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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0963, von Gazeux bis Gebärmutter Öffnen
und ist neuerdings mit einem Aussichtsturm versehen. Gebal, Stadt, s. Dschebil. Gebangpalme, s. Corypha. Gebärdenspiel, s. Gestikulation. Gebärdensprache, die Kundgebung der Gedanken, Empfindungen und des Willens durch Gebärden, d. h
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0541, Taubstummenanstalten und Taubstummenunterricht Öffnen
-, die Laut- und die Schriftsprache. Zu der erstern gehören: die natürliche Zeichen- und Gebärdensprache, auf welche sich alle Menschen, besonders aber die Taubstummen, von Haus aus verstehen, und welche das unentbehrliche Verständigungsmittel für den
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0640, Taubstummenunterricht Öffnen
mithin die Mittel, wodurch der Taubstummenlehrer und die Taubstummen sich gegenseitig verständlich machen, und deren Aneignung. Solche Mittel sind: 1) Die natürliche Zeichen- oder Gebärdensprache, die ein Gemeingut der Menschen, aber bei dem
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0843, von Zeichenrolle bis Zeichensprache Öffnen
, s. Thonschiefer. Zeichensprache, alle diejenigen Mitteilungen von Gedanken, welche nicht durch Worte, sondern durch ausdrucksvolle, sichtbare oder hörbare, Zeichen zu erfolgen pflegen. Auch die Gebärdensprache (s. d.), welche bei lebhaften
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0610, von Geba bis Gebärmutter Öffnen
Säulenordnung.) Gebärden, alle äußern Bewegungen des menschlichen Körpers. Eine Unterart derselben ist die Miene (s. d.). Der Gebrauch von G. und Mienen zum Ausdruck von Gedanken und Empfindungen heißt Gebärdensprache. Scharf ausgeprägt
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0904, von Mimas bis Mimischer Gesichtskrampf Öffnen
Schebest, Rede und Gebärden (Lpz. 1862); Piderit, M. und Physiognomik (2. Aufl., Detmold 1886); Michel, Die Gebärdensprache, dargestellt für Schauspieler (Köln 1886); Skraup, Katechismus der M. und Gebärdensprache (Lpz. 1892). Mimir, in der german
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0255, von Gestell bis Gestler Öffnen
, Gaukler; gestikulatorisch, durch Gebärdensprache ausgedrückt; gestikulieren, Gesten machen. Gestion (lat.), Führung, Verrichtung, Verwaltung, namentlich vormundschaftliche Geschäftsführung; gestio pro herede, die stillschweigende Antretung
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0294, von Ballhahn bis Ballhaus Öffnen
muß also die Theorie des Tanzes vollkommen innehaben, dann aber vor allem die Natur und die Wirkungen der Gebärdensprache als Psycholog und Ästhetiker gründlich zu beurteilen verstehen. Nach der Verschiedenheit ihres ästhetischen Charakters
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0038, von Chiron bis Chirurgie Öffnen
nachzuweisen gesucht. Vgl. J. ^[Josef] Landsberg, Der Handteller (Posen 1861). Chiron, s. Cheiron. Chironomīe (griech.), die mimische Bewegung der Hände in der Orchestik (s. d.) der Griechen und Römer, dann überhaupt orchestische Aktion, Gebärdensprache
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0561, von Dar Runga bis Dartmouth Öffnen
Darstellers abgesehen, liegt in der Unvollkommenheit der Darstellungsmittel. Dieselben teilen sich, je nachdem die äußere Wahrnehmung des Darzustellenden durch das Auge oder das Ohr erfolgen soll, in sichtbare (Gebärdensprache, Bildersprache) und hörbare
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0272, von Fingersatz bis Finis Öffnen
durch eine Null (0) bezeichnet ist. Vgl. Köhler, Der Klavierfingersatz (Leipz. 1862); Klauwell, Der F. des Klavierspiels (das. 1885). Fingerspiel (Fingerlosen), s. Gerade und Ungerade. Fingersprache, s. Gebärdensprache und Taubstummenunterricht
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0066, von Hand bis Handarbeiten, weibliche Öffnen
.) sowie die des Statius selbst (das. 1817, Bd. 1; unvollendet). Auch eine "Ästhetik der Tonkunst" (Jena 1837-41, 2 Bde.) gab er heraus. Vgl. Queck, F. G. H. nach seinem Leben und Wirken (Jena 1852). Handalphabet, s. Gebärdensprache
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0639, von Mimesis bis Mimik Öffnen
. 1861); K. Michel, Die Gebärdensprache (Köln 1886). Die Kunst der darstellenden M. beruht hauptsächlich auf der Nachahmung der unwillkürlichen mimischen Bewegungen, welche, als Ausdruck gewisser Leidenschaften und Stimmungen, besonders in den
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0659, von Pantherschwamm bis Pantopoden Öffnen
, Gebärdensprache; Pantomimik, s. v. w. Kunst des Gebärdenspiels. Eine künstlerische Entwickelung fand die Pantomime in der Neuzeit hauptsächlich im Ballett (s. d.); auch finden sich einzelne in dramatische Stücke verwebte, durchweg pantomimische
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0414, Schauspielkunst (Altertum) Öffnen
, Schillers und Goethes Werken (Hannov. 1869); Michel, Die Gebärdensprache, dargestellt für Schauspieler (Köln 1886); Benedix, Der mündliche Vortrag (6. Aufl., Leipz. 1888, 3 Bde.); Derselbe, Katechismus der Redekunst (3. Aufl., das. 1881). Geschichte
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0179, Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache) Öffnen
Naturell ist die Gebärdensprache höchst entwickelt. Die Taubstummen, denen gewiß niemand die Vernunft absprechen wird, haben eine höchst künstliche und ihnen gleichwohl völlig geläufige Zeichensprache. Viele Lehrsätze der Mathematik, welche sich in Worten
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180, Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) Öffnen
die Sprachlaute zugleich zu Mitteilungen verwendet, nachdem es wiederholt gelungen war, durch ihre Hervorbringung die Aufmerksamkeit der andern zu erregen. Es ging damit ähnlich wie mit der Gebärdensprache, die sich aus ursprünglichen Reflexbewegungen zu
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0404, von Stuhm bis Stumpfsinn Öffnen
, sondern sich einzig und allein durch die Gebärdensprache zu verstehen gibt (z. B. in der "Stummen von Portici"). Stummheit, das Unvermögen, artikulierte Laute hervorzubringen, zeigt sich bei Krankheiten des Gehirns (Schlagfluß, Epilepsie etc
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0874, von Czay bis David Abudarham^[im Seitentitel falsch Abudacham] Öffnen
Dajauku, Deiokes Daker, Dacien Dakhel, Dache! Dakhma, Parsen, Zoroaster 9Ü9,^ Dakt'a, Haschisch Dakscha, Aditja Dakschina, Dekhan Daktylologie, auch Gebärdensprache Dakuscha,Abessinien 36,1 Dal (schwed. Landschaft), Dalsls >td Dalai Kui
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0196, von Eparchie bis Eperies Öffnen
- anlassung fand, sich mit dem Unterricht zweier taubstumm geborenen Schwestern zu beschäftigen. Ohne etwas von frühern Versuchen, Taubstumme zu bilden, zu wissen, erzielte er mit Hilfe einer me- thodisch entwickelten Gebärdensprache und des
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0191, von Sposalizio bis Sprache Öffnen
oder Furcht u. dgl. erregt wurde, so hatte der Sprachlaut einen interjektionalen Charakter (s. Interjektionen). Die Zahl der ersten Laute kann aber nur eine geringe gewesen sein. Meist trat unterstützend noch die Gebärdensprache hinzu (Finger
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0193, von Sprachstörungen bis Sprachunterricht Öffnen
, ihm stammfremden, angenommen hat. Sprachstörungen, im engern Sinne die Störungen des Vermögens, sich in Wort und Schrift korrekt zu äußern; im weitern Sinne auch die Störungen der Gebärdensprache. Die Störungen der Lautsprache betreffen teils
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0639, von Taubstumme Blinde bis Taubstummenanstalten Öffnen
, bedient er sich der Gebärdensprache. (S. Gebärden.) Obgleich dieselbe (namentlich in Frankreich) sehr vervollkommnet worden, so kann sie doch nie die hörbare Sprache ersetzen; aber sie ist wichtig als das erste Bildungsmittel des Taubstummen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0934, von Zeichenschutz bis Zeichnung Öffnen
, Trommelsprache in Kamerun, Schüsse, Flaggensprache, dann Blumen-, Bilder-, Briefmarken-, Fächer-, Handschuhsprache u. s. w. Im speciellen Sinne versteht man unter Z. die Gebärdensprache (s. Gebärden) und Fingersprache (s. d. und Taubstummenunterricht). Die Z