Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach garamanten hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0899, von Gänze bis Garamanten Öffnen
899 Gänze - Garamanten. und von den Astronomen sogar unter dem Namen des Wassermanns unter die Sterne versetzt. Der Raub des schönen Knaben war ein von der alten Kunst häufig behandelter Gegenstand. Am berühmtesten war die in Bronze
87% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0701, von Fessanwurm bis Fesselballon Öffnen
hatte, ist seit dem Aufhören des Sklavenhandels und dem Rückgang der Küstenländer unbedeutend geworden. F. ist das Phazania der Alten, das Land der Garamanten , über welche der röm. Prokonsul L. Cornelius Balbus 19 v.Chr.
50% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0532, von Ganzinvalide bis Garantie Öffnen
und Stahl. Gar , s. Gare . G. A. R. , Abkürzung für Grand Army of the Republic (s. d.). Garamánten , bei den Alten ein nomadisches Volk, das in den Oasen der mittlern Sahara, östlich von den Gätulern (s. d.) wohnte. (S
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0123, Geographen und Reisende Öffnen
insulae Pharos Philä Gätuler Garamanten Troglodyten Aegypten Bukolen Gosen Mareotis Nomos Rahab Thebais Abydos 2) Alexandria Apollinopolis 1), 2) Arsinoë (Krokodilopolis) Berenike 1) Bubastis Busiris (Chemmis
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0597, von Gattungsbegriff bis Gau (Bezirk) Öffnen
in Ecclesfield. Gätūler heißen bei den Alten die in den Oasen der Sahara, südlich vom Atlas und dem röm. Mauretanien, westlich von den Garamanten (s. d.) bis zur Küste hin wohnenden nomadischen Völkerschaften, welche mit den Garamanten
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0229, von Fexen bis Fezzan Öffnen
der Garamanten) stellt eine von Bergketten umschlossene Mulde dar und bildet eigentlich nur ein Agglomerat unzähliger kleiner Oasen. Nach Rohlfs nimmt es den Boden eines ehemaligen Süßwassersees ein, worauf die noch vorhandenen Dünenmassen und das Vorkommen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0567, Karthago (Geschichte) Öffnen
567 Karthago (Geschichte). sie über die Oasen Augila und Ammonion (Siwah) gehen mochten. Außerdem bezogen sie von den Garamanten, den Bewohnern des heutigen Fezzan, Negersklaven und Edelsteine; wahrscheinlich gelangten sie dahin auf der Straße
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0181, von Saharanpur bis Said Pascha Öffnen
mit den Äthiopiern einen lebhaften Handelsverkehr, an dem auch die Garamanten als Vermittler beteiligt waren. Als die Römer sich die Nordküste Afrikas unterworfen hatten, strebten sie danach, ihre Herrschaft soweit wie möglich in das Innere dieses
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0687, von Tibaldi bis Tiber Öffnen
Nachtigal ihre ethnographische Stellung bei den Berbern zu; doch ist eine Mischung mit Negern nicht ausgeschlossen. Die Sprache der Teda ist nach den Untersuchungen von Barth, der die T. für Nachkommen der alten Garamanten (s. d.) hält, und Fr
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0821, von Tiayang bis Tiberias Öffnen
bekannte Bilma. Schon den Griechen und Römern waren die T. unter dem Namen der Garamanten, den alten Arabern als Zaghawa bekannt. Bezüglich ihrer Sprache stehen sie den Einwohnern Bornus am nächsten. Sie sind schlank, dunkelschwarz bis kupferrot
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1040, von Tuareg bis Tuberkulin Öffnen
der Häuptlinge gewählt wird, und die Landschaft Aïr (s. d.). Die Gätuler und Garamanten des Altertums sind die Vorfahren der T. – Vgl. Duveyrier, Les Touaregs du Nord (Par. 1861); Rohlfs, Quer durch Afrika (2 Bde., Lpz. 1874–75); Nachtigal, Sahara