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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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auf der Gaufriermaschine (vgl. Appretur).
Gaugamēla, Ortschaft in Assyrien, westlich von Arbela, beim heutigen Kermelis, wo Alexander d. Gr. über Dareios 2. Okt. 331 v. Chr. siegte.
Gaugraf, s. Gau.
Gaukler, s. Taschenspieler.
Gauklerblume, Pflanzengattung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gaufragebis Gaumen |
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entfernt, jetzt Tell Gômel. Auf der Ebene von G. lieferte Alexander d. Gr. dem Darius (s. d.) Codomannus 2. Okt. 331 v. Chr. die Schlacht, die den Sturz des Perserreichs zur Folge hatte.
Gaugraf, s. Gau.
Gauhati, Stadt in Assam (s. d.).
Gaukler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Brillensteinebis Brindisi |
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göttliche Ehre. Gaukler und Brahmanen hingegen richten sie zu allerlei Kunststücken ab und gewöhnen sie, unter Gesang zu tanzen. Bisweilen werden ihr zu diesem Zweck vorher die Giftzähne ausgebrochen, meist beruht aber die Sicherheit der Gaukler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0116,
von Collingwoodbis Comte |
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einem Schiffsmaler, malte dann allerlei Bilder für herumziehende Gaukler und widmete sich der höhern Kunst als Autodidakt erst gegen das Ende der 30er Jahre. Schon 1840 stellte er mit Erfolg sein erstes Bild in London aus, wurde 1850 Mitglied
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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, der Christabend, Schwarzwälder Idylle, die Hopfenernte, Mutter und Kind, die Gaukler vor den Landleuten (Hauptbild), ein ungebetener Gast, Katzenfrühstück, Zutraulich, und mehrere liebliche Mädchenköpfe. Er malt auch sehr verdienstliche Porträte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Fahrbühnebis Fahrenheit |
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und Fahrer (2. Aufl., das. 1886); v. Heydebrand, Handbuch des Fahrsports (Wien 1883).
Fahrende Habe, s. Bewegliche Güter.
Fahrende Leute, im Mittelalter die einzeln oder in Banden umherwandernden Gaukler, Taschenspieler, Erzähler, Sänger, Spielleute
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Schlangendienstbis Schlangengift |
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die Brillenschlange (^M tripu» diims) oder die ebenso giftige ägyptische Aspis (?^'a I-laiß), die zu den Schaustellungen gebraucht werden; doch benutzt man hier und da auch andre Arten.
Zur Erklärung der Macht, welche diese Gaukler über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Gestellbis Gestler |
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, Gaukler; gestikulatorisch, durch Gebärdensprache ausgedrückt; gestikulieren, Gesten machen.
Gestion (lat.), Führung, Verrichtung, Verwaltung, namentlich vormundschaftliche Geschäftsführung; gestio pro herede, die stillschweigende Antretung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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).
Manganepidot, Mineral, s. Epidot.
Manganerze, s. Mangan.
Manganeut (grch.), Zauberer, Gaukler; Mangănie, Zauberei, Gaukelei.
Manganglanz, Mineral, s. Manganblende.
Mangangrün, s. Baryummanganat.
Manganhyperoxyd, Manganige Säure, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Bateaubis Bath-Kol |
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pratique de droit public et administrativ" (2. Aufl. 1885, 8 Bde.) u. a.
Bateau (franz., spr. -toh), ein kleineres Flußschiff, großer Kahn; Kutschwagenkasten.
Bateleur (franz., spr. -lör), ein Taschenspieler, Gaukler; Batelage (spr. -lahsch), Gaukelei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0008,
China (Volksbelustigungen, Auswanderung) |
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, einen lohnenden Einfuhrartikel bilden Spieldosen. Theatervorstellungen sind überall ein Hauptvergnügen, auch Gaukler aller Art sieht man sehr gern. Eine besondere Belustigung für groß und klein ist ferner das Steigenlassen von Papierdrachen in allerlei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Derwischbis Derwisch Pascha |
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die Scheichs aller Klöster seines Ordens und schnallt dem neuen Sultan stets den Säbel Osmans um. Die Saadi, von Saadeddin Dschebari 1335 gestiftet, sind Gaukler, welche mit den Taschenspielerkünsten der Unverbrennbaren auch noch die der Schlangenbezauberer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ehrenamtbis Ehrenbezeigungen |
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die Folge gewisser Verbrechen, wie Raub und Diebstahl, auch gewisser Gewerbe, wie des Gewerbes der Gaukler, Spielleute und des Henkers, war. Diese Rechtlosigkeit bezeichnet aber keineswegs den Verlust alles Rechts, sondern nur gewisser besonderer Rechte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Eunusbis Euphemos |
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schon 139 v. Chr. anfing und bis 132 dauerte, gebürtig aus Apamea in Syrien und als Sklave nach Enna in Sizilien verkauft, ward hier, wo er sich durch Gaukler- und Zauberkünste in großes Ansehen zu setzen wußte, von den Sklaven zum König erhoben, nannte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Froel.bis Frommel |
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, zugleich aber der Staffage eine charakteristische Bedeutung zu verleihen. Seine Spezialität war die Abstufung der Töne in Grau und Violett. Seine Hauptbilder sind: maurisches Begräbnis (1853), Gazellenjagd, Audienz bei einem Kalifen, schwarze Gaukler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Geistesgabebis Geisteskrankheiten |
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-religiöser Schwärmerei kundgab, williges Gehör, und es wird daher begreiflich, wie Gaukler von Profession, ein Pater Gaßner, Cagliostro u. a., jahrelang das Interesse selbst der gebildeten Welt in Anspruch nehmen konnten. Einen weitern Aufschwung nahmen diese
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Hämmerbarkeitbis Hammer-Purgstall |
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. Thomas a Kempis.
Hämmerling (Meister H., auch Hämmerlein), alte Bezeichnung des Teufels, auch eines Gespenstes oder Poltergeistes; dann s. v. w. Henker. Schließlich ging der Name auf Gaukler und Possenreißer über.
Hammerpochwerk, s. v. w
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Histrionenbis Hita |
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zu Yokohama auch historische Disziplinen.
Histrionen (v. tusk. hister, "Tänzer"), bei den Römern Spieler oder Gaukler, welche unter Begleitung einer Flöte mimische Tänze aufführten. Sie stammten aus Etrurien, betrieben ihre Kunst gewerbsmäßig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Konstanzebis Konstanzer Konzil |
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Menschenmenge damals in Konstanz zusammengedrängt, darunter 700 fahrende Frauen und 346 Schauspieler, Gaukler etc. Die Zahl der dauernd sich Aufhaltenden wurde auf 50,000, die der Besucher auf das Dreifache geschätzt. Denn die weltlichen und geistlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Magierbis Magisterium |
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, Wahrsager und Gaukler Asiens, welche zugleich als Wundärzte und Traumdeuter in großem Ansehen standen, und noch gegenwärtig versteht man unter Magiern oder Magikern die sogen. Zauberer und Taschenspieler. - Magisch, zauberisch, zauberhaft; magische Laterne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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Mn2Cl6 ^[Mn_{2}Cl_{6}] und das Superchlorid MnCl4 ^[MnCl_{4}], zerfallen leicht in Chlor und M.
Mangāneisen, s. Eisenlegierungen.
Mangānepidot, s. Epidot.
Manganeūt (griech.), Zauberer, Gaukler.
Mangānextrakt, s. Borsaures Manganoxydul
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Marinierenbis Mariottesche Flasche |
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verwandelt werden, so heißen sie Metamorphosen. Man hatte dergleichen Puppen schon bei den Griechen und Römern, und in China sind Darstellungen mit M. eine Hauptbeschäftigung der Gaukler. In Deutschland bildeten früher die Marionettenspiele
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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, ältere aber sehr bösartig. Sie werden von Gauklern in Ägypten abgerichtet, wie schon vor Jahrhunderten. Bei den alten Ägyptern genoß der Hamadryas göttlicher Verehrung, und man findet ihn häufig auf den Denkmälern abgebildet. Er wurde wie der Babuin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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. w. Krieger, Kampfesheld; dann Bezeichnung für Gaukler, welche als Fechter, Ringer, Seiltänzer, Diskoswerfer etc. ihre körperliche Kraft und Geschicklichkeit zeigen.
Pehlewi (Mittelpersisch), die Sprache Irans zur Zeit der Sassaniden (3.-7. Jahrh. n
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Prasnyschbis Prätigau |
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, eine Obliegenheit erfüllen; Prästation, Leistung.
Prästigien (lat. praestigiae), Gaukeleien, Blendwerk (vgl. Prestige); Praestigiator, bei den Römern Gaukler, Taschenspieler.
Prästö, dän. Amt, den südöstlichen Teil Seelands, die Inseln Möen, Bogö etc
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Prestidigitateurbis Preuß |
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, und lat. digitus, Finger), Taschenspieler, Gaukler.
Prestige (franz., spr. -ihsch, v. lat. praestigia), Blendwerk, Gaukelspiel; dann s. v. w. Nimbus oder Ansehen von gleichsam zauberischer Wirkung.
Prestitz (tschech. Přestice, spr. prsche-), Stadt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Seilmaschinebis Seim |
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abgebildet, und auf einigen Münzen von Kyzikos ist sogar das Besteigen des Turmseils dargestellt. Später kamen von Indien und Ägypten aus S. nach Konstantinopel, und im Mittelalter kannte man indische, persische, morgenländische Gaukler dieser Art
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0910,
Shakespeare (Zeugnisse der Zeitgenossen) |
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, die aus unserm Mund sprechen, an Gaukler, mit unsern Farben geziert. ... O traut ihnen nicht, denn da ist eine aufsteigende Krähe (an upstart crow), welche, mit dem Tigerherzen in eines Schauspielers Haut gehüllt, sich die Fähigkeit zutraut
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Spielkartenstempelbis Spiera |
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.
Spielleute (Spilman), im Mittelalter Bezeichnung für die fahrenden Sänger, Musikanten, Gaukler etc., welche um Geld ihre Künste vorführten (s. Fahrende Leute). Jetzt heißen S. (Signalisten) die Tamboure und Hornisten der Infanterie im deutschen Heer, deren je
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Tarumaresbis Taschenspieler |
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der "heitern Kunst" (gaya scienza) zugleich Sänger, Musiker, T. und Spaßmacher (joculatores), weshalb dieser Name in den Ableitungsformen Gaukler und Jongleur ihnen verblieben ist. Sie gerieten früher leicht in den Ruf, Zauberer zu sein; der berühmte Doktor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Thaeterbis Thäyingen |
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. Gaukler.
Thausing, Moritz, Kunstschriftsteller, geb. 3. Juni 1838 auf Schloß Tschischkowitz bei Leitmeritz in Böhmen, studierte an den Universitäten Prag, Wien und München Geschichte und germanische Philologie und war anfangs auf diesen Gebieten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
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Gaukler und Gauklerinnen wurden herbeigezogen. Wer im Wettkampf das Feld behauptete, erhielt zur Belohnung einen Kuchen; die Eingeschlafenen wurden verhöhnt und mit Wein begossen. In Rom wurde die Abhaltung besonderer T., welche sich ebenfalls an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
Ostindien (Kastenwesen) |
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betrachtet, die wenig geachteten Kasten der Fischer, Ärzte, Schauspieler, Gaukler etc. als Produkte verbotener Zwischenheiraten unter den vier Hauptkasten auf. Thatsächlich verdanken diese Kasten ihre Entstehung der Tendenz, jedes besondere Gewerbe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bauchspeicheldrüsebis Baumann |
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bekannt, die ja überhaupt als Gaukler Unübertreffliches leisten. In Europa sind Engländer und Franzosen gewandter darin als Deutsche.
Bauchspeicheldrüse. Der bisherigen Auffassung zufolge besteht die Funktion der B. (Pankreas) in der Absonderung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
Englische Litteratur 1890-91 (Roman) |
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, Pferdehändler, Gaukler sind höchst lebensvoll gemalt. Und so sagt er auch: »Gott sei gepriesen - was immer später sein wird - ich habe mit Menschen gelebt, mit Menschen mich abgemüht.« Wenn die Verleger und Herausgeber von Zeitungen nicht den jungen Mann zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Alexiusbrüderbis Alfieri |
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Betrüger, Gaukler, dann auch der Betrug selbst, später namentlich in Alfanzerei, soviel wie Dummheit, Narretei, thörichter Aufputz.
Al-Fârâbi, s. Fârâbi.
Alfaro, alte Distriktshauptstadt im östl. Zipfel der span. Provinz Logroño, rechts vom Alhama
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Batavia (in Nordamerika)bis Bath (m England) |
Öffnen |
.
Bateau (frz., spr. -toh), Flußschiff, großer Kahn, Kutschwagenkasten; B. à vapeur (spr. -pör), Dampfboot
Bateke, Negerstamm in Gabun (s. d.).
Bateleur (frz., spr. bat'löhr), Taschenspieler, Gaukler, Marktschreier; Batelage (spr. bat'lahsch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Bhartpurbis Bhatti |
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aus. Die B. sind Märchenerzähler, herumziehende Barden, Aufbewahrer der Volkslegenden und Familientraditionen, mitunter auch Gaukler, Wahrsager u. s. w. Diejenigen Häuptlinge und andere Vornehme, welche sich freigebig gegen sie zeigen, werden von ihnen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Boettcher (Friedrich)bis Böttger-Porzellan |
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» (ebd. 1889).
Böttcher, Joh. Friedr., s. Böttger.
Böttchertanz, s. Schäfflertanz.
Bottega (ital.), Kramladen, Bude; Kaffeehaus, auch Keller; der für Produktionen von Gauklern u. dgl. abgegrenzte Raum.
Bottelier heißt der seemännische Unteroffizier
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0080,
Chalif |
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Gaukler energisch verfolgt. Mit Erfolg kämpften seine Heerführer in Kleinasien,
und die Bedrohung von Byzanz wurde nur unter den der Kaiserin Irene abgerungenen vorteilhaften Bedingungen aufgegeben. Während dieser Kriege that sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Eisenhammerbis Eisenindustrie |
Öffnen |
(1884), Tatarenfchule in Baku, Arabifche
Hochschule, Sklavenhandel, Gaukler (1888), Ge-
fesselte Sklavin im Harem, Kriegsbeute, Märchen-
erzählcrin, Traum (1891; Landesmuseum in Buda-
pest), Kinderschule in Kairo. E. lebt in München
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Fahrenbis Fahrende Leute |
Öffnen |
.
Fahrende Habe, Fährnis, s. Mobilien.
Fahrende Leute, wanderndes, herumziehendes
Volk. Sie erscheinen bereits im frühesten Hititielalter,
zum Teil hervorgegangen aus den röm. Gauklern
und Mimen, die sich über die Zeit der röm. Herrschaft
hinaus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Gehörebis Gehrung |
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-, mehrere
Schneide- und Mineralmühlen, Ziegelei, Eisen- und
Feingieherei, ansehnliche Karpfen- und Forellenzucht.
Gehrcnde, d. i. Vegebrende, mittelhochdeutsch
36i'iiä6 Iwto, heißen im Mittelalter die fahrenden
S änger,Spiellente und Gaukler aller
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
Öffnen |
beglei-
tenden und nach dem Sinn der ausgesprochenen
Gedanken sich modifizierenden Beweguugen der
Arme und Hände; Gestikulätor, einer, der gesti-
tulien, Gaukler; gcstikulatörisck, durch Ge-
bärdensprache ausgedrückt.
Vestb, ('Iiaii80N3 ä6 (spr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
Öffnen |
, im besondern die sumpfige Ebene an der Mündung des Eurotas, wo die Stadt H. lag (s. Heloten).
Helotársus, Raubvogelgattung, s. Gaukler.
Helōten hießen in Lakonien die von der dor. Herrengemeinde in Sparta beherrschten leibeigenen Bauern des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Hoikebis Holbeach |
Öffnen |
der verschiedensten Art. Der Preis für das Stück
schwankt zwischen 50-100 M.
Hokspiel, s. Hoc.
Hok-tschiu, chines. Stadt, s. Fu-tschou.
Hokuspokus, eine von Gauklern bei ihren
Kunststücken gebrauchte Formel, deren Etymologie
nicht sicher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Jochackerbis Jod |
Öffnen |
, scherzhaft, spaßig; jocōsa, scherzhafte Dinge, Possen; joculātor, Spaßmacher, Gaukler; davon Jongleur (s. d.).
Jod (Buchstabe), s. J (S. 812).
Jod (vom grch. ioeidēs, d. i. veilchenfarbig), chem. Zeichen J, Atomgewicht 126,9, ein nichtmetallisches
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Lanfrancobis Lang (Karl Heinr., Ritter von) |
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lebte L.
als Professor in München, wo er 8. Juli 1891 starb.
Seit 1884 war er mit der Malerin Tina Blau (s. d.)
vermählt. U. d. T. "Cirkusbilder" (Münch. 1879),
"Kunstreiter und Gaukler" (ebd. 1880) gab er Al-
bums fein beobachteter Zeichnungen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Peguatbis Peilen |
Öffnen |
.
Pehliwân (d.h. Held), im Orient eine Art Gaukler, die durch Kraft und Geschicklichkeit als Fechter, Ringer und
Diskuswerfer das Publikum belustigen. Sitte und Name sind den Persern entlehnt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Preßordonnanzbis Preston (Municipal-County) |
Öffnen |
., spr.-tihsch), eigentlich Blend-
werk, Gaukelei; dann soviel wie Nimbus, über-
legenes Ansehen. ^Taschenspieler (s. d.).
Prestigiateur (frz., spr. -ischiatöhr), Gaukler,
Prestitz (spr. psche). 1) Bezirkshauptmannschaft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Saltillobis Saltzmann |
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angebaut. Etwa
11 Km südlich davon das Schlachtfeld von Buena-
V i st a, wo General Taylor 22. und 2^. Febr. 181?
die Mexikaner unter Santa-Anna schlug.
32.1tinida.NHUV (frz., spr. sialtängbängk, aus
dem Italienischen), Gaukler, Seiltänzer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Sonderrechtebis Sonett |
Öffnen |
in humoristischer Auffassung. Hierher gehören: Siegesdepesche, Gaukler in der Dorfschule, Diner à part, Das Opfer der Spielsucht, Der bescheidene Gast, Verirrt, Ein kleines Intermezzo, Nach dem Diner, Nutzlose Ermahnungen. S. starb 13. Juni 1896 in Düsseldorf
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Trinitébis Trio |
Öffnen |
Weins, so fehlte es doch auch nicht an allerlei andern Unterhaltungen mannigfachster Art: man belustigte sich durch Spiele und Aufgeben von Rätseln; Musiker, Tänzerinnen und Gaukler produzierten sich u. s. w. Platos "Symposion" giebt ein interessantes
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0598,
Indische Religionen |
Öffnen |
Kleidung tragen. Zu den Çivaiten gehören ferner die Dschōgi (s. d., Bd. 5), die als Gaukler, Zauberer, Musiker herumziehen.
Der Çivaismus hat seine Anhänger vorwiegend in den niedern Klassen der Bevölkerung; der bessere Teil neigt zum Vishṇuismus
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Untertretenbis Untüchtig |
Öffnen |
herrscht; er ist der grausamste Tyrann, unwcise, ungerecht, lügenhaft, unbarmherzig, falsch, ein Gaukler, ein Mörder und Räuber, und dem wollt ihr dienen? Ach, zerreißet seine Bande! 2) erkennt das große Glück, welches die Unterthanen im Reiche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1121,
von Zeichenbis Zeit |
Öffnen |
, Wahrsager, kluge Fraueu, Zigeuner u. dergl. Gaukler trauen, ist Abgötterei. Forschet nicht von den Zeichendeutern, 3 Mos. 19, 31. Esa.
8, 19.
Sie sollen deZ Todes sterben, 3 Mos. 20, 27. Mich. 5, II. Soll nicht in Israel gefunden werden, 5
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Marinetrompetebis Marionetten |
Öffnen |
, heißen sie Burettini, verwandelbar Metamorphosen. Die M. waren schon bei den Griechen und Römern bekannt, auch bei chines. Gauklern. In neuern Zeiten haben die Marionettenspiele, namentlich in Frankreich, großen Beifall gefunden; ja man wollte sogar
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