz, langhaarigem
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0364, von Maury bis Maus Öffnen
, fünfzehigen Hinter- und vierzehigen, mit einer Daumenwarze versehenen Vorderfüßen. Die Gattung umfaßt zahlreiche Arten, welche fast über die ganze Erde verbreitet sind und sich auf Kosten des Menschen besonders von Vegetabilien nähren, aber auch
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0424, von Megarische Schule bis Mehedintzi Öffnen
, gedrungen, die vordern vier- oder fünfzehig, die hintern drei- oder vierzehig, die äußern Zehen mit kurzen Nägeln, die mittlere mit starken Grabkrallen. Der Schwanz war mittellang, breit, stark. Die Zähne waren wie die aller Edentaten schmelzlos
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0716, von Mola di Bari bis Molche Öffnen
, vierzehigen Vorder-, meist fünfzehigen Hinterfüßen, selten durch Schwimmhäute verbundenen, krallenlosen Zehen, langem, kräftigem, meist seitlich zusammengedrücktem Schwanz, feuchter, schlüpfriger, mehr oder minder uneben warziger, einen scharfen, milchweißen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0794, von Pavie bis Pavon Öffnen
Augen, kurzen, starken Gliedmaßen, fünfzehigen Händen, kurzem oder langem Schwanz und abschreckend großen, meist sehr lebhaft gefärbten Gesäßschwielen. Sie finden sich in Afrika, auch in Vorderasien bis Indien, bewohnen das Gebirge bis zur
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0596, von Raubtiere bis Raubvögel Öffnen
sowie durch die fünfzehigen Vorderfüße. Nur die Gattung Proteles mit 3 Arten, in Südafrika. 7. Familie: Schleich- oder Zibetkatzen (Viverridae). Teils Sohlen-, teils Zehengänger mit fünf- oder vierzehigen Füßen und zurückziehbaren oder unbeweglichen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0348, von Saughöhe bis Saugrohr Öffnen
den hintern Innenzehen mit Krallen. S. Klippschliefer. 8. Ordnung: Robben (Pinnipedia). Behaarte Wasserbewohner mit fünfzehigen Flossenfüßen und ohne Schwanzflosse. S. Robben. 9. Ordnung: Raubtiere (Carnivora). Fleischfresser mit Raubtiergebiß
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0664, von Schuppenfries bis Schurgast Öffnen
fehlen. Der Körper endet in einen langen Schwanz, die Beine sind kurz, fünfzehig und mit starken Grabkrallen bewehrt; der Kopf ist klein, die Schnauze kegelförmig zugespitzt und statt der Schuppen mit einer hornartigen Haut bedeckt. Die Mundspalte
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0209, von Stachelbeerstrauch bis Stachelschwein Öffnen
mit kurzem Hals, dickem Kopf, kurzer, stumpfer Schnauze, kleinen Ohren, kurzem, mit hohlen, federspulartigen Stacheln besetztem Schwanz, verhältnismäßig hohen Beinen, fünfzehigen Füßen, stark gekrümmten Nägeln und ungemein stark entwickeltem
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0436, von Sumpfbussard bis Sundainseln Öffnen
, geschupptem und borstig behaartem Schwanz, untersetztem Leib, kurzem, dickem Hals, dickem, langem, breitem, stumpfschnäuzigem Kopf, kleinen, runden Ohren, kurzen, kräftigen Gliedmaßen, fünfzehigen Füßen, an den hintern Füßen mit breiten Schwimmhäuten
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0196, von Viehzucht- und Herdbuchgesellschaft bis Vielfraß Öffnen
gebaute Tiere mit gewölbtem Rücken, großem Kopf, länglicher, ziemlich stumpf abgeschnittener Schnauze, dickem, kurzem Hals, kurzem, sehr buschigem Schwanz, kurzen, starken Beinen und plumpen, fünfzehigen Pfoten mit scharf gekrümmten Krallen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0744, von Wombat bis Wood Öffnen
, schwerfällige, bärenähnliche, harmlose Tiere mit sehr plumpem Körperbau, ungeschlachtem Kopf, kurzem, starkem Hals, kurzen, krummen Gliedmaßen, fünfzehigen Füßen, welche mit langen, starken, nur an den verkümmerten hintern Daumen fehlenden
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0899, von Zielstrebigkeit bis Zierotin Öffnen
, sich zu den heutigen Formen zu entwickeln, z. B. in den fünfzehigen Ahnen der Pferde das Endziel der einhufigen Renner. Da aber von vielen vorweltlichen Wesen doppelte und mehrfache Nachkommenlinien ausgegangen sind, so ergibt sich der Schluß
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0832, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
ersetzen, Pseudamphicyon und Cephalogale, beide jedoch im Gegensatz zu den Amphicyon, den echten Ahnen der Bären, mit geringerer Zahnzahl versehen, ferner die Stammeltern der Hunde, die fünfzehigen Cynodon, Zibetkatzen und die Vorläufer der Fischottern
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0835, von Schädeldeformation bis Scharschmid von Adlertreu Öffnen
Placentalier von kleinen, fünfzehigen Fleischfressern abstammen. Die anfangs ganz einfachen, kegelförmigen Backenzähne bekommen Nebenzacken, die hintern Unterkieferzähne entwickeln neben dem ursprünglichen Hauptzacken einen Vorder
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0203, von Agalaktie bis Agapanthus Öffnen
aus der Unterordnung der Dickzüngler (s. d.), deren wohlentwickelte, fast regelmäßig fünfzehige Füße wie die der Leguane (s. d.) keine Haftapparate an der Unterseite tragen, im Gegensatz zu den Geckonen (s. d.). Die A. sind ausnahmslos Acrodonten (s. Echsen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0229, von Aguilas bis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) Öffnen
, eine Gatt ung hasenähnlicher Nager, die in Südamerika und auf den Antillen sehr verbreitet ist und durch hohe, dreizehige Hinterbeine und kurze, fünfzehige Vorderbeine, kleinen, nackten Schwanzstummel und schnellen Lauf zwar dem Hasen ähnelt
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0391, von Bär (Fallblock) bis Bär (Sternbild) Öffnen
oder minder pflanzenfressend. Die meisten B. sind plumpgebaute Tiere, mit langhaarigem Pelze, fünfzehigen, mit starken Krallen bewaffneten Füßen, stumpfer Schnauze und verlängertem, beweglichen: Nasenknorpel. Von den meisten übrigen Raubtieren unterscheiden
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0923, von Beuteldachs bis Beutelstare Öffnen
sich räuberisch von kleinen Tieren. Eine kurzschwänzige Gruppe mit fünfzehigen Hinterfüßen trägt den Gattungsnamen Diabolus. Hierher gehört der auf Tasmanien einheimische Teufel oder Beutelbär (Diabolus ursinus Geoffr.), ein wütendes Tier
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0964, von Bibelkommunisten bis Biber Öffnen
und die mit Schwimmhaut versehenen Hinterfüße auszeichnet. Die Nagezähne sind sehr stark, die obern mit keilförmiger Schneide, Backenzähne überall vier, mit Schmelzleisten, und die Füße kurz, fünfzehig. An der zweiten Hinterzehe befindet sich ein
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0038, von Bisamstrauch bis Bischarin Öffnen
36 Bisamstrauch – Bischarin Zähnen, kurzen, fünfzehigen Schwimmfüßen, langem, geringeltem, am Ende seitlich etwas abgeplattetem Schwanze, ohne äußere Ohren
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0618, von Bruieren bis Brumaire Öffnen
besteht. Dieses Organ verstärkt die Stimme in hohem Grade. Der Schädel ist pyramidalisch, die Nasenscheidewand breit, weshalb sich die Nasenlöcher seitlich öffnen, die Vorderhände fünfzehig, aber der Daumen nicht entgegensetzbar, die Nägel nicht platt
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0768, von Eichhornaffen bis Eichhorst Öffnen
sie die Nahrung zum Munde führen, sie beim Benagen halten u. s. w. Die vorn vierzehigen, zuweilen mit einem rudimentären Daumen versehenen, hinten fünfzehigen Pfoten sind stets mit starken, scharfen und krummen Krallen bewaffnet. Im Oberkiefer stehen je
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0263, von Erdtauben bis Erdzunge Öffnen
fünfzehigen Vorderfüße, den abschüssigen bemähnten Rücken, das schwache Hinterteil, den buschigen Schwanz und den langhaarigen rauhen Pelz mit dunkeln Streifen einer Hyäne gleicht. Schneide- und Eckzähne sind wie bei einem Fleisch- fresser gebildet; statt
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0843, von Fischkörner bis Fischotter Öffnen
Proz. Stickstoff und etwa 12 Proz. Phosphorsäure. Fischmolche, s. Kiemenlurche. Fischöl, s. Ichthyol. Fischotter (I^tra), eine Gattung der marder- artigen Raubtiere mit kurzen, fünfzehigen, mit gro- ßen Schwimmhäuten versehenen Füßen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0420, von Fünfleitersystem bis Fungieren Öffnen
, ^. Münzsuß. Fünfzeher, Gruppe der Käfer (s. d.). Fünfzehn (frz. Mi äo huin^s), ein Kartenfpiel franz. Ursprungs zwischen zwei Personen. Beide Spieler heben ab, wobei die niedrigste Karte die Vorhand erhält. Der andere giebt nun dem Gegner
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0036, von Glanzblech bis Glanzpappe Öffnen
zahlreiche (in etwa 800 Arten) über die ganze Erde verbreitete, aber besonders in den nördlich-gemäßigten Gegenden zahlreiche Familie der fünfzehigen Käfer ( Pentamera , s. Käfer ) von geringer Größe, mit 11, seltener 10 Fühlergliedern, von denen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0603, von Gyralbewegung bis Gyulai (Geschlecht) Öffnen
, dekannt. - Vgl. Gsell-Fels, Die Bäder und klima- tischen Knrorte der Schweiz (3. Aufl., Zür. 1892). <5^riniÄa.e, Taumelkäfer, Käferfamilie aus der Gruppe der Fünfzeher (f. Käfer), mit kurzen, elfgliedrigen Fühlern, mit durch den Seitenrand des
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0857, von Hase (Nagetier) bis Hase (Karl August von) Öffnen
zwei- tes, weit kleinerem Zahnpaar. Die kurzen Vorder- füße sind fünfzehig, die verlängerten Hinterfüße vierzehig, die Sohlen behaart und der Schwanz fedr kurz. Die verbreitetste Art ist der gemeine H. (I^6pu3 timilwg ^.; s. Tafel: Nagetiere l
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0204, von Hippomantie bis Hippursäure Öffnen
Pferdes, welche in ganz allmählichem Übergange zeigt, daß letzteres, gleich den Wiederkäuern und Dickhäutern u. s. w., kleinen fünfzehigen, tapirähnlichen vortertiären Tieren entstammt (s. Phenacodus). Einige der wichtigsten unter jenen Vorfahren des H
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0944, von Johannisbrot bis Johannistrieb Öffnen
Schloß lag im NO. der (^tadt. Johannisechse (^diepkarnZ Mnnonicug Mts- ^e?-), eine zur Familie der Schlangenaugen (s. d.) gehörige Echse mit 8-10 om langem, walzigem Körper, schwachen fünfzehigen vordern und hintern Gliedmaßen, oben heller
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0079, von Kammin bis Kamor Öffnen
, eine kleine aus 4 Arten bestehende Gattung der Nagetiere, etwa von Gestalt und Größe des Hamsters, mit fünfzehigen Füßen, sebr kurzen Ohren, weichem, glattem Pelz. Sie leben im südl. Südamerika unterirdisch und lassen oft einen lauten grunzenden Ton
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0094, von Kanevas bis Kaninchen Öffnen
, die in Gestalt am meisten den Springmäusen ähnelt und sich durch einen langen, dicken Schwanz, sehr lange, zum Springen eingerichtete Hinterbeine mit verwachsenen Mittelzehen und knrzc, fünfzehige Vor- derbeine auszeichnet. Sie zerfallen in 10
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0679, von Maulwurf bis Maund Öffnen
), eine zu den Insektenfressern gehörende Säugetiergattung mit eigentümlichem Gebiß, einem knorpeligen, beweglichen Rüssel und sehr niedrigen fünfzehigen Beinen, von denen die vordern Grabfüße haben. Der gemeine M. (Talpa europaea L., s. Tafel
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0080, von Phasianella bis Phenol Öffnen
für die Descendenzlehre von größter Wichtigkeit ist. P. ist fünfzehig und hat Höckerzähne; er steht der zunächst gemeinsamen, vortertiären Stammform der Dickhäuter, Wiederkäuer, Pferde, Rüsseltiere, Nagetiere und Klippschliefer u. s. w. sehr nahe. Ein Jahrzehnt
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0080, von Spaltenhöhlen bis Spamer, Otto Öffnen
, aus der sie weit nach außen vorgestreckt werden kann (Züngeln der Eidechsen). Der Bezahnung nach sind sie Pleurodontes; ihr Leib ist lang und schlank, die vier fünfzehigen Beine kräftig, zum schnellen Laufen geeignet. Man unterscheidet drei Familien
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0185, von Spitzer (Emanuel) bis Spitzweg Öffnen
Erde mit Ausnahme Australiens verbreitete und in 11 Untergattungen mit 12 Arten zerfallende Familie insektenfressender Säugetiere mit schlankem Körper, spitzem Kopf, langem Rüssel, kleinen Augen, rundlichen Ohren, schlanken, fünfzehigen, bekrallten
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0457, von Koagulum bis Koalitionsrecht Öffnen
von etwa 60 cm Länge mit plumpem Körper, großem dickem Kopfe und fünfzehigen Extremitäten. Ein Schwanz fehlt vollkommen; der Pelz ist sehr dicht und weich und von schmutziggrauer Farbe. Der K. ist ein nächtliches, langsam sich bewegendes Klettertier
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0986, von Tricktrack bis Tridentinisches Konzil Öffnen
aptera, zur Gruppe der Fünfzeher gehöriger Käfer (s. Tafel: Käfer Ⅰ, Fig. 5). Trictrac, s. Tricktrack. Tricyānchlorīd, s. Cyan. Tricyānsäure, s. Cyanursäure. Tricyānurȳltrinitrīl, s. Mellon. Tricycle (engl., spr. treißíkl), Dreirad, eine Art
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0685, von Mauromichalis bis Maus Öffnen
, vierzehige Vorderfüße mit Daumenwarze und fünfzehige Hinterfüße und entbehren