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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0963, von Gazeux bis Gebärmutter Öffnen
. Gouvernement St. Petersburg, östlich vom Peipussee, mit 5 Kirchen und (1879) 3145 Einw. G dur (ital. Sol maggiore, franz. Sol majeur, engl. G major), s. v. w. G mit großer (harter) Terz. Der G dur-Akkord = g h d. Über die G dur-Tonart, ein
42% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0609, von Gazellenfluß bis Geaster Öffnen
.). G-dur (ital. Sol maggiore ; frz. sol majeur ; engl. g major ), die Dur-Tonart, bei der F um einen halben Ton erhöht wird, also ein # vorgezeichnet ist; parallel ist E-moll . (S. Ton und Tonarten .) Ge , chem. Zeichen für Germanium
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0749, von Ton bis Tonart Öffnen
oder umgekehrt (s. Tonverwandtschaft). Bei derartigen Folgen, z. B. F dur-Akkord - G dur-Akkord || oder As dur-Akkord - G dur-Akkord || oder G dur-Akkord - F moll-Akkord ||, ist der übersprungene C dur- oder C moll-Akkord das Verständnis der beiden
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0660, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
ist der Grundgedanke seines Systems die Auffassung aller Zusammenklänge im Sinne von Dur- und Mollakkorden, und die Lehre von der Umkehrung der Akkorde war nur eine der Formen, in welchen sich dieser Gedanke darthat (h : d : g wird im Sinne des G dur-Akkords
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
dur Fes Fis Fis dur Fis moll Flageolet Flaschinet, s. Flageolet Flautino, s. Flageolet F moll Foglietto Fuß Fußton, s. Fuß u. Orgel G Gamma Gamme, s. Gamma G dur Ges Ges dur Ges moll Gis Gis dur Gis moll G moll Gravis
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0754, von Tontinen bis Topana Öffnen
: Hauptwechselklänge (Ober- und Unterklang desselben Tons), Quintwechselklänge und Terzwechselklänge; dazu kommen noch die Leittonwechselklänge. Mit dem C dur-Akkord sind also im ersten Grad verwandt der G dur-, F dur-, E dur-, As dur-, A dur-, Es dur-, F moll-, C moll
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0038, von Sollicitudo omnium ecclesiarum bis Solms Öffnen
. Also in C-dur bedeutet ut re mi fa sol la soviel als c d e f g a, in G-dur soviel als g a h c d e, in F-dur soviel als f g a b c d. Hieraus geht hervor, daß bei der S. die Namen der Töne nicht konstant sind, wie bei unserer Buchstabenbenennung, sondern
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0889, von Parallel bis Parallelwerk Öffnen
, im Unterrichtswesen, s. Fachsystem. Paralleltonarten, diejenigen Dur- und Molltonarten, die gleiche Vorzeichen haben, wie C-dur und A-moll, G-dur und E-moll; die Parallelmolltonart liegt immer eine kleine Terz unter der Durtonart. Parallelträger, s
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0606, Beethoven Öffnen
); die große Reihe der fernern Klavierkompositionen: die Konzerte in C moll, G dur und das großartigste von allen in Es dur (letzteres 1809); die Klaviersonaten Op. 30 in G, D moll und Es; die beiden mächtig großen in C und F moll (Op. 53 und 57
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0120, von Drapieren bis Drau Öffnen
Zeitschrift für Musik" schrieb er: "Anleitung zum kunstgerechten Modulieren" (Freienw. 1876); "Die Beseitigung des Tritonus" (das. 1878) und eine Harmonielehre in Versen. Von seinen größern Kompositionen sind zu erwähnen: zwei Symphonien (in G dur und in F
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0784, von Fumoir bis Fundão Öffnen
hat keiner von ihnen den Grundgedanken Rameaus fort entwickelt, der sich z. B. in der Bezeichnung von d f a c als F dur-Akkord mit Sexte (accord de la sixte ajoutée) und h d f als G dur-Akkord mit Septime, aber ausgelassenem Grundton ausspricht. Nur
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0371, von Giustina bis Gjendinsee Öffnen
; "Rodjorn-Sange og Fantasier" (1881); "Germaniernes Lærling" (1882); "Aander og Tider", ein Nachruf an Ch. Darwin (1882); die Novellen: "Romulus" und "G-Dur" (1883); "En klassik maaned", Reisebilder aus Griechenland (1884); die Tragödie "Brynhild" (1884
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0024, von Konsolidieren bis Konstantin Öffnen
im Sinn des Klanges gefaßt wird, welcher die drei Töne enthält, sondern vielmehr im Sinn des Durakkords seines Baßtons; g c e sowohl als g c es wird, wo der Quartsextakkord in seiner eigentümlichen, einen Schluß vorbereitenden Bedeutung auftritt, als G
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0050, von Kontrapunkt bis Kontraspiel Öffnen
verständlich sein, wenn sie die Auffassung im Sinn derselben Harmonie zuläßt. Daß sich z. B. nicht die eine Stimme in der As dur-Tonleiter, die andre aber in der G dur-Tonleiter bewegen kann, ist an sich verständlich; doch ist es noch nicht genügend
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0676, von Leitomischl bis Lekain Öffnen
, franz. Note sensible, engl. Leading note), z. B. h in C dur, fis in G dur etc. Der L. dieser Art ist immer die Terz der Oberdominante. Es gibt aber noch eine andre Art von L., die ebenso wichtig ist wie das Subsemitonium, nämlich der L. von oben
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0878, von Rodeland bis Röder Öffnen
Violinlitteratur, und namentlich gehören seine Konzerte, seine sogar für Gesang übertragenen G dur-Variationen und seine "24 Kapricen in Etüdenform" sowie auch die in Gemeinschaft mit den oben Genannten von ihm verfaßte Violinschule zu den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0013, von Solitär bis Solmisation Öffnen
Gebrauch chromatischer, der Grundskala fremder Töne, und verrät eine Ahnung von dem innersten Wesen der Modulation, d. h. des Überganges in andre, transponierte Tonarten, entsprechend unserm G dur, F dur etc., die nichts als Nachbildungen des C dur
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0752, von Tongoi bis Tonmalerei Öffnen
-Tonleiter) und ist eine Wiederbelebung der Guidonischen Solmisation, aber mit sieben Silben statt mit sechs. Tonĭka (ital.), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch der Ton, nach welchem die Tonart benannt wird, d. h. in C dur c, in G dur g etc. Die neuere
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0087, von Emmerling bis Empasma Öffnen
für Lexikonformat. E-moll (ital. mi minore; frz. mi mineur; engl. e minor), die Molltonart, bei der f um einen halben Ton erhöht wird, also ein # vorgezeichnet ist; parallele Durtonart G-Dur. (S. Ton und Tonarten.) Emollientia (lat.), erweichende Heilmittel
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0030, von Gjende bis Gladbach Öffnen
namentlich die letzten Bedeutung. Seine Novellen «Romulus» (1883; 2. Aufl. 1889), «G-dur» (1883) und seine Reiseschilderungen «En klassisk Maaned» (1884) und "Vandreaaret" (1885) zeichnen sich durch Frische und Sprachgewandtheit aus. In mehrern
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0668, von Invention bis Inversion Öffnen
. Die Intervalle des Originals behalten ihre Art, wechseln aber die Richtung, Sekunde z. B. bleibt Sekunde, wird aber nach unten genommen, wenn sie im Original nach oben geht und umgekehrt; aus g-a wird demnach (in G-Dur oder D-Dur) g-fis u. s. w
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0074, von Leitomischl bis Leitungsnetze Öffnen
-harmonischen Gang zu einer andern Tonart hinleitet. Der hauptsächlichste L. für Übergänge in die nächste Kreuztonart ist die Septime der neuen Tonart, für Übergänge in die nächste B-Tonart die Quarte der neuen Tonart, z. B. von C-dur nach G-dur: fis
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0661, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
Werken das Fortschreiten vom Unterdominant- zum Oberdominantakkord (z. B. F dur - G dur) nur begreiflich und statthaft erscheint, indem man zwischen beiden als Hilfsfundament die kleine Unterterz der Unterdominante ergänzt (d), und daß ebenso nach