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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
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. bieder, ehrenwert; jetzt s. v. w. artig, gefällig, besonders gegen das schöne Geschlecht, auch im übeln Sinn s. v. w. verliebt, verbuhlt (vgl. Galanterie).
Galante Blätter, bei den Kunstsammlern und in Auktionskatalogen Kupferstiche und Radierungen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0686,
von Kupferbis Kurze Waren |
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ihrer sonstigen Beschaffenheit, z. B. als Glas- oder Holzware, behandelt.
2. feine Galanterie- und Quincailleriewaren (Herren- und Frauenschmuck, Toiletten- und sogenannte Nipptischsachen etc.), ganz oder teilweise aus Aluminium, dergleichen Waren
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0703,
von Zinkbis Zinn |
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: Lackierte Zinkwaren, Spielzeug, Schachfiguren, vernierte oder vernickelte Zinkwaren, sofern sie nicht zu den feinen Galanterie und Quincailleriewaren gehören, Herren- und Frauenschmucksachen, jedoch nur dann, wenn dieselben entweder nicht fein gearbeitet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0231,
Frau (Weib) |
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Ausläufer der Renaissance, hob den Einfluß der F. wieder, wenigstens äußerlich, besonders im 17. Jahrh. Es war das die oberflächliche Galanterie, gemischt aus schäferlich-arkadischen und chevaleresken Elementen, steif und frivol, ceremoniös und kokett
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
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auf dem Weg zum Gottesdienst (1867), Hirtenscene aus der Bretagne (1868), und humoristischen Inhalts: Gleichgültigkeit und ländliche Toilette, Landleute, die am Weihnachtsmorgen zu Markt ziehen, das sehr amüsante Alter der Galanterie, sowie mehrere Scenen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
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Beleuchtung, aber etwas manieriert sind; z. B.: die Hütte des Wilddiebs (1844), irische Galanterie, die irische Mutter, die Abfahrt des Fischers. Später griff er auch zu italienischen Ansichten und italienischem Volksleben
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Galaktoskopbis Galanti |
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im schlechten Sinne: von lockern
Sitten. (S. Galanterie.)
Galanterie (frz.), im allgemeinen das durch die
Sitte der hdhern Gefellschaft gebotene achtungs-
volle, artige Betragen gegen das weibliche Ge-
schlecht. Indes geht die G."nicht ans
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0119,
Hessen (Großherzogtum; Handel und Geldwesen. Verkehrswesen) |
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117
Hessen (Großherzogtum; Handel und Geldwesen. Verkehrswesen)
Mainz, Osfenbach, Vensheim), wie auch die Ver-
arbeitung von Leder zu Portefeuille-, Galanterie-
und Sattlerwaren (Offenbach, Mainz). Weiter sind
zu nennen die Tabak
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pergaminobis Pergamon |
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Material für Portefeuille-, Galanterie- und Buchbinderarbeiten, für künstliche Blumen etc. In der Chirurgie dient P. als Surrogat der Leinwand, des Wachstuchs und der Guttapercha. Im Laboratorium und namentlich in der Zuckerfabrikation benutzt man es zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0044,
Kulturgeschichte: Geheime Gesellschaften etc., Sitten Und Gebräuche |
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Freiwerber
Funkensonntag
Fußkuß
Galanterie
Gâteau des Rois
Geburtsfest
Geburtstag, s. Geburtsfest
Goldene Hochzeit
Gottestracht
Grüßen, s. Begrüßung
Gruß, s. Begrüßung
Guirlande
Häckerlingstreuen
Haferweihe
Hahnschlag
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Alamedabis Åland |
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Lebensweise und geschraubter Galanterie. Die Frauen, die die neue Mode annahmen, wurden Alamode-Dames genannt. Diese Richtung in Tracht und Sitte wurde seit etwa 1630 lebhaft litterarisch bekämpft, eben durch jene Flugblätter, dann durch besondere
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0064,
Leipzig (Stadt) |
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(49; 1039),
Korkstopfen und Patentverschlüssen, Sattler- und Riemerwaren (3; 205),
Koffer und Lederwaren (Moritz Mädler, 260), Kurz-, Galanterie- und Bijouteriewaren,
Stahlfedern und Federhaltern (2; 138), Korsetten, Krawatten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
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bei Galanterie-, Buchbinderartikeln, selbst auf die dauerlosesten Waren, auf Geschäftsfirmen, ferner bei allen leichten galvanischen Vergoldungen, bei der Verzierung von Porzellan und andren feineren Töpfer- wie Glaswaren. Auch die Photographen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0032,
von Barkerbis Baron |
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er für eine unter dem bescheidenen Titel: »Studien nach der Natur« aufgestellte Zeichnung den Preis erhielt. Als er in der Kunstausstellung zu Manchester ein kleines Bild, die Galanterie, des Genremalers John Phillip erblickte, fühlte er sich so davon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0889,
Artus (Artussage) |
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und Galanterie. Anderseits wurde A. von welschen Dichtern (etwa im 12. Jahrh.) ins Mythische und Mystische gezogen (vgl. San Marte, Beiträge zur bretonischen und keltisch-germanischen Heldensage, Quedlinb. 1847) und in der Volkssage und dem Volksglauben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Bassompierrebis Bassus |
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Benehmens, seines Geistes und seiner Neigung zur Galanterie liebgewann und 1610 zum Staatsrat und Obersten eines Regiments erhob. Nach Heinrichs Ermordung gewann B. die Gunst der Königin Maria von Medici, die ihn 1614 zum Generalobersten der Schweizer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Bayern (Telegraphen, Post, Geldinstitute etc.; Verfassung) |
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, Kartoffeln, Hopfen, Obst, Gemüse und Sämereien, Schlachtvieh, Bier, Wein, Farbwaren, Baumwollwaren, Glas, Spiegel, Eisenwaren, Nürnberger und Fürther Galanterie- und Kurzwaren, Maschinerien und Maschinenteile, Steinwaren, Lithographiesteine, Strohwaren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
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die Umwandlung der eben noch zwischen ungelenker, pedantischer Galanterie und zeremoniöser Steifheit schwankenden Sprache vor sich ging, ist mit einer Reihe von Namen dargethan: Lessing, Winckelmann, Klopstock, Herder, Rabener, Weiße, Garve, Sturz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Campobis Campo Formio |
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772
Campo - Campo Formio.
möglichst genau nachzuahmen suchte. Es fehlte ihm aber an Energie und Tiefe, wenn auch nicht an Anmut; statt der Liebe ist die Galanterie bei ihm Hauptmotiv. 1701 trat er in die Akademie und starb 11. Mai 1723. Bekannt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Cicindelabis Cicognara |
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, einen C. halten zu dürfen. Die Sitte entstammt der Zeit der Galanterie und Minnehöfe, ist jedoch im Abnehmen begriffen und in Mißkredit geraten, so daß heute in Italien wie in Deutschland Cicisbeo einen Hausfreund mit verdächtigen Nebenabsichten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Dasabis Dassow |
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braucht nur die Titel einzelner dieser (auch ins Deutsche übersetzten) Romane, wie: "Les amours de Bussy-Rabutin" (1850), "La pomme d'Ève" (1853), "Les galanteries de la cour de Louis XV" (1861), "Les derniers amours de Mad. Dubarry" (1864), "Comment
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0743,
Deutsche Litteratur (Dichtung des 17. Jahrhunderts) |
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jetzt eine höfisch und vornehm sein wollende Galanterie, eine gewisse Üppigkeit der Phantasie mit der brutalen und plumpen Unsitte, welche das deutsche Leben beherrschte, mit der rohen Grausamkeit, die in den Gemütern lebte, in wunderlichster
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ebranlierenbis Ecart |
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oder Tungern gegeben.
Ecaille (franz., spr. ekaj), Schuppe; Schildkrötenschale zum Einlegen von Galanterie- und Bijouteriewaren; daher Ecaillemalerei, Nachahmung von Schuppen u. dgl. auf Porzellan, Tapeten.
Ecarlate (franz.), Scharlachfarbe.
Ecart
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Englische Litteratur (Zeitalter der Restauration) |
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geschlossen, die Schauspieler gestäupt, die Musen von ihren Lieblingsstätten verbannt." Die schmucken, glänzenden Jünglinge, die, wie Carew (gest. 1639), John Suckling (gest. 1641) u. a., als Kavaliere für das Königtum gefochten und Lust und Galanterie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Flensburgbis Fleuron |
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von Schuhwaren und Handschuhen sowie lebhaften Handel mit Getreide, Wein und Branntwein betreiben.
Fleurett (franz., spr. flö-, Florett), Stoßdegen, Stoßrapier; s. Fechtkunst.
Fleuretten (franz., spr. flö-, "Blümchen"), Schmeicheleien, Galanterien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Foliebis Folkunger |
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sich 1884 auf 9,091,714 Pfd. Sterl., die Ausfuhr auf 3,697,390 Pfd. Sterl., worunter für 1,562,188 Pfd. Sterl. britische Produkte. Eingeführt werden vornehmlich Galanterie-, wollene und seidene Waren und Wein.
Folkething (dän.), Volks-Thing
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0520,
Frankreich (Nationalcharakter) |
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, eine anmutige Aufmerksamkeit für das schöne Geschlecht (galanterie), das in jedem Betracht eine hohe Stelle einnimmt; er ist gegen Fremde artig und gefällig. Das Savoir-faire und Savoir-vivre des Franzosen ist andern Nationen fremd. Der Franzose
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Godaweribis Godefroid |
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großen Beifall spendete. Auch zu den ständigen Gästen des Hôtel Rambouillet gehörte er und erhielt dort seiner niedlichen Gestalt und Galanterie wegen den Beinamen "Nain de la princesse Julie" (d. h. Zwerg des Fräuleins von Rambouillet). 1635 zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Groenlobis Grog |
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wichtiger Markt für Tuch, Wollen- u. Baumwollenstoffe, Galanterie- und Metallwaren, wovon jährlich für ca. 2 Mill. Rub. hier verkauft wurden; seit Eröffnung der Petersburg-Warschauer Eisenbahn fiel der Umsatz auf ½ Mill. Rubel und wird mit jedem Jahr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0470,
Hessen (Großherzogtum: Industrie, Handel und Verkehr) |
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, Farbwaren, Hasen- und Kaninchenhaare (1,218,762 Mk.), Galanterie- und Kurzwaren, Geräte und Mobilien. Die Einfuhr über Bremen bezifferte sich 1885 auf 1,539,740 Mk. und bestand vorwiegend aus Tabak (929,531 Mk.), rohen Droguerien, Reis, Ölen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0269,
Joseph (Köln, Österreich, Liechtenstein etc.) |
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er arbeitsscheu und wenig befähigt war. Er gab sich ganz seinen Liebhabereien: Theater, Jagd und Galanterie, hin. Nach dem Attentat auf J. 3. Sept. 1758, bei dem der König verwundet wurde, gab er sogar seine Zustimmung zur Vertreibung der Jesuiten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kursorischbis Kurve |
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Quantitäten Galanterie-, Kolonial-, Metallwaren und Pferde. Für 2½-3½ Mill. Rub. führt K. jährlich Korn aus. An Lehranstalten besitzt es 520 mit 37,288 Schülern, nämlich 24 Mittelschulen mit 4385 Schülern, 490 Elementarschulen mit 32,127 Schülern, 6
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
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für die Schilderung von Sitten und Persönlichkeiten seiner Zeit, aber im damaligen Geschmack, der an übertriebener Galanterie, geistreichen Spitzfindigkeiten und fader Sentimentalität Gefallen fand. Dabei sind seine Charaktere meist gut gezeichnet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
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Professor.
Lenclos (spr. langklo), Ninon (Anne) de, eine durch ihre Galanterie bekannte Französin, geb. 15. Mai 1616 zu Paris als Tochter eines Edelmanns aus der Touraine, bildete sich, früh verwaist, durch das Studium der Werke Montaignes und Charrons
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Manchester (Personenname)bis Mancini |
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, floh nach Belgien und dann nach Spanien; der Prinz Eugen von Savoyen war ihr Sohn; Hortensia, geb. 1646 zu Rom, heiratete 1661 den Herzog von Mazarin, welchen sie 1688 verließ, spielte darauf am Hof in London durch ihre Galanterien eine große Rolle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ministrantbis Minnesänger |
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Empfindung für das "Heilige und Ahnungsvolle" in der Frauennatur und das Feingefühl für das Mysterium des weiblichen Wesens mußten dem im Geleit des Rittertums auftretenden Frauendienst in Deutschland ganz natürlich, der chevaleresken Galanterie der Romanen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Mohavebis Mohilew |
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, Manufaktur-, Galanterie- und Drogueriewaren. Die Volksbildung ist höchst mangelhaft; die Zahl der Lehranstalten war 1883: 276 mit 13,233 Schülern, darunter 9 Mittelschulen mit 1878 Schülern. M. zerfällt in die elf Kreise: Gorki, Homel, Klimowitschi, M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Monsefúbis Monsummano |
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, und "Les Ressuscités", 1876); "Portraits après décès" (1866) u. a. Von seinen Romanen und sonstigen Schriften erwähnen wir: "La franc-maçonnerie des femmes" (1856, 7 Bde., u. öfter); "Monsieur de Cupidon" (1854); "Les galanteries du XVIII. siècle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Parnellbis Parodie |
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Liebe, aber erst durch die Ausgabe von 1781 ein einheitliches und wohlgeordnetes Werk. Seine frivole Sinnlichkeit zeigt sich besonders in dem "Portefeuille volé" (1805; enthaltend: "Les déguisements de Vénus", "Les galanteries de la Bible" und "Le
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0425,
Provençalische Sprache und Litteratur |
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bürgerliche Herkunft geübt und erhielt daher ihren Inhalt und Charakter ausschließlich von den Institutionen, den Gewohnheiten und der Anschauungsweise des Rittertums. Die Geschlechtsliebe in der Form der höfischen Galanterie bildet ihren Hauptinhalt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0089,
Spanische Litteratur (bis zum 15. Jahrhundert) |
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konventionellen Charakter. Der Horizont ihrer immer wiederkehrenden poetischen Ideen war ein enger, auf den Kreis höfischer Galanterie beschränkter und eine gewisse Monotonie daher die unausbleibliche Folge dieser Armut an Ideen und Anschauungen. Zu den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Urfehdebis Urheberrecht |
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6
Urfehde - Urheberrecht.
schaft in gefühlvollen, zierlichen Tiraden lange Unterhaltungen pflegen über alles, was die damalige Zeit bewegte. Wahrheit ist mit Dichtung gemischt; Handlung aber fehlt vollständig, dafür treten Galanterien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Wardarbis Warenkunde |
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-, Galanterie-, Farb-, Kurz-, Langwaren u. dgl.
Ware (spr. ŭähr), Stadt in Hertfordshire (England), dicht bei Hertford, mit kath. Seminar (St. Edmund's), Malzdarren und (1881) 5726 Einw.
Wareham (spr. ŭährhäm), alte Stadt in Dorsetshire (England
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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Rittertums in die ihm angemessene Häuslichkeit zurück. Daher fand die von Frankreich aus im 17. und 18. Jahrh. sich verbreitende Galanterie (s. d.), jenes unwahre Gemisch von Eitelkeit und Frivolität, in Deutschland keinen Anklang. Die vornehmern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Bayard (Pierre du Terrail, Seigneur de)bis Bayer (Joh.) |
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formvolle Tapferkeit, körperliche Schönheit, Kraft und Gewandtheit, Ehrliebe, Großmut gegen die Besiegten, Treue gegen den Lehnsherrn und die Freunde und zartsinnige Galanterie gegen das schöne Geschlecht in sich vereinigt. In Mézières wurde ihm 1893
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Daschkowkabis Dassen |
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'» (2 Bde., 1860), «Les galanteries de la cour de Louis ⅩⅤ» (4 Bde., 1861), «Le main du diable» (4 Bde., 1862), «Les dernières amours de Madame Du Barry» (1864), «Les soupers de la Régence» (1865), «La Bohême du ⅩⅦe siècle» (1867), «Comment
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Ecaillebis Ecbolin |
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von Galanterie- und Bijouterie-
waren; Ecaillemalerei (Ecaillearbeit), schup-
penähnliche Malerei, besonders auf Porzellan (auf
dem Meißner Porzellan der Rokokozeit Vorzugsweife
in Purpurrot) u. dgl.
Gcarlate (frz., spr. -lät), Eosinscharlach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Foulebis Fouqué |
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Schule an. Religiosität, Ritterlichkeit und Galanterie sind die Grundelemente seiner Dichtungen, und obgleich er in seinen poet. Formen oft hart und gezwungen erscheint, so offenbart er doch nicht selten eine Fülle von Phantasie und ein eigentümlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0168,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1630-60) |
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befreite Klassicismus der Renaissance den Bund ein mit der in der Schäferdichtung verfeinerten Galanterie und Courtoisie mittelalterlicher Frauenverehrung und Ritterlichkeit. Dabei gewinnt die Ausbildung der geselligen Redekunst und jener Gattungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0790,
Italienische Litteratur |
Öffnen |
. Die Lyrik verfiel an den Höfen zu Ende des 15. Jahrh. in gesuchte Galanterie und künstliche Spielereien bei Serafino aus Aquila, Antonio Tebaldeo aus Ferrara (gest. 1537), Bernardo Accolti aus Arezzo, genannt l'Unico, Francesco Cei u. a
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Konstantinowskaja Stanizabis Konstanz |
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von Zelten,
Baracken, Säcken, Maschinen, Tapeten, Briefum-
schlägen, Cigarren, Seife, Chemikalien, Ofen und
Möbeln. Der Handel erstreckt sich auf Werkzeuge,
Eisen-, Messer- und Glaswaren, Schuhwaren, fertige
Kleider, Stickereien, Galanterie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Paketiermaschinenbis Palagonittuff |
Öffnen |
, die sich durch ritterliche Galanterie auszeichnen.
Paläechinoidēen , auch Perischoechiniden , die Seeigel der paläozoischen
Zeiträume. Das Gehäuse der P. besteht aus sehr zahlreichen, von Pol
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Parnesbis Parodie |
Öffnen |
Epen ist das witzigste und vollendetste "La guerre des dieux anciens et modernes" (Par. 1799 u. ö.). Poetisch wertloser sind "La paradis perdu" und "Les galanteries de la Bible", die mit den "Déguisements de Vénus" als "Portefeuille volé" (1805
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Potebis Potenz |
Öffnen |
P. frühzeitig nach Moskau,
wurde im dortigen Seminar erzogen und trat als
Fäbnrich in die Gardekavallerie, wo er von der
Kaiserin infolge einer Galanterie sogleich zum Oberst
befördert wurde und bald die Orlow aus der Gunst
der Kaiserin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Rio de la Platabis Rio Grande do Sul |
Öffnen |
von
Amerika. Ferner werden Kakao, Kautschuk, Zucker,
Zuckerbranntwein, Tabak (2,2 Mill. K^), Häute und
Holzkohlen ausgeführt. In der Einfuhr stehen
Baumwollwaren aus England obenan, dann folgen
Wollwaren, Wäsche, Papier, .Handschuhe, Galanterie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Schildotterbis Schilfweih |
Öffnen |
-
wendet das S. zu den verschiedensten Galanterie-,
Gebrauchs- und Lurusgegcnständen, namentlich zu
Kämmen, Dosen, Brillengestellen, Messerschalen,
Fächern, eingelegter Arbeit u. s. w. Das beste S.
ist das ostindische, für welches Singapur Haupt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Tassonibis Taste |
Öffnen |
die schöne Zauberin Armida sind seine unvergeßlichen Schöpfungen, alle erfüllt von seinem eigenen Geiste, von seiner zu Herzen gehenden Melancholie. Seine lyrischen Gedichte sind vielfach Gelegenheitsverse, Lobpreisungen, Galanterien, manche allerdings
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Tyśmienicabis Tzurulum |
Öffnen |
. Staatsbahnen, hat (1890) 2178, als Gemeinde 2536 deutsche E., ein Kaiser-Joseph-Denkmal (1888); bedeutende Fabrikation von Metallknöpfen, Hornknöpfen, Schnallen, Messinggußwaren, Galanterie- und Bronzewaren, und in der Nähe die besuchten Tyssaer Wände (550-627
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0165,
von Glimmerbis Glycerin |
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in der Arbeiterwelt mit großem Beifall aufgenommen zu werden. Die Anwendung des G. in Schüppchenform zur Verzierung von Galanterie- und Spielsachen ist zwar nicht neu, wird aber in jüngster Zeit in neue und größere Aufnahme zu bringen gesucht. Es haben sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0214,
Honig |
Öffnen |
Kent der Ort, wo eine Menge schöner H., wirtschaftliche wie Galanterie- und Spielsachen gefertigt und im ganzen Königreiche verbreitet werden. In Schottland ist eine eigenartige Schnitzerei im Betriebe, die sich anfänglich auf die bekannten Tabaksdosen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0352,
von Messingbis Metachromatypien |
Öffnen |
Galanterie- und Quincailleriewaren werden gem. Tarif Nr. 20 b 1, bzw. 2 des Tarifs verzollt.
Metachromatypien; es sind dies farbige Überdruck- oder Abziehbilder, welche im Wege des Buntsteindrucks mit der nötigen Anzahl Farbplatten hergestellt werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0415,
von Perlmutterbis Perlweiß |
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erreichen. In Jerusalem werden aus der P. des Roten Meers Mengen von Rosenkränzen, Kreuzen und andern Kultusartikeln gearbeitet. Sonst überall, wo irgend elegante Tischler-, Tabletterie-, Galanterie- u. dgl. Artikel hergestellt werden, wird man diesen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Tiga javanénsisbis Tigerfink |
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(Adelchanow & Cie.) mit 800000 Rubel Umsatz, die Tabakfabrikation mit 560000 Rubel (6 Fabriken), eine Baumwollspinnerei (Tschitachow) mit 350000 Rubel, drei Bierbrauereien, eine Branntweinbrennerei. In Galanterie- und Kolonialwaren werden jährlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Wardeinbis Warenhaus für Armee und Marine |
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), Thon, Glas, Kurzwaren, W. der Papierindustrie, Maschinenindustrie (Motoren, Instrumente, Uhren u. a.), Erzeugnisse der graphischen und ähnlichen Künste. Im Verkehrsleben spricht man noch von Kolonial-, Material-, Spezerei-, Farb-, Galanterie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0590,
Maria (die Mutter Jesu) |
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Steigerung. Viele Orden nannten sich nach ihr. In ihren Dienst mischte sich die ritterliche Galanterie, so daß sich der ritterliche Frauendienst auch auf sie übertrug. Die Theologen suchten ihre Verherrlichung dogmatisch zu begründen und unterschieden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Aix-la-Chapellebis Ajaccio |
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als Hoflager der Grafen von Provence. A. war Sammelplatz der Troubadours, Sitz der Liebeshöfe und der Galanterie. 1481 wurde es mit Frankreich vereinigt.
3) Hauptstadt (A. oder Aix-les-Bains; das röm. Aquae Gratianae oder Aquae Domitianae) des
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