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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Galleriabis Galletti |
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. Nostochaceen.
Gallertbaum, s. Bassia.
Gallérte (auch: das Gállert, altdeutsch galrat, mittellat. galatina, ital. gelatina), die beim Erkalten einer konzentrierten Leimlösung entstehende halbfeste, zitternde Masse. Alle tierischen Substanzen
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75% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gallensteinkolikbis Gallertflechten |
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u. dgl.
Gallerĭa L. ,
s. Bienenmotte .
Gallerie , s. Galerie .
Gallertalge , s. Nostoc .
Gallerte (frz. gelée ) nennt man Substanzen, die sich als
festweiche, zitternde, durchsichtige oder durchscheinende
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Holzwaren ; -kohle, s.
Holzkohle und
Knochen ; -leim, s.
Tinte ; -öl, s.
Knochen .
Tierische Gallerte , s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0079,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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, nach dem ersten Aufwallen, das Wasser abgiesst und durch frisches ersetzt, oder durch kaltes Ausziehen mit pottaschehaltigem Wasser. Giebt durch anhaltendes Kochen eine steife Gallerte.
Bestandtheile. Flechten oder Moosstärke ca. 40% (Ursache des
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0352,
Kitte und Klebmittel |
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%) in einem Porzellangefäss unter beständigem Umrühren so lange erwärmt, bis die Lösung beim Erkalten zu einer festen Gallerte erstarrt.
Beim Gebrauch wird der Kitt durch Einstellen in warmes Wasser verflüssigt und mittelst Pinsels auf die erwärmten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0364,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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englischen Pflasters, des Glas- und Porzellankittes, feiner Gelées (1:50 giebt noch eine gute Gallerte), endlich als Klärmittel für Wein und Bier.
Der unter den Namen Fischleim, Syndetikon etc. in den Handel kommende, dickflüssige Klebstoff
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Hauschbis Hauser (Kaspar) |
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einer fast farblosen durchsichtigen Gallerte. Selbst
in schwachem Weingeist ist sie in der Wärme völlig
löslich. Man benutzt sie häusig zum Klären von
Wein, Bier u. s. w., indem man sie in viel kaltem
Wasser aufgequollen einrührt. Die Faserteilchen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
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andre Pflanzenschleim und ebenso fade schmeckt. Seine medizinische Verwendung geschieht
in Form einer stets frisch zu bereitenden mit Zucker gesüßten Gallerte und kann wenigstens als
lösendes, reizlinderndes
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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oder mit solchem, das etwas Alkali wie Pottasche etc. in Lösung enthält, kann man den bittern Stoff vollständig ausziehen und dann durch Abkochen eine geschmacklose Gallerte herstellen, die man aber gewünschten Falles einfacher aus Caragheenmoos
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0292,
von Unknownbis Unknown |
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Mastdarm geschoben.
Für die Küche.
Gallerte sind eine Art Speise, die im Ganzen noch zu wenig beachtet werden, ja in manchen Gegenden gar nicht bekannt und gebräuchlich, dabei aber von großem Wert für die Knochenbildung sind. Knochengallerte sogar
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0043,
Einleitung |
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der Himbeeren, Kirschen, Johannisbeeren, Erdbeeren, Maulbeeren etc. enthält eine grosse Menge Pflanzenschleim (Pectin), welcher die Filtration unmöglich macht und den Saft nach dem Kochen mit Zucker zu einer Gallerte (Gelée) erstarren lässt. Genanntes Pectin
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0245,
Résinae. Harze |
Öffnen |
zu einer Gallerte erstarrt. Reines Dammarharz zeigt nur Trübung, aber keine Flockenbildung.
Résina oder Sánguis dracónis.
Drachenblut.
Daemónocrops draco. Palmae.
Ostindien.
Das von diesem Baum stammende Harz ist das eigentlich echte
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0531,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Wasser angerührt gesteht die Masse nach 1-2 Tagen zu einer Gallerte von Magnesiumoxydhydrat (Magnesia hydrica).
Wird bereitet, indem in einem bedeckten Tiegel Magnesiumcarbonat in Stücken so lange vorsichtig geglüht wird, bis eine herausgenommene
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0666,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
wird sie, wenn nöthig, so weit eingedampft, dass eine herausgenommene Probe beim Erkalten eine feste Gallerte bildet: dann giebt man sie in die Formen, viereckige Kasten, deren Wände vorher gefettet werden und lässt sie darin erkalten. Nach dem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0667,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
einer festen Gallerte in Fässer eingegossen in den Handel zu bringen. Diese Art hat für viele technische Verwendungen, bei welchen der Leim in grossen Mengen gebraucht wird, z. B. bei der Papierfabrikation und zum Schlichten von Geweben viel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0668,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
auf Bindekraft nicht ankommt, durch Dämpfen in fest verschlossenen Gefässen. Die rothe Gelatine wird durch Zusatz von etwas Anilin oder Carmin gefärbt. Gelatine muss in Wasser gelöst noch zu 3-4% eine feste Gallerte geben.
Mundleim wird durch Zusatz
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0036,
Diätetische und Genussmittel |
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Pflanzenschleime (Pectin), welcher die Filtration unmöglich macht und den Saft nach dem Kochen mit Zucker zu einer Gallerte (Gelée) erstarren lässt. Genanntes Pectin muss also vorher entfernt werden und schlägt man hierzu zwei Wege ein. Entweder wird das Pectin
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0041,
von Erdbeersaftbis Citronensirup |
Öffnen |
einer Gallerte.
Fruchtmarmeladen sind eingedickte Fruchtsirupe, die man in der Weise herstellt, dass die frischen Früchte durch ein grobes Sieb gerieben werden. Der so erhaltene Fruchtbrei wird mit ca. der gleichen Menge Zucker vermischt und unter
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0319,
Flecken-Reinigungsmittel |
Öffnen |
anhängenden Theilchen Abklopfen, Abbürsten und Wasserstrahl aus der Höhe auf die Kehrseite des Stoffes Schleim, Zucker, Gallerte Einfaches Auswaschen mit lauwarmem Wasser
Fetten Auswaschen mit Seife oder Lauge Laues Auswaschen mit Seife oder Salmiakgeist
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
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sind, läßt sie absetzen, klärt sie auch wohl durch Zusatz von 0,75-1,5 pro Mille Alaun und gießt sie dann durch ein Sieb in Holz- oder Metallformen, in welchen sie zu einer festen Gallerte erstarrt. Die aus den Formen gestürzten Blöcke werden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hirschfeld (Karl Friedr. von)bis Hirschhorn |
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dar-
gestellt. Aus geraspeltem H. oder den bei der Ver-
arbeitung des H. auf der Drehbank abfallenden
Drehspänen kann man durch Auskochen mit Wasser
eine Gallerte bereiten, welche mit der Knochen-
gallerte übereinstimmt und in früherer Zeit
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
Öffnen |
der Flechte, während die Hyphen den untergeordneten Bestandteil ausmachen, indem sie nur nach allen Richtungen hin in der Gallerte der Gonidien wuchern. Bei den Fadenflechten (Byssacei) besteht die Gonidienunterlage aus einer sich verzweigenden Fadenalge
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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, auftreten, welche teilungsunfähig sind, während alle blaugrünen Zellen durch Querteilung sich vermehren und dadurch das Wachstum der in die Gallerte ihrer aufgequollenen Zellmembranen eingebetteten Zellschnüre bedingen (Fig. 7 II). Hiernach sind diese
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
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Paniren
Papillote
Räuchern des Fleisches
Sauté
Einzelne Speisen.
Aspik
Barbecue
Béchamel
Beef
Blanc-manger
Blanquet
Boeuf
Consommé
Crême
Filet
Flammeri
Fricandeau
Fricassée
Gallerte
Gelée
Gula, s. Gulasch
Haché
Haricot
Haschee, s
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Carragaheenbis Carrascosa |
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Wasser quillt C. zu seinem ursprünglichen Umfang auf und nimmt deutlichen Seegeruch an; kocht man es mit 20-30 Teilen Wasser, so erstarrt die Abkochung nach dem Erkalten zu einer bitterlichen Gallerte. Es enthält im wesentlichen Bassorin, geringe Mengen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Geldkrisisbis Gelehrsamkeit |
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. beim Weingelee und dem Fleischgelee (Aspik). Letzteres wird als Grundlage zu den verschiedenartigsten Gerichten, zum Überziehen von Fleisch und Fisch (z. B. Gänseleberaspik) sowie zum Ausputz der Speisen benutzt. Sülze ist eine Mischung von Gallerte
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
Öffnen |
Späne, welche als geraspeltes H. (Cornu cervi raspatum, Rasura cornu cervi) im Handel vorkommen, benutzt man zur Darstellung einer Gallerte, indem man sie anhaltend mit Wasser kocht, die Brühe durchseiht, einkocht und erkalten läßt. Diese Gallerte
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
Öffnen |
reine K. durch Zersetzung von kieselsaurem Alkali mit einer Säure oder von Fluorkiesel mit Wasser, und zwar scheidet sich dabei der größte Teil der K. gallertartig aus, während nur eine kleine Menge gelöst bleibt. Die Gallerte löst sich in mehr
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Pekingnachtigallbis Pekulium |
Öffnen |
und verdünnten Säuren in die übrigen P. übergeführt wird. Alle P. sind farblos, unkristallisierbar, in Wasser teils löslich, teils unlöslich, bilden aber oft mit Wasser eine Gallerte und gehen niemals in Zucker über. Pektin C4H6O4 ^[C_{4}H_{6}O_{4
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rückenmarksnervenbis Rückensaite |
Öffnen |
. Leyden, Tabes dorsalis (Berl. 1882).
Rückenmarksseele, s. Rückenmark.
Rückensaite (Chorda dorsualis), bei den Wirbeltieren ein den Rumpf der Länge nach durchziehender Stab von gallertig-knorpeliger Beschaffenheit, welcher unmittelbar unterhalb des
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
Öffnen |
und durch flügelartige Schläge die meist lebhafte Bewegung des Tiers im Meer bewirken. Der Körper bleibt entweder nackt, oder sondert ein horniges, gallertig-knorpeliges oder kalkiges, fast immer symmetrisches Gehäuse ab. Die Mundöffnung ist zuweilen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zittergrasbis Zivilgesetzbuch |
Öffnen |
942
Zittergras - Zivilgesetzbuch.
aufeinander geschichteter Kästchen. Zwischen je zwei Kästchen befindet sich eine bindegewebige Scheidewand, die Kästchen selbst aber enthalten eine gallertige Substanz. Fünf starke, den Kopfnerven zugehörige
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agapebis Agasias |
Öffnen |
wird das A. hauptsächlich als Nahrungsmittel verwendet, indem man daraus mit Wasser eine sehr haltbare Gallerte kocht, die vollständig geruchlos ist. Die gallertbildende Eigenschaft dieser Ware ist weit größer als die der gewöhnlichen Gelatine
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Beggabis Beghinen |
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in schlammigen Gewässern, Abflüssen von industriellen Anlagen u. s. w., den wesentlichsten Bestandteil der unter dem Namen Badeschleim bekannten gallertigen oder schlammigen Masse bildend.
Eine andere Art, B. mirabilis Cohn, mit etwas dickern Fäden, findet sich
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0879,
Flechten (Gewächse) |
Öffnen |
-
tet, so spricht man von einem ungeschichteten
oder homöomeren Thallus. Einen heteromeren
Thallns besitzen die Strauch-, Laub- und Krusten-
flechtcn, einen homöomeren dagegen die Gallert-
flechten. In dem letztern Falle wird die äußere
Form mebr
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gummibis Gummibaum (Ficus elastica) |
Öffnen |
Flüssigkeiten, die wirklichen Lo-
sungen gleichen, andere haben ein begrenztes Quel-
lungsvermögen und verwandeln sich in Berührung
mit Wasser zu mehr oder weniger festen, gallert-
artigen Massen. Sie finden sich teils in Pflanzen-
säften, teils
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0195,
Häute |
Öffnen |
ist. Der Absud, geklärt und erkaltet, bildet eine konsistente Gallert, die in dünne Blätter geschnitten und so getrocknet, auch wohl in Lyraform gebracht wird. Fabrikate dieser Art, die leicht von der echten Ware zu unterscheiden und von viel geringerer
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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281
Gewebe (Zeuge: glatte G.).
larsubstanz verhältnismäßig gering ist, die Zellen rundlich und groß sind; es kommt bei Wirbeltieren nur in der Rückensaite, bei Weich- und Gliedertieren häufiger vor. b) Gallert- oder Schleimgewebe mit teils
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
Öffnen |
) und haben auch Drüsen ihren Sitz (s. unten). Die Oberhaut ist stets mehrschichtig; bei den im Wasser lebenden Fischen und Amphibien ist sie sehr locker, zuweilen gallertig, bei den übrigen hingegen werden ihre äußern Lagen hart, hornig, platten sich
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
); von den kleinern Formen gehen 30,000 Mill. auf ein Milligrammgewicht. Oft sind sie in eine farblose oder gefärbte Gallerte eingebettet; die meisten besitzen eine energische, bisweilen durch Schwingfäden unterstützte Bewegung. Sie vermehren sich
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
Öffnen |
Gallerte samt dem Protoplasma der Kanalzelle herausgetrieben wird (Fig.6). In diesem nunmehr vor der Öffnung des Archegoniums liegenden Schleime sammeln sich die Spermatozoiden, einige davon dringen bis zur Eizelle vor und vermischen sich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0152,
Gelatine |
Öffnen |
nicht zu konzentriert sein. Deshalb hat man den Wasserzufluß in den Cylinder so zu bemessen, daß die Lösung einen Gehalt von etwa 5 Teilen trockner G. hat. Auch bei dieser Verdünnung gerinnt die Flüssigkeit beim Erkalten noch zu Gallert. Die geklärte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
Öffnen |
einer Alaunlösung eine Lösung eines ätzenden oder kohlensauren Alkali gebracht, so wird die Thonerde des Alauns als weiße Gallerte ausgefällt; ist aber die Alaunlösung vorher mit einer Farbenbrühe gemischt worden, so reißt die Thonerde den Farbstoff sofort
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
Öffnen |
. 19, 42, 3, 43 oder Nr. 20 a, wie die Waren aus ungemischten Metallen verzollt.
Leim (frz. colle; engl. lime oder glue). Diejenigen Gebilde des Körpers der Wirbeltiere, welche die Eigenschaft haben, sich durch Kochen mit Wasser in Gallerte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0317,
Leim |
Öffnen |
und das Chondrogen oder chondringebende Gewebe; ersteres liefert die eigentliche Leimsubstanz (Kolla oder Glutin), letzteres den Knorpelleim (Chondrin, tierische Gallerte). Die Verwendbarkeit der Knochen zu L. ist eine neure, erst seit 1812 verwertete
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0319,
Leinengarn |
Öffnen |
getrocknet, sondern gleich nach dem Extrahieren in Tonnen gefüllt wird, worin er zu einer festen Gallerte erstarrt und so versandt wird. Diese Leimgallerte wird jetzt gewöhnlich bei der Bereitung von gedämpftem Knochenmehl als Nebenprodukt erhalten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0494,
Schießbaumwolle |
Öffnen |
einer Gallert auf. Es hat dann auch eine andre Konstitution, enthält mehr Salpetersäure und ist nach chemischer Bezeichnung dreifach nitriert, die Kollodiumwolle nur zweifach. Die Schießwolle verbrennt blitzartig und löst sich dabei fast ohne Rückstand
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0075,
Erstes Mittel bei Vergiftung von Pilzen |
Öffnen |
75
Birnen in der Regel keine Gallerte ergeben. Dieser Saft, der sowohl gesüßt als auch sauer aufbewahrt werden kann, wird in Flaschen gefüllt, die man verkocht und verlackt. Der Haltbarkeit wegen tut man gut, etwas Einmachsalicyl darunter zu
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0578,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
vorzüglich und vielseitig ist ihre Verwendung als Konserve.
Quittengelee bereitet man auf folgende Weise: Nicht völlig reife Quitten werden mit einem Tuche abgewischt, in Stücke geschnitten, in Wasser zu durchsichtiger Gallerte gekocht, dann
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
das Tuch ab, bestreiche den Kopf mit flüssig gemachter Ius und serviere ihn kalt, mit oder ohne Gallerte. Man kann auch Essig und Oel oder Remouladen-Sauce dazu geben. ' K. L.
l'uat8eko8 Fr»88a8. (Aus der Engadiner Küche.) Auf 1 Kilo Weizenmehl Nr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
Öffnen |
zusammengerollter, knorpeliger, gelber Fäden dort in den Handel kommen, da sie, in Wasser gekocht, eine wohlschmeckende Gallerte geben, die auf Ceylon, den Molukken, Sundainseln etc. als beliebtes Nahrungsmittel, außerdem in China auch zum Appretieren
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Baktrien |
Öffnen |
, welches eine ebenso durchsichtige Gallerte liefert, die aber erst bei höherer Temperatur flüssig wird. Ist die Nährsubstanz gehörig sterilisiert, so beschickt man sie mit Hilfe ausgeglühter Instrumente mit dem zu untersuchenden bakterienhaltigen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Balggeschwulstbis Bali |
Öffnen |
entsteht die sogen. Hydrocele oder der Wasserbruch, durch Ansammlung von gallertigem oder wässerigem Inhalt in den geschlossenen Drüsenblasen der Schilddrüse der Cystenkropf, durch dieselbe Erkrankung des Eierstocks die oft kolossal großen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
Öffnen |
ostindischer Baum mit dickem Stamm und weit ausgebreiteten Ästen. Die Blüten werden von armen Leuten gegessen, man kocht auch eine Art Gallerte daraus, die man in Kugeln formt. Auch das Fleisch der Pflaumen wird roh, unreif, gekocht mit Salz und Gewürz
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0056,
Blut (Blutplasma) |
Öffnen |
erstarrt es nämlich zu einer weichen, roten Gallerte. Dieser Prozeß beruht darauf, daß gewisse Eiweißkörper in den festen Zustand übergehen, wodurch das Fibrin (Faserstoff) gebildet wird. Nach einiger Zeit beginnt das Gerinnsel sich zusammenzuziehen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
Öffnen |
es als Abkochung, Gallerte, in Verbindung mit Schokolade etc. Zur Entbitterung (wodurch die tonische Wirkung verloren geht) behandelt man 5 Teile mit 30 Teilen lauwarmem Wasser und 1 Teil Pottaschenlösung, gießt nach einigen Stunden ab, wäscht
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Chaibarbis Chalcedon |
Öffnen |
15,83 Proz. ab und hinterläßt eine kristallhelle, wesentlich aus Bassorin bestehende, sauer reagierende Gallerte, welche nur wenig klebt, aber nach dem Trocknen stark bindet. Durch kohlensaures Natron wird die Lösung zitronengelb gefärbt.
Chaibar
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Eierstockbis Eifel |
Öffnen |
Säcke, welche oft einen kolossalen Umfang erreichen und mehr als 10 kg an Gewicht betragen können. Den Inhalt bildet eine gallertige, fadenziehende Flüssigkeit, welche einen dem Schleim nahe verwandten chemischen Stoff, das Paralbumin, enthält. Je
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
Öffnen |
in Schwefelkohlenstoff aufquellen, löst die Gallerte in leichtem Steinkohlenteeröl, destilliert den Schwefelkohlenstoff im Wasserbad ab und verdünnt den Rückstand mit Steinkohlenteeröl. Dieser F. trocknet sehr schnell, gibt keinen Glanz und eignet sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Fleischfarbebis Fleischhackmaschine |
Öffnen |
, Spindelzellensarkome, Riesenzellensarkome, melanotische Sarkome. Nach der Beschaffenheit der Intercellularsubstanz variieren die Fleischgewächse in ihrer Konsistenz von gallertig-weichen zu knochenharten Gewächsen. Entsprechend der Zahl und Füllung ihrer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Frères ignorantinsbis Fréron |
Öffnen |
Experiment verknüpft ist. Außerdem schrieb er: "Die Brightsche Nierenkrankheit und deren Behandlung" (Braunschw. 1851); "Über Gallert- und Kolloidgeschwülste" (Götting. 1848); "Über den Diabetes" (Berl. 1884). Auch lieferte F. Beiträge zu Wagners
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fuchsinbis Fuentes |
Öffnen |
lichenoides. Ag.), im Indischen Ozean, wird von den Küstenbewohnern gegessen, gibt mit kochendem Wasser eine reichliche Gallerte. F. crispus, s. Carragaheen.
Fudai ("erbliches Gefolge"), in Japan früher diejenigen Daimios (s. d.), welche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
Öffnen |
783
Fumarea - Fumigation.
früchte bilden bauchige Organe, die in ihrem Innern in Gallerte eingehüllte, keimfähige Konidien abschnüren. Vgl. Zopf, Die Konidienfrüchte von F. (Halle 1878). Eine Reihe ähnlicher oder identischer Pilzformen erzeugt
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Gehirnkrankheitenbis Gehirnquetschung |
Öffnen |
und durchsichtigen weichen Häute zu einer trüben, gallertig verquollenen Masse umgewandelt, in welcher man zahlreiche sandkorn- bis mohnkorngroße, graue und durchscheinende oder gelblich-opake Knötchen (Tuberkeln) eingebettet sieht. Das Gehirn selbst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
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Teilen Zucker zur Trockne. Der Rückstand wird endlich mit so viel Zucker vermischt, daß er gleiche Teile G. und Zucker enthält. Gelatinieren, zu Gallerte werden; gelatinös, gallertartig.
Gelatine, chinesische, s. v. w. Agar-Agar.
Gelatinographie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
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geringer Zusatz von Chinin empfohlen worden. Lösliche Kieselsäure-, Borsäure- und Eisenoxydsalze trüben die Gummilösung oder verdicken sie zur Gallerte. Lufttrocknes G. verliert bei 100° noch 13-14 Proz. Wasser und nimmt nach dem Trocknen dieselbe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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.
Gymnosporangium Oerst. (Podisoma Link), Pilzgattung aus der Unterordnung der Äcidiomyceten, durch zweizellige Sporen auf langen, farblosen, gallertig aufquellenden Stielen charakterisiert, Schmarotzer auf Wacholder, generationswechselnd
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Haurowitzbis Hausenblase |
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Gallerte, wobei sie ihr 30faches Gewicht Wasser festhält. Beim Verbrennen gibt sie nur 0,5 Proz. Asche. Die meiste H. liefert Rußland (jährlicher Export 100,000 kg), und die beste ist die Astrachaner. Geringere H. wird aus dem Wels (Samovy-H.), aus dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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721
Horn (tierisches) - Horn (Blasinstrument).
Ammoniak den größten Teil des Horns auf; konzentrierte Essigsäure verwandelt es beim Kochen in eine Gallerte und löst eine Substanz auf, die durch Ammoniak wieder gefällt wird. Mit verdünnter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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die Doppelsilikate geben ausgezeichnete Gläser (Glas, Schlacke). Aus den löslichen wird die Kieselsäure durch stärkere Säuren als Gallerte abgeschieden; die unlöslichen werden zum Teil durch Kochen mit Säuren unter Abscheidung von Kieselsäure aufgeschlossen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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-, Aprikosenbäumen ausschwitzendes Gummi, bildet halbkugel- oder nierenförmige, ziemlich spröde Stücke, ist blaß weingelb bis tief rotbraun, schmeckt fade, hinterläßt beim Lösen in Wasser eine farblose oder gelbliche Gallerte und enthält wechselnde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Klüverbaumbis Knab |
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, wie Eigelb, Pepton, tierische Gallerte, frisches Blut, Leim, Milch und die von Leube empfohlenen Fleischklystiere. Hegar und Simon haben durch Eingießungen von 3-4 Lit. Wasser in den Darm bei hartnäckigen Verstopfungen, Darmverschließungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Knorpelfischebis Knortz |
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es noch den Gallertknorpel. Derselbe hat die Konsistenz einer festen Gallerte; manchmal ist er viel weicher, fast zerfließend, stark transparent. Er besteht aus Knorpelzellen und einer schleimreichen Grundsubstanz.) - Die Ernährung der K. geschieht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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); in Äther quillt K. zu einer in warmem Alkohol löslichen Gallerte auf, von den ätherischen Ölen ist Kajeputöl das beste Lösungsmittel. Rizinusöl gibt eine mit Alkohol mischbare, aber nicht beständige Lösung; Kalkuttakopal wird in Leinöl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0173,
Krebs (= Harnisch; in der Astronomie; in der Medizin) |
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zwischen beiden bildet das Carcinoma simplex. Den früher ausschließlich als C. alveolare bezeichneten K. nennt man Kolloid- oder Gallertkrebs, weil in ihm das Gewebe eine gallertige Umwandlung eingeht. Sind Zellen und Gerüst pigmentiert, wie bei den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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(Ctenophora, Rippenquallen, Kammquallen), Klasse der Cölenteraten (s. d.), frei schwimmende Tiere von gallertiger Konsistenz und kugeliger, walziger, selten bandförmiger Gestalt. Bei den kugeligen oder walzigen Formen liegt die Mundöffnung an dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Laibungbis Laigle |
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Insekten", Zürich 1781-83, 2 Bde.; "Vegetabilia europaea", 1790-92, 2 Bde.).
Laichen, das Ablegen des Laichs, d. h. der mittels einer klebrigen Masse (Gallerte, Schleim) zu Haufen, Schnüren, Rollen etc. vereinigten Eier, wie es sehr viele Fische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0599,
Leberkrankheiten (gelbe Atrophie etc., Parasiten, Schnürleber) |
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vorkommt, und erscheinen in der Form von erbsen- bis apfelgroßen Blasen mit dicker, gallertiger Wand und wässerigem Inhalt. Die Art und Weise, in welcher die Eier und Embryonen der Taenia Echinococcus in die menschliche Leber gelangen, um sich dort zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0637,
Milzbrand |
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der Einverleibung des Bacillus. Die pathologischen Veränderungen beim M. zeigen sich hauptsächlich im Blute. Dieses ist nämlich dunkel, gallert- oder teerartig, gerinnt entweder gar nicht oder nur unvollkommen und zeigt bei mikroskopischer Untersuchung sehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Nostitz-Wallwitzbis Notabeln |
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, quillt nach Regen bedeutend auf und wird dann plötzlich und oft in Menge bemerklich, daher das Volk diese Pflanze für gefallene Sternschnuppen hält. Davon muß man die auch Sternschnuppengallerte genannten farblosen, gallertigem Eiweiß gleichenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
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Fasern auflöst, die an die mit je einem Hörhaar besetzten Hörzellen herantreten. Die Hörhaare ragen nicht frei in den Hohlraum des Vorhofs hinein, sondern sind in eine gallertige, mit Hörsteinchen (Otolithen) oder Ohrsand, d. h. Kristallen aus Kalksalzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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. v. w. Cellulose (s. d.).
Pflanzenfibrin, s. v. w. Glutenfibrin, s. Kleber; auch s. v. w. Glutenkasein, s. Pflanzenkaseine.
Pflanzengallen, s. Gallen.
Pflanzengallerte, aus Früchten, isländischem Moos, Carragaheen etc. dargestellte Gallerte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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auf ihrer vertieften Fläche die Scheibe (h in C) tragen, bald klein, mitunter aber auch von ansehnlicherer Größe, von kork-, leder- oder hornartiger und dauerhafter oder aber von wachsartiger, gallertiger oder fleischiger und vergänglicher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
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, vielmehr erscheint diese durchaus einheitlich, ungegliedert. Einige Nemertinen gebären lebendige Junge, meist jedoch entwickeln sich die in einer Gallerte abgelegten Eier außerhalb des Muttertiers. Bei manchen Formen ist bedeutende Metamorphose vorhanden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Portugiesische Weinebis Portwein |
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oder fast gegenständigen, flachen oder stielrunden Blättern, einzeln oder in geknäuelten Trugdolden stehenden Blüten, welche sehr kurze Zeit blühen und sich dann wie eine Gallerte auflösen, und vielsamiger Kapsel, die sich mit einem Deckelchen (portula
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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durch Aufquellen der fadenförmigen, durcheinander gewundenen Stiele entsteht, und bilden gallertige, gelbliche bis braune, stumpf kegelförmige Häufchen, welche aus der Rinde hervorbrechen. Diese auf Stämmen und Ästen gewisser Nadelhölzer wachsenden R. stehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salernesbis Saleve |
Öffnen |
Wassers eine steife Gallerte. S. galt im orientalischen Altertum im Hinblick auf die Gestalt der beiden rundlichen, nebeneinander sitzenden Knollen als ein wirksames Mittel zur Wiedererlangung der Zeugungskraft, Theophrast und Dioskorides schrieben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
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nicht besonders zahlreich. 2) Nichtkalkschwämme (P. incalcaria), also alle S. ohne Kalkskelett. Entweder fehlt ihnen ein Skelett völlig (Halisarcidae, Gallert- oder Fleischschwämme, hierher Oscarella, Fig. 3), oder es sind hornige Erhärtungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Spezifizierenbis Sphaerococcus |
Öffnen |
lichenoïdes Ag. (S. lichenoïdes Ag., Ceylonmoos), mit 7-11 cm langem, zwirnfadendickem, dichotom ästigem, gallertigem Thallus, im Indischen Meer, auf Ceylon und Java, bereiten die Japaner eins ihrer gewöhnlichsten Nahrungsmittel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0305,
Sternschnuppen |
Öffnen |
, welche Nordenskjöld auf den Schneeflächen Skandinaviens, Gaston Tissandier in Paris und Umgegend gesammelt und untersucht haben, wirklich von den Schweifen der S. und Feuerkugeln herrühren, wie letzterer glaubt, ist noch zweifelhaft. Die gallertigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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entwickelte Seetiere, deren meist sack- oder tonnenförmiger Körper von einem Mantel, d. h. einer eigentümlichen, oft außerordentlich dicken, bald gallertigen, bald lederartigen oder knorpeligen Hülle, umgeben ist (s. Tafel "Mollusken und Tunikaten"). Diese
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Äquatorstationbis Arbeiterhygiene |
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zuerst in Betracht, Knochen und Knorpel liefern leimgebende Substanz, erstere auch Fett, und selbst sehniges Gewebe eignet sich zu Gallerten und Sülzen, deren Leimgehalt gerade bei knapper Eiweißzufuhr voll am Platz ist. Sehr wertvoll sind die billigern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Civrybis Comeniusgesellschaft |
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Wasser an und setzt 8 Teile Natronlauge von 25° B. ganz langsam unter Umrühren zu. Die Masse verdickt sich nach einiger Zeit zu einer durchscheinenden klaren Gallerte, welche nach Bedarf mit Wasser verdünnt werden kann. Das Avparitin läßt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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Gallerte beim Vermischen von löslichen Thonerdesalzen mit wässerigem Ammoniak. Technisch wird dasselbe dargestellt durch Schmelzen von fein gemahlenem Bauxit mit kohlensaurem Natrium oder durch Glühen von Kryolith mit Kalk. In beiden Fällen läßt sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bakr-'îdbis Bakterien |
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Formen beschrieben worden. Im Protoplasma können Stärke- und Schwefelkörner vorkommen. Die Zellen haben
eine gallertige Hülle mit starrer innerster Schicht; von dieser Hülle scheinen auch Geißelfäden auszugehen, welche bei einigen beweglichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0960,
Carrageen-Moos |
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Beschaffenheit. In kochendem Wasser quillt er zu einer Gallerte auf. Außer der genannten Alge finden sich meist in der in den Handel kommenden Drogue Arten aus der verwandten Gattung Gigartina, besonders Gigartina mammillosa Ag. und Gigartina acicularis Lam
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Deklarationscertifikatbis Dekolorieren |
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Substanzen ab, um Gallerten (s. d.) zu be-
reiten. Abkochungen von Farbhölzern und Farb-
pflanzen nennt man in der Technik ebenfalls D.
Dekoktionsverfahren, s. Zuckerfabrikation
und Bier und Bierbrauerei.
Dekolletiert (frz.), mit entblößtem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
Öffnen |
ist bei den Amphibien von einer durchsichtigen gallertigen Hülle umgeben, einem Produkte des Eileiters. Die meisten Rochen und Haie legen indessen einzelne in eine an den Ecken in der Regel in Spiralfäden ausgezogene Hornschale eingehüllte glatte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Éperonbis Epheserbrief |
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gallert-
artigen Hüllen und bilden an manchen Stellen
Apothecien, die jedoch in dem Thallus eingesenkt
liegen. Da bei der in Deutschland häufigen Art
15. zmI)68C6n3 1^. dies Verhältnis zwischen Alge
und Pilz sehr deutlich zu erkennen ist (s. Tafel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Eubulus (Staatsmann)bis Euchologion |
Öffnen |
, zur
Herstellung von Gallerten u.dgl. benutztenHandels-
GuchUen, s. Massalianer. Partikel.
Euchologion (grch.), das Hauptritualbuch der
griech. Kirche, enthält die drei Liturgien des Chry-
sostomus, des Vasilius
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