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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0895, von Gánócz bis Gänse Öffnen
, mit einem 1877 erbohrten Brunnen, dessen erdiges, kalkhaltiges Sauerwasser (23,9° C.) sich bei Nierensteinen, Rheumatismus, Gicht und chronischen Geschwüren bewährt. Ganoiden, s. Fische, S. 298. Ganomatit, s. v. w. Gänsekötigerz. Gans, Vogel
67% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0528, von Gangspill bis Ganomatit Öffnen
eingerichtet. Ganoīden, s. Schmelzschupper. Ganoīdschuppen, s. Schuppen. Ganomatīt oder Gänsekötigerz, ein zu Andreasberg, Joachimsthal, Schemnitz und Allemont in der Dauphiné vorkommendes fett- und glasglänzendes Mineral von gelblichgrüner, auch roter
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0298, Fische (Einteilung; fossile Fische) Öffnen
der versteinerungsfähigen Hautbedeckungen gründete. Er unterschied vier große Gruppen: Plakoiden (mit nur einzelnen verknöcherten Schmelzpunkten [Chagrin] oder Schmelzplatten in der Haut), Ganoiden (Eckschupper, Schmelzfische oder Schmelzschupper, Knorpel
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0653, von Schuppenbaum bis Schuppius Öffnen
und Lachse, Schmelz- schupp er (s. d., Ganoiden, Fig. 7), wozu die mit Ganoid schuppen, d. h. mit Knochentafeln, die mit Schmelz überzogen sind, bedeckten Knockenhechte und die meisten fossilen Fische der ältern Schichten bis zum Jura
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0303, von Fische bis Fischer Öffnen
nach Sansibar gebracht werden. Diese Tiere unterscheiden sich von den eigentlichen Fischen durch das Vorhandensein von Lungen und Nasenlöchern und bilden mit den Gattungen Ceratodus und Lepidosiren eine Übergangsgruppe zwischen Knorpelfischen (Ganoiden
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0496, von Kollerhahn bis Kollision Öffnen
Anatomie, wie die «Siphonophoren oder Schwimmpolypen von Messina» (Lpz. 1853), «Über das Ende der Wirbelsäule der Ganoiden und einiger Teleostier» (ebd. 1860), «Beobachtungen über die Wirbel der Selachier» (Frankf. a. M. 1863), «Anatom.-systematische
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0383, von Lungenerweiterung bis Lungenkrankheiten Öffnen
mit den Ganoiden die Spiralklappe des Darmes und die Klappe des Arterienstiels gemeinsam hat. Ihre Schwimmblase ist durch einen Gang mit dem Darm verbunden und vermag als Lunge zu wirken. Ebenso ähneln sie den Amphibien durch ihre sich in den Gaumen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0897, von Cerambyciden bis Ceratodus Öffnen
Extremitäten, deren Schaft beschuppt ist, der Bezahnung, Kiemenöffnung und im Bau der Nase, welche wie bei den höhern Tieren als Doppelröhre in den Mund einmündet, den Lurchfischen, steht aber den Ganoiden ebenso nahe, welche in der Vorwelt außerordentlich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0898, von Ceratonia bis Cercar la nota Öffnen
898 Ceratonia - Cercar la nota. auftretenden Knochenfische zu betrachten sind. C. leitet nun von diesen Ganoiden zu den Lurchfischen, die als wahres Übergangsglied zu den Amphibien erscheinen. Das Tier wird 2 m lang, ist mit großen, cykloiden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0260, von Dyce bis Dyck Öffnen
gutes Leitfossil für den Zechstein, welchem auch der ebenfalls abgebildete Brachiopode Productus horridus und der Pelekypode Arca striata entstammen. Die Fischreste, welche typischen heterocerkalen Ganoiden angehören (Platysomus und Palaeoniscus, s
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0296, Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) Öffnen
. Der Dünndarm verläuft meist in gerader Richtung, besitzt innen Längsfalten der Schleimhaut, aber selten Darmzotten, wie bei den höhern Wirbeltieren. Dagegen findet sich im hintern Darmabschnitt der Knorpelfische und Ganoiden eine schraubenförmig
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0297, Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) Öffnen
. Erstere zerfallen in Selachier, welche in vieler Beziehung als die ältesten F. angesehen werden dürfen, Holocephalen und Dipnoer; von den Selachiern sind die fast ausschließlich fossilen Schmelzfische oder Ganoiden abzuleiten. Die Knochenfische
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0299, von Fischel bis Fischer Öffnen
, Über den Bau und die Grenzen der Ganoiden und das natürliche System der F. (Berl. 1846); Günther, Catalogue of the fishes in the British Museum (Lond. 1859-70, 8 Bde.); Derselbe, Introduction to the study of fishes (das. 1880; deutsch bearbeitet
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0330, Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) Öffnen
, entstammen der langschwänzige Krebs Eryon arctiformis auf Tafel I und die Fische auf Tafel II wiederum den Solnhofener Schiefern. Die Fische sind Ganoiden, aber nicht mehr, wie die der ältern Formationen, heterocerkal. Sonstige Abbildungen der Tafel
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0869, von Knemis bis Knetkur Öffnen
verwerten konnte. In dieser Hinsicht ist auch seine Arbeit "Über die Ganoiden als natürliche Ordnung" (Wien 1867) besonders bemerkenswert. Knes (serb.), s. v. w. Knjäs (s. d.). Knesebeck, Karl Friedrich von dem, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 5
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0939, von Kollektivvertrag bis Kollimation Öffnen
.); ferner: "Entwickelungsgeschichte der Cephalopoden" (Zürich 1844); "Die Schwimmpolypen von Messina" (Leipz. 1853); "Über das Ende der Wirbelsäule der Ganoiden und einiger Teleostier" (das. 1860); "Weitere Beobachtungen über die Wirbel der Selachier
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0863, Müller (Naturforscher) Öffnen
Gewebelehre gelegt wurde; die "Beschreibung der Plagiostomen"; "Über den Bau und die Grenzen der Ganoiden und das natürliche System der Fische" (1844). Sein (unvollendetes) Werk "Über den feinern Bau der krankhaften Geschwülste" (Berl. 1838) wurde
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0662, von Schumawa bis Schuppen Öffnen
mit einer daraus hervorragenden Spitze, bei den Haien sehr verbreitet. b) Ganoid- oder Schmelzschuppen, größere, in derselben Weise gebildete Knochenschilde oder eckige, wie Dachziegel angeordnete Plättchen,
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0663, von Schuppenbaum bis Schuppenflosser Öffnen
663 Schuppenbaum - Schuppenflosser. bei den Ganoiden allgemein vorhanden. c) und d) S. der Knochenfische, scheibenförmige, meist mit der Basis in kleinen Hautfalten, den sogen. Schuppentaschen, steckende, mehr oder minder biegsame Plättchen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0171, von Daltonsches Gesetz bis Dämmerung Öffnen
und Tertiär, über den Archäopteryx, die Ganoiden des deutschen Muschelkalks, über Glazialbildungen der norddeutschen Ebene 2c. Mit Berendt lieferte er die geognostische Beschreibung der Umgegend von Berlin in den Abhandlungen zur geologischen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0314, von Filaria bis Fische Öffnen
typischen Schuppen der Knochenfische wenigstens zum Teil homologe Bildungen sind. Die Plakoidschuppen, aus welchen sich durch Verschmelzung mehr oder minder umfangreicher Gruppen von Schuppen die großen Hautschilde der Ganoiden herleiten, bestehen ihrem Bau
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0830, Fische (zoologisch) Öffnen
dieser Ver- schiedenheit, die F. in vier Ordnungen eingeteilt: P l attenschupper Wakoidcn), Schmclzschup - per (Ganoiden), Rund- oder Kreisschupper (Cykloidcn) und Kammschupper(Kteuoiden), eine Einteilung, die längst wieder aufgegeben worden
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0449, von Knochenbrüchigkeit bis Knochenfraß Öffnen
am nicht muskulösen Arterienstiel des Herzens. Diese letztern Charaktere dienen besonders zur Unterscheidung von den Ganoiden oder Schmelzschuppern (s. d.). Die Wirbelsäule der K. besteht immer aus bikonkaven Wirbelkörpern. Man teilt die K. gewöhnlich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0453, von Knorpelgeschwulst bis Knospe Öffnen
Klassifikation nach zu den Ganoiden oder Schmelzschuppern (s. d.). Knorpelgeschwulst, Enchondrom (Enchondroma), krankhafte, meist rundliche oder knollige, vorzugsweise aus Knorpelgewebe bestehende Geschwulst, die bisweilen die Größe eines Kinderkopfs
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0815, von Palao-Inseln bis Paläontologie Öffnen
(grch.), Altertümerkunde, soviel wie ?Hiaeoniot^8, s. Kreodonten. ?2.1asoni8ou8 F?a"'n?)., fossile Fischgattung kleinschuppiger paläozoischer Ganoiden, die schon in der Steinkohlenformation auftreten und massen- haft angesammelt in dem sog
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0831, von Fische (astronomisch) bis Fischeln Öffnen
die Fliegenden Fische s. d. Die F. sind die ältesten Wirbeltiere. Man hat Reste derselben schon in den silurischen Schichten gefunden. Bis zum Jura gab es nur Selachier und Ganoiden; die Knochenfische treten erst in den obersten Juraschichten auf. Hauptwerk
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0106, von Lepidus bis Lepsius Öffnen
104 Lepidus - Lepsius oder unsymmetrisch geschwänzten Ganoiden, hatte große glatte Schmelzschuppen und kegelförmige Zähnchen und erreichte bedeutende Größe. Lepidus, Beiname eines Zweigs des altpatricischen Geschlechts der Ämilier. Marcus