Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach gefächertes hat nach 1 Millisekunden 22 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Gemasertes'?

Rang Fundstelle
3% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0510, von Facettenauge bis Fächer Öffnen
ausgebildet sind; auch spricht man häusig von fächerigem oder gefächertem Mark und meint damit das Mark mancher Pflanzen, das zum Teil zerstört wird, und zwar in der Weise, dah nur noch dünne Gewebeplatten in gewissen zur Bezeichnung
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0068, Blüte (Fruchtknoten) Öffnen
Rändern und vereinigen sich zu einem ungefächerten Gehäuse, dem sogen. parakarpen Gynäceum, oder die geschlossenen Fruchtblätter verwachsen zu einem gefächerten Pistill oder synkarpen Gynäceum. Unterbleibt die Verwachsung der Fruchtblätter gänzlich, so
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0055, von Farne (Inseln) bis Farnese Öffnen
Farnen am meisten abweichen und sich bereits den Ophioglosseen nähern, indem ihre Sporangien einzeln auf den Nerven sitzen und gefächerte, aus mehrschichtigem Zellgewebe gebildete Behälter darstellen, die gar keine Andeutung eines Ringes mehr besitzen
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0446, von Melasma bis Melbourne Öffnen
Blüten, deren Antheren durch Anhängsel am Grund ausgezeichnet sind und sich mit Löchern am Scheitel öffnen. Das freie oder mit der Kelchröhre verwachsene gefächerte Ovar wächst zu einer Beere oder Kapsel heran. Vgl. Humboldt u. Bonpland, Monographie
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0054, von Abrupt bis Absatz Öffnen
- oder achselständigen Trauben und flach zusammengedrückter, zwischen den Samen mehr oder weniger gefächerter Hülse. A. precatorius L. , windender Strauch mit blaß rosenroten Blüten und sehr harten
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0145, von Cistineen bis Cito, citissime Öffnen
145 Cistineen - Cito, citissime. durch meist fünfzählige, mit Kelch und Krone versehene Blüten, fünf bis viele öfters durch Spaltung aus wenigen Grundanlagen hervorgehende Staubblätter und drei oder mehr zu einem oberständigen, gefächerten
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0929, von Lotto bis Loudun Öffnen
mit fünfzählig gefiederten Blättern, mittelgroßen, in axillaren Dolden stehenden Blüten und oft gefächerter Hülse. Etwa 100 Arten in fast allen Teilen der gemäßigten Zonen; mehrere dienen als Futtergewächse oder Zierpflanzen, so besonders L. corniculatus L
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0992, von Pherekrates bis Philadelphia Öffnen
gefächertes Ovar und Kapselfrüchte mit endospermhaltigen Samen entwickeln. Die P. bewohnen das südliche Europa, Nordamerika, Japan und das nördliche Indien. Arten von Philadelphus L. und Deutzia Thunb. gehören zu unsern Ziersträuchern. Philadelpheia
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0044, von Physostigmin bis Piacenza Öffnen
(5-25) und ein ein- bis zehngliederiges, ungefächertes oder gefächertes Ovar mit oft pinselförmiger, zerschlitzter Narbe besitzen. Die freien oder verwachsenen Karpiden enthalten je ein grundständiges, krummläufiges Ovulum, das sich zu
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0264, von Portugiesische Weine bis Portwein Öffnen
bisweilen verwachsene, häufiger freie, oft sehr hinfällige Kronenblätter, eine wechselnde Anzahl von freien, der Krone angewachsenen Staubblättern und ein meist oberständiges, dreizähliges, seltener vier- bis achtgliederiges, ungefächertes oder gefächerte
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0332, von Sarpsborg bis Sarten Öffnen
"insektenfressenden Pflanzen" (s. d.) gehörig. Sie unterscheiden sich von ihren nächsten Verwandten durch den gefächerten Fruchtknoten und bisweilen durch eine schirmähnliche Ausbreitung des Griffels. Die S. bewohnen Sümpfe und Moräste der östlichen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0005, von Soissonische Stufe bis Soja Öffnen
behaart sind, kurzgestielte Blütenträubchen mit kleinen, unscheinbaren, blaßvioletten Blüten und sichelförmige, trockenhäutige, rötlich behaarte, zwei- bis fünfsamige, zwischen den Samen schwammig gefächerte Hülsen. Man kultiviert die Sojabohne
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0030, von Abellinum bis Abendmahl Öffnen
allgemeines Braunwerden und zwar viel schneller als bei der Jute ein. Von der Jutefaser ist die A. leicht durch das Mikroskop zu unterscheiden, indem in den Bastbündeln der A. neben Bastzellen auch Bastparenchymzellen (gefächerte Bastzellen) vorkommen
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0636, von Begga bis Beghinen Öffnen
durch wenige Querwände an einem Ende gefächert, später zerfallen sie zum Teil durch nahe aufeinanderfolgende Querwände in eine größere Anzahl von Zellen (s. Tafel: Pilze Ⅲ, Fig. 1 a, c). Häufig teilen sich die Fäden auch in schraubenlinige Partien (Fig
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0335, von Dioskurides bis Dioxybenzole Öffnen
Blumenblättern gegenüberstehen, durch meist oberständigen Fruchtknoten, der aus mehrern Fruchtblättern verwachsen und gefächert ist. Die Ordnung der D. umfaßt die Familien der Sapotaceen, Ebenaceen, Styraceen (s. d.). Umstehende Abbildung zeigt: Fig. 1, Styrax
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0149, von Hexagonales Krystallsystem bis Hexameter Öffnen
bildende Fußblatt als auch die angrenzende Körperwand samt den Scheidewänden der Magen- taschen durch Kalkablagerungen erhärten. Es ent- steht so ein gefächerter Becher, in dem der Polyp mit seiner Unterhälfte steckt. Ebenso verkalkt auch
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0416, von Hülsen bis Hultsch Öffnen
414 Hülsen - Hultsch äußerlich durch quere Streifen oder Einschnürungen angedeutet, so erscheint die Frucht gegliedert. Man nennt deshalb die gefächerte H. Gliederhülse si0M6nwm). Sie springt nicht auf, sondern sie bleibt entweder
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0487, von Hypersthenit bis Hypnal Öffnen
von verschiedenem Flechtwerk. Der Stamm erreicht eine Höhe von etwa 9 m, er unterscheidet sich von den andern Palmen dadurch, daß er nicht unverzweigt bleibt, sondern sich mehrfach gabelig teilt; jeder dieser Zweige endigt mit einer Krone gefächerter Blätter
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0205, von Kartoffelkrieg bis Kartoffelkulturmaschinen Öffnen
. Hier erzeugt er ein weit- verzweigtes, nicht von Querwänden gefächertes My- celium, das durch Aussaugen der Zellen allmählich das Absterben der befallenen Partien veranlaßt. Sind die Knollen gleichfalls angesteckt worden (Knollen faule), so
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0237, von Livingstonefälle bis Livius Andronicus Öffnen
kreisförmigen gefächerten Blättern. Die bekannteste Art ist die in China und auch auf der Insel Bourbon vorkommende L. sinens is R. Br. oder Latania borbonica Lam. (s. Tafel: Palmen III , Fig. 1), die sehr häufig in Gewächshäusern
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0833, Palmen Öffnen
großen gefiederten oder gefächerten Blättern besitzen. Die Stämme selbst sind mit den Narben der abgefallenen Blätter dicht besetzt, von denen jede eine ziemliche Ausdehnung erreicht, da die Blätter stets mit umfassender schei- denartiger Basis dem
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1029, von Perniciös bis Peronosporeen Öffnen
und entwickeln ihr Mycelium im Innern der Gewebe der Wirtspflanze; es besteht aus vielfach verzweigten, nicht durch Querwände gefächerten Hyphen, die in den Intercellularräumen vegetieren und von hier aus Haustorien von verschiedenartiger Form in das Innere