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99% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0943, von Gasparini bis Gasser Öffnen
943 Gasparini - Gasser. Gasparīni, Francesco, ital. Komponist, geb. 5. März 1668 zu Camajora bei Lucca, Schüler von Corelli und Pasquini in Rom, wurde zuerst Musiklehrer am Ospedale della Pietà zu Venedig, 1735 Kapellmeister an
70% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0584, von Gasöfen bis Gasregler Öffnen
), «Les horizons célestes» (1859 u. ö.), «Bande du Jura» (4 Bde., 1864‒65; neue Aufl. 1890), «A travers les Espagnes» (1868). Gasparīni, Francesco, ital. Komponist, geb. 5. März 1668 zu Camajora bei Lucca. In Rom von Corelli und Pasquini gebildet
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0555, Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) Öffnen
. Fichet, Lehrer der Sorbonne, beriefen die Typographen Ulrich Gering, Martin Crantz und Michael Friburger (von Kolmar) nach Paris, wo sie in der Sorbonne eine Werkstätte errichteten und 1470 mit "Gasparini Pergamensis epistolarum opus" den ersten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0435, Orgel Öffnen
. Tabulatur; über weitere Erfindungen und Verbesserungen im Orgelbau s. die Spezialartikel. Berühmte Orgelbauer älterer und neuerer Zeit sind: Esaias Compenius, Arp. Schnitzker, Zacharias Hildebrand, die Trampeli, die Silbermann, Hering, Gasparini, Daublaine
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0366, von Scaphander-Apparat bis Scarlatti Öffnen
und beendete dieselben zu Rom bei Gasparini. 1709 traf er in Venedig mit Händel zusammen, den er, um ihn möglichst häufig zu hören, nach Rom begleitete. Nachdem er sich als Kirchenkomponist mehrfach ausgezeichnet hatte, wurde er 1715 zum
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0638, von Begleitadresse bis Begleitung Öffnen
Begleitkunst sind von Gasparini, Mattheson, Heinichen und Ph. E. Bach. Begleiten (accompagnieren) heißt hiernach, zu einer vorliegenden Melodiestimme und ihrem Basse die Mittelglieder der Harmonie improvisierend erfinden, und zwar so, daß der Gesang
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0864, von Hasret-i-a’lâ’ bis Hasselfelde Öffnen
in Venedig, ausgebildet durch Gasparini, anfangs in Italien, feit 1724 mWien, 1726-28 in London thätig; ihr Todesjahr ist unbekannt. Vgl. A. Niggli, Faustina Bordoni H., 1880). Beide wurden unter glänzen- den Bedingungen 1731 vorläufig und seit 1740
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0579, von Marceller bis March (Bezirk) Öffnen
eines angesehenen Nobile, erhielt eine sorgfältige Erziehung, auch in der Musik. Später studierte er diese Kunst noch gründlich bei dem berühmten Gasparini. Nachdem er von seinem 25. Jahre an als Advokat gewirkt und dann verschiedene öffentliche Ämter