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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Gegenreizbis Gegenstrophe |
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1015
Gegenreiz - Gegenstrophe.
Mittelalter überlieferten katholischen Kirche ins Auge gefaßt, und in diesem Sinn ist das Tridentiner Konzil ein Ergebnis der G. zu nennen, anderseits war die Absicht vorhanden, den Protestantismus, wo immer
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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71
Chor (in der Musik).
der vorigen im Versmaß verschiedene Strophe eine mit ihr übereinstimmende Gegenstrophe. Den Strophen und Gegenstrophen folgt bisweilen noch eine besondere Strophe als Ab- oder Schlußgesang (Epodos), dem aber keine
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0129,
Literatur: Poetik |
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Decime
Dekastichon
Dikolon
Distichon
Distrophisch
Enjambement
Epigrammata figurata
Gegenstrophe, s. Strophe
Hexastichon
Ottave rime, s. Stanze
Parastichon
Pentastichon
Quatrain
Redondilien
Rondeau
Seguidilla
Sestine
Siciliane
Sloka
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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wurde. Von zwei gleichen Systemen, die einander gegenüber standen, hieß das erste die S., das zweite die Antistrophe (Gegenstrophe). Die Anfänge der Strophenbildung liegen bei Archilochus vor, der sich auf zwei- oder dreizeilige S. beschränkte. Auch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Antisigmabis Antivari |
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(Zür. 1842). Vgl. Chappuis, Antisthène (Par. 1854).
Antīstrophe (griech.), Gegenstrophe, s. Strophe.
Antitaurus, s. Taurus.
Antithēse (griech.), Gegensatz, eine Redefigur, welche Begriffsbestimmungen, die logisch einander gegenüberstehen, auch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
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den Sterblichen etc.) oder in dem Gedicht "Lüfteleben" von Rückert. Oft bilden sie auch mit Trochäen Strophe und Gegenstrophe, wie in Schillers "Frauenwürde", oder bei trochäischen Versen eine Art zweizeiliger Refrains. In angemessenem Wechsel
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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aus Himera (um 580), der die dreiteilige Ordnung in Strophe, Gegenstrophe und Epode zuerst einführte, und Ibykos aus Rhegion (um 540), ihre Vollendung durch Simonides aus Keos (um 556-468), dessen Schwestersohn Bakchylides (um 460) und vor allen Pindaros
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Sternweitebis Stettin |
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, Gegenstrophe und Epode her, auch galt er für den Begründer des höhern frischen Stils. Seine von Spätern in 26 Bücher eingeteilten Festgesänge behandelten in prächtiger Darstellung vorwiegend epische Stoffe; ebenso standen die einfachen metrischen Formen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Strophionbis Strubberg |
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395
Strophion - Strubberg.
Griechen bildete die S. einen Teil der Chorgesänge auf dem Theater, die sich in S., Antistrophe ("Gegenstrophe"), die der erstern genau nachgebildet war, und Epode ("Nachgesang"), mit eigner metrischer Form, gliederten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Gegenstandbis Gegenvormund |
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, Abkühlung han-
delt. Wicktige Anwendung findet das G. im Kessel-
bau und im Bau von Feuerungsanlagen.
Gegenstrophe lAntistrophe), s. Strophe.
Gegenvermächtnis nennt das Preuß. Mg.
Landr. II, 1, §. 456 dasjenige, was der Ehemann
seiner Witwe
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