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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gambierinselnbis Ganaschen |
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.
Gambir, s. Katechu.
Gambirstrauch, s. Uncaria.
Gambit, beim Schachspiel eine Spieleröffnung, wobei vom Anziehenden in den ersten Zügen eine Figur scheinbar ohne Ersatz preisgegeben wird. Das G. ist ein angenommenes, wenn die Figur
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gambisonbis Gandak |
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gefüttert und meist mit Seide gesteppt; es wurde unter dem Harnisch getragen.
Gambīt, s. Schachspiel.
Gambohanf, auch Bombayhanf, eine Bastfaser von Hibiscus cannabinus L., ist sehr fein und geschmeidig, von gelblichweißer Farbe, glanzlos
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83% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Schachmaschinebis Schachspiel |
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bedient man sich der sog. Gambits ; das sind die Eröffnungen, in
denen man mit materiellem Nachteil einen Angriff zu erlangen sucht. Erwähnt seien hier: das Läufergambit, das Springergambit,
welches wieder die verschiedenartigsten Fortsetzungen
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
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italienischen Meister Leonardo da Cutri und Paolo Boi sind vielfach romanhaft. Nach S. heißt eine Variante des Königsspringer-Gambits noch heute S.-Gambit.
Salvis omissis (lat.), unter Vorbehalt von Auslassungen.
Salvius, römisch-plebej. Geschlecht, dem
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Cockbis Cocoawurzel |
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. als Rechtsgelehrter in Kalkutta, wo er seine in der Schachwelt wohlbekannten, meist siegreichen Kämpfe mit den Brahmanen Moheschunder und Saumchurn Guttack ausfocht. Nach ihm ist eine lebhafte Variante des Königsspringer-Gambits "C.-Gambit" genannt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Cochleariumbis Cochrane |
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starb. Berühmt
geworden ist C. durch das Gambit, das seinen
Namen trägt und das sich zuerst in seiner "1i'6Nti86
0N tk6 F3.N6 ok eli688" (Lond. 1822), einer Über-
setzung des 1775 von einer Vereinigung von Sckach-
liebhabern zu Paris
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Allensteinbis Allgemeines Stimmrecht |
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Lebensunterhalt kümmerlich durch Schachunterricht zu erwerben. Eine von ihm besonders gepflegte kühne Variante des Königsgambits wird danach A.-Gambit genannt. Seine "Anweisung zum Schachspiel" (Wien 1795, 7. Aufl. 1841) war das erste derartige
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
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, Lionel, Schachspieler, geb. 1. Jan. 1806 in Livland, gest. 1853, spielte nach Saint-Amants Zeiten die Hauptrolle im Pariser Schachzirkel. Von ihm trägt eine vielgespielte Eröffnung den Namen K. Gambit.
Kiesewetter, Raphael Georg, Musikhistoriker
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