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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0560,
Gartenkunst |
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558
Gartenkunst
Im Mittelaller erhoben sich in Italien nach Art s
der altrom. Villen Landsitze mit Gärten in feen-
hafter Ansstattung, wie sie Tasso und Ariosto in
ihren Gedichten schildern; auch die Kupfertafeln in
dem Werke des franz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
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557
Gartenhaarmücke – Gartenkunst
winde am untern Ende des Cylinders der Handspritze angeschraubt. Die Hydronette ist eine Pflanzenspritze mit einem Saugeschlauch an dem einen Ende, durch den das Wasser beim Hochziehen des Kolbens in den Cylinder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
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.
Gartenkunst, s. Gartenbau.
Gartenlaubvogel, s. Gartensänger.
Gartenmelde, s. Atriplex.
Gartenquendel, s. Satureja.
Gartenrabe, s. v. w. Elster.
Gartenrapunzel, s. Oenothera.
Gartenrecht, das Recht, ein Grundstück als Garten benutzen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0694,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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678
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Diese Teppichgärtnerei und die bauliche Gartengestaltung der Italiener vereinigten die Franzosen in ihrer Gartenkunst, deren größter Meister Andre Lenôtre (1613-1700) ist. Der französische Garten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0450,
Die Zeit der "Renaissance" |
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442
Die Zeit der "Renaissance".
mit großen Gartenanlagen verbunden wurden. Diese treten nunmehr in so enge Beziehung zur Baukunst, daß die Gartenkunst als ein Zweig der letzteren erscheint.
Die anderen oben genannten Meister aus Bramantes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hirschberger Thalbis Hirschfeld |
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, der Apostel der Gartenkunst für Deutschland, geb. 16. Febr. 1742 zu Nüchel bei Eutin, besuchte 1755-60 Schulen in Halle, bis 1763 die Universität daselbst, war 1769 Kabinettssekretär des Fürstbischofs in Eutin und Lehrer von dessen beiden Söhnen, mit denen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0921,
Gartenbau (holländischer, englischer Gartenstil) |
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bepflanzten Palmenhaus, ersterer mit unübertrefflichen Blumenparterres, die Flora von Köln mit einer Gärtnerlehranstalt verbunden.
Litteratur: Hirschfeld, Theorie der Gartenkunst, (Leipz. 1775; das größere Werk in 5 Bdn., 1779-85); v. Sckell, Beiträge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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romanischer und englischer Auffassung bekunden. Doch auch sonst steht die Gartenkunst in mannigfachen innigen Beziehungen zur Baukunst, daß es gerechtfertigt ist, derselben in Kürze zu gedenken.
Gärten "anzulegen", d. h. nach künstlerischen Gesichtspunkten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gartensängerbis Gärtner |
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.).
Gartenftiefmütterchen, s. Viola.
Gartenstil, die bei Einrichtung von Landschafts-
gärtcn durch die Gartenkunst (s. d.) zur Anwendung
gebrachte Einheit der Grundsormen, als Resultat
eines bestimmten Kunstgeschmacks. Man unter-
scheidet: 1) den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Jaeger (Hermann)bis Jägerndorf |
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der Gartenkunst" (Lpz. 1877); "Gartenkunst und Gärtner sonst und jetzt" (Berl. 1887), "Erziehung der Pflanzen aus Samen" (in Verbindung mit E. Benary bearbeitet, Lpz. 1887). Seit 1857 war J. Mitherausgeber von Regels "Gartenflora".
Jäger, Johs
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Parkbis Parkersburg |
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, Der Simultanstaat (Barm. 1892).
Park , ursprünglich soviel wie Tiergarten (Wildpark). Jetzt versteht man unter P. oder
Landschaftsgarten eine nach den Regeln der Gartenkunst mit Bäumen und Sträuchern bepflanzte größere Fläche.
(S. Gartenkunst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Gartenbau-Ausstellungenbis Gartenbauvereine |
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(Hamburg); Der praktische Ratgeber im Obst- und Gartenbau von J. Böttner (Frankfurt a. O.); Zeitschrift für bildende Gartenkunst, Organ des Vereins deutscher Gartenkünstler von Karl Hampel und Heinrich Fintelmann (Berlin); Handelsblatt für den deutschen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0288,
Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei |
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Florimanie
Franzbäume
Franzobst, s. Franzbäume
Gärtner
Gartenbauschulen
Gartenbau- u. Blumenvereine
Gartenblumen
Gartenkalender
Gartenkunst, s. Garten
Gartenrecht
Gartenwalze
Gazon
Gewächshäuser *
Grotte
Haha
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Boukettbis Boulay de la Meurthe |
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Bedeutung, indem man einzelne abgeschnittene Blumen in wertvollen, mit Wasser gefüllten Gefäßen aufbewahrte, was man besonders auf niederländischen und deutschen Gemälden dieser Epoche vorfindet. Mit der höhern Ausbildung der Gartenkunst entwickelte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Chamberlainbis Chambers |
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studierte er die chinesische Bau- und Gartenkunst und ward nach seiner Heimkehr für lange Zeit in beiden Tonangeber in England. Er wurde Zeichenlehrer des Prinzen von Wales, des nachmaligen Königs Georg III., und bethätigte seine eigentümliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
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hingeworfene Bilder auf feinem Papier oder auf Seide. Als Meister zeigt sich der Chinese in der Gartenkunst, indem er die anmutigsten und geschmackvollsten Gruppierungen von Bäumen und Rasen zu stande zu bringen weiß, obschon seine Vorliebe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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die Gartenkunst, und von den Chinesen haben die Engländer die ersten Anregungen zur Ausbildung jenes Gartenstils erhalten, welchen man jetzt als den vollkommensten schätzt. Die Römer gefielen sich in geschmacklosem Verschneiden von Bäumen und Gesträuchern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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des Landes eingriff. Der jetzige kaiserliche Garten bei Peking hat 80 km Umfang und ist in der Nachahmung der Natur ein Nonplusultra aller Gartenkunst. Landschaften aller Art, von der lieblichsten bis zur großartigsten, wechseln in demselben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Gartenbauschulenbis Gartenblumen |
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); Tuckermann, Die Gartenkunst der italienischen Renaissancezeit (Berl. 1885); v. Ompteda, Rheinische Gärten (das. 1885).
Zeitschriften: "Gartenzeitung", Monatsschrift von Wittmack und Perring (Berl., seit 1882); "Wiener Illustrierte Gartenzeitung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0130,
Jäger (Personenname) |
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über alle Zweige des Gartenbaues ist namentlich sein "Lehrbuch der Gartenkunst" (Berl. 1877) erwähnenswert. Auch auf belletristischem Gebiet ist J. aufgetreten (z. B. "Angelroder Dorfgeschichten", Weim. 1856). Seit 1857 ist J. Mitherausgeber von Regels
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Kentbis Kentauren |
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zum Thron berufen würde. Sie starb 16. März 1861. Den Titel Graf von K. und Ulster führt seit 24. Mai 1866 Prinz Alfred, Herzog von Edinburg; s. Alfred 2).
Kent, 1) William, Begründer der neuern engl. Gartenkunst, geb. 1685 in Yorkshire
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0901,
Koch |
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Gartenkunst und Pflanzenphysiognomik" (das. 1859); "Die botanischen Gärten" (das. 1860); "Die Bäume und Sträucher des alten Griechenland" (Stuttg. 1879, 2. Aufl. 1884); "Der Kaukasus. Landschafts- und Lebensbilder" (aus dem Nachlaß, Berl. 1882).
8) Karl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Landschaftsgartenbis Landschaftsmalerei |
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lebhafteres Interesse für die Schönheit der Natur (auch in der Pflege der Gartenkunst namentlich in römischer Zeit sich äußernd) erwachte und damit die Neigung, der Landschaft selbständigen Charakter zu geben. Die bedeutendste uns erhaltene Leistung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0703,
Leopold (Anhalt, Baden, Bayern, Belgien) |
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und die Buchhandlung der Gelehrten (1781-87) gestiftet. Er beförderte Künste und Wissenschaften, brach unter anderm durch die Anlage des Parks zu Wörlitz einem bessern Geschmack in der Bau- und Gartenkunst Bahn, errichtete ein Theater, ließ
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Naturgeschichtebis Naturheilkunde |
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"falschen Regelzwang" ging diesmal thatsächlich von den germanischen Stämmen aus, namentlich von England, wo Shakespeare als Bahnbrecher gewirkt und der neue Geist besonders in der Gartenkunst zum Durchbruch kam. Inzwischen hatte das N. eine beständige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Parische Chronikbis Park |
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bei der Einführung der neuen Gartenkunst in Landschaftsgärten verwandelt wurden, von diesen auf die modernen Landschaftsgärten überging, ist fast ganz in dieser letztern Bedeutung aufgegangen. P. ist jetzt s. v. w. Landschaftsgarten, welcher nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Parsifalbis Parterre |
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vorhanden. P. ist das Partanum der Römer und war das Standquartier der ersten rätischen Kohorte.
Partens, s. Kegelspiel.
Parterre (franz., entstanden aus par terre, "auf der Erde"), in der Gartenkunst ursprünglich ein am Fuß terrassenförmiger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Portage Citybis Port au Prince |
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aus Stein, bisweilen aus Eisen besteht. Auch die Verbindung der beiden Masten einer fliegenden Brücke durch den obern und untern Laufbalken nennt man P. In der Gartenkunst bezeichnet P. einen über einen Weg gespannten, aus Lattenwerk hergestellten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
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gebaut. Die Blumenzucht blüht in den Gärten der größern Städte, so zu Berlin und Potsdam. Neben dem Gartenbau hat sich die Gartenkunst selbständig bei den königlichen und fürstlichen Schlössern entwickelt, zu Sanssouci bei Potsdam und auf den großen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Pudbis Puebla |
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eine große Anzahl zum Teil wertvoller Briefe ("Briefwechsel u. Tagebücher", Berl. 1873-76, 9 Bde.). Vgl. Ludmilla Assing, Fürst H. von P. (Hamb. 1873); Petzold, Fürst P. in seiner Bedeutung für die Gartenkunst (Leipz. 1874).
Pud, Handelsgewicht in Rußland
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Roncagliabis Rönne |
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, woraus das Bastion (s. d.) hervorging; in der Gartenkunst ein großes, rundes Blumenbeet auf freien Plätzen.
Rondelle (Rondache), s. Schild.
Rondengang, bei Befestigungsanlagen schmaler Weg auf der Kontreskarpe, auf der Berme zwischen Wall
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rosariumbis Roschsee |
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.). In der Gartenkunst ein Rosengarten von regelmäßiger Anordnung auf einem Platz, von dessen erhöhter Mitte, z. B. einer Laube, das Ganze leicht zu überschauen ist: die größten Kronenbäumchen von nahezu gleichem Wuchs in der Mitte, niederstämmige um
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schlesien (preußische Provinz) |
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in Mittelschlesien (der Obstbau wird unterstützt durch ein pomologisches Institut zu Proskau), allerlei Gartengewächse etc. Die Gartenkunst, in Verbindung mit großer Treibhauszucht (Ananas) und großen Parkanlagen, wird durch den Großgrundbesitz, dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Sclafanibis Scorzonera |
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"Beiträge zur bildenden Gartenkunst" (Münch. 1818, 2. Aufl. 1825) und durch seine Gruppierungs- und Pflanzweise eine Art Schule von Landschaftsgärtnern, welche heute noch fortwirkt. Er starb 1823 als Hofgartenintendant in München, wo ihm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Symibis Sympathie |
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eignet sie sich für die Architektur, indem das mangelnde symmetrische Verhältnis der einzelnen Teile eines Bauwerks einen mehr oder weniger störenden Eindruck hervorbringt. In der Gartenkunst, wo früher ebenfalls symmetrische Anordnung üblich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Chambersbis Chambersburg |
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Stockholm, kam 1728
nach Ripon in Schweden, trat 1742 in die Dienste
der Schwedisch-Ostindischen Compagnie und kam
dadurch nach China, wo er die einheimische Vau-
und Gartenkunst studierte. Später wurde er Zeichen-
lehrer des engl. Kronprinzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Horst (Ulrich Angelbert, Freiherr von der)bis Horton |
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.
Hortieren (lat.), ermähnen.
Hortikultur (neulat.), Gärtnerei, Gartenkunst.
Hortolög (lat.-grch.), einGartenkundiger; Hor-
tolögie, Gartenkunde.
Horton (spr. hohrt'n), Stadt in der engl. Graf-
fchaft York, im West-Niding, im SW
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Kasinbubis Kaskadengebirge |
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herabstürzende
Vergwässer gebildet wird. Auch gilt das Wort von
den künstlichen Nachahmungen solcher Wasserfälle
in der Gartenkunst. Besonders große künstliche K.
befinden sich in den Anlagen von Wilhelmshöhe
bei Cassel, vor dem kaiserl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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zahlreiche andere Pflanzen lassen sich durch solches Keimen am Blattrande vermehren, wovon die neuere Gartenkunst vielfachen Gebrauch macht. Die beginnende Entfaltung des K. aus seiner Knospe oder dem Samen nennt man das Keimen oder die Keimung (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kent.bis Kentucky |
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298
Kent. – Kentucky
zu Holkham in Norfolk). Die Regeln der Landschaftsmalerei übertrug K. auf die Gartenkunst, indem er das Eckige und Symmetrische des franz. Gartenstils aus den Gartenanlagen verbannte und den Grundsatz aufstellte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Landschaftsgärtnerbis Landschaftsmalerei |
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);
Röscher, System der'Volkswirtschaft, Bd. 2 (12. Aufl.,
Stuttg. 1888), S. 467 fg.-. Handwörterbuch der
Staatswissenschaften, Bd. 4 (Jena 1892), S. 927 fg.
Landfchaftsgärtner und Landschaftsgärt-
nerei, s. Gärtner und Gartenkunst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Parseyerspitzbis Parchenay |
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. Kegelspiel.
Parterre (frz.), Erdgefchoh (s.d.) eines Gebäudes
(in Frankreich Ile2-ä6-cdau8366); im Theater der
hinter dem Parkett (s. d.) befindliche Teil des Zu-
schauerraums (srüher hieß P. der gesamte untere
Zuschauerraum); in der Gartenkunst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Pucrasiabis Puebla (La; in Mexiko) |
Öffnen |
); P.s Brief-
wechsel und Tagebücher, hg. von Ludmilla Assing
(Bd. 1 u. 2, Hamb. 1873; Bd. 3-9, Verl. 1874-76);
Petzold, P. in seiner Bedeutung für die bildende
Gartenkunst (Lpz. 1874).
^uorasia., s. Keilschwanzfasan.
Pud, russ
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0772,
von René I.bis Renfrew |
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zurückkehren. Nachdem er Lothringen seinem ältesten
Sohn Johann übergeben hatte, widmete er sich ganz
den schönen Künsten, der Malerei, Gartenkunst u. a.,
und erneuerte an seinem Hofe mit Sang und Schäfer-
spielen, die er selbst dichtete, die Tage
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Scirenbis Sclopis di Salerano |
Öffnen |
. veröffent-
lichte besonders: "Beiträge zur bildenden Garten-
kunst" (Münch.1818; 2. Aufl. 1825), das erste eigent-
liche Lehrbuch der Gartenkunst in deutscher Sprache.
F/., binter lat. Tiernamen Abkürzung für Phil.
Lutley Sclater (s. d.).
3. (3
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0554,
Gartenbau |
Öffnen |
befaßt, sowie die Landschaftsgärtnerei oder Gartenkunst (s. d.), die sich mit der Anlage und Unterhaltung der Gärten, besonders der landschaftlich gehaltenen Gärten, Schmuckplätze beschäftigt, und die Binderei (s. d.), die die Anfertigung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Lenormantbis Lenwa |
Öffnen |
. Er ist der Begründer des franz. Gartenstils. (S. Gartenkunst.)
Lens (lat.), Linse.
Lens (spr. langß), Stadt im franz. Depart. Pas-de-Calais, Arrondissement Béthune, am Souchez (auch Deule genannt) und an den Linien Arras-Calais, L.-Libercourt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pikett (Kartenspiel)bis Pilatus (Berg) |
Öffnen |
für sofortige Verwendung bereit halten.
Pikétt, Kartenspiel, s. Piquetspiel.
Piki, neugriech. Name des Meters.
Pikieren (piquieren, frz.), stechen, anstacheln, reizen; in der Gartenkunst das wiederholte Verpflanzen, Verstopfen von Sämlingen in immer
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