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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
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verfassen konnte.
Galanteriedegen, Degen, der zur Galatracht gehört, jetzt zweischneidig und senkrecht getragen, früher, zur Zeit Ludwigs XIV., dreischneidig und kürzer (épée courte), mehr horizontal gehalten.
Galanteriewaren, die zum Putz
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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Frock *
Fürstenmantel
Fustanella
Gänsbauch *
Gala
Galanteriedegen
Galla, s. Gala
Galoche
Galosche, s. Galoche
Gatya
Gemsbart
Gilet
Glaymore
Gogeln *
Guardinfante
Guba
Gürtel
Guimpe
Haar
Haarbeutel
Hänslein
Halsband
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Degeeriabis Degérando |
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. Der D. gehört auch zur Uniform der obern Militär- und Staatsbeamten; letztere tragen am D. ein goldenes, Offiziere ein silbernes Portepee. Früher gehörte der D. zum Anzug jedes Gebildeten und wurde als dreischneidiger Galanteriedegen mittels des
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Galaktoskopbis Galanti |
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, in jene bosfäbige,
durch Etikette bestimmte Form des Verkebrs zwischen
beiden Geschlechtern ausartete, die unter dem Namen
G. allen noch so sittenlosen Licbeshändeln und Mai-
tressenverhältnissen zum Deckmantel diente.
Galanteriedegen, ein
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