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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
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315
Leder - Ledersurrogate
liegen bleiben. Die Felle erhalten hierdurch nach dem Trocknen einen höheren Grad von Geschmeidigkeit. Weißgar gegerbt werden zumeist Rindhäute für Sattlerzwecke und Schaffelle zu Schuhfutter. -
Die dritte Art
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0180,
von Vermischtesbis Weihnachtsgebäck |
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aus der gegerbten Haut des Walfisches und des Delphins gearbeitet werden. Strümpfe und Unterkleider können aus Muschelseide, einem Gespinst der Steckmuschel, das in Feinheit und Glanz der echten Seide fast gleichkommt, gewebt oder gestrickt werden. Zu
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0687,
von Kurze Warenbis Leder |
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erscheint.
Anmerkung zu b: Halbgare, sowie bereits gegerbte, noch nicht gefärbte, oder weiter zugerichtete Ziegen- und Schaffelle 3
c) grobe Schuhmacher-, Sattler-, Riemer- und Täschnerwaren, sowie andre Waren aus ungefärbtem oder bloß geschwärztem
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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in neuerer Zeit sehr zugenommen (in den Vereinigten Staaten sollen vor 20 Jahren 80 Proz. sämtlichen Leders mit Hemlock gegerbt worden sein). Man bereitet aus der Borke, welche gerbstoffreicher ist als das Fleisch, den Hemlockextrakt (Millers Tannin
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
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Streifen freie Fläche. Sohlleder, welches mit Weißbeize geschwellt und mit Knoppern oder Valonen gegerbt wurde, heißt Pfundleder. Zur Darstellung von Brandsohlleder (Halbsohlleder, Terzen) bringt man die durch Kalken enthaarten und gereinigten Blößen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
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durch Kalk enthaart, mit dem Streicheisen behandelt, im Walkfaß gewalkt, durch umsichtiges Beizen und Schwellen vom Kalk befreit und dann in der Regel mit Sumach gegerbt werden. Dabei bringt man die Felle unter fortwährender Bewegung in immer stärkere
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0432,
Frankreich |
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Baumwollstoffe .
Petroleum ...
Fleisch.......
Tabak in Blättern . !
Häut?, gegerbt . . . ^
Jute.......
Tafelfrüchte ....
Kolonialzucker . . .
Exotische Hölzer . ,
Metallarbeiten . . .
Papier u.Papierwaren
1000
Frs.
307,5
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0195,
Häute |
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werden. So sagt man Rindhaut, Roßhaut, Eselshaut; dagegen Kalbfell, Hasenfell, Ziegenfell und sämtliche Rauchwaren sind Felle. Man versteht unter Häuten auch nur rohe, unbearbeitete, und sie sind fast ausschließlich zum Gerben bestimmt. Gegerbt heißen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0196,
von Häutebis Hefe |
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zugeführt werden, besonders viel verarbeitet, weniger in England, noch weniger in Deutschland. Diese werden, wie die Ochs- und Kuhhäute, gleichfalls zu Sohlenleder gegerbt, sind billiger, dicker und schwerer, von lockerer Textur, und überhaupt geringerer
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
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Leder das eigentümliche körnige Aussehen zu geben. Die getrockneten Häute, welche mit Vertiefungen bedeckt erscheinen, werden mit Schabmessern völlig geebnet, dann geschwellt, mit Lohe oder Alaun gegerbt und meist mit Kupfersalzen grün gefärbt. Beim
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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werden verwertet, und die mit den Federn gegerbten Häute geben ein kostbares Pelzwerk (Schwan, Schwanpelz). Bei den alten Griechen galt der S. als der heilige Vogel des Apollon, von dem er selbst die Gabe der Weissagung empfangen haben sollte
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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ist der Bosporus wichtig.
Schwämme liefert das Mittelländische, Perlen das Rote und Arabische Meer. Häute werden in großer Zahl ausgeführt, und zwar gegerbte
von Büffeln, Ochsen und Schafen, und ungegerbte von Rehen, Hasen, Lämmern und Ziegen, besonders
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
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der Pelzbranche bildet.
Vielmehr wird das starke, 7 bis 10 cm lange, fast borstige Haar zu Pinseln verarbeitet,
die geschornen Felle zu Leder gegerbt. Andre mit den Haaren zugerichtete Felle dienen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
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Eichenlohe viel K. verbrauchen, während die norddeutschen Gerber sich an die Eichenrinde halten und deren selbst aus Österreich beziehen. Das österreichische mit K. gegerbte Leder ist gleich an seiner vom Gewöhnlichen abweichenden Färbung erkenntlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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oder graugelbliche Färbung und ist so fein, daß es dem des Bibers fast gleichkommt. Gerupft und gegerbt liefern die Felle ein sehr hübsches Pelzwerk; zum größern Teil jedoch wird das Unterhaar abgeschoren und dient als Zuthat zu feinen Hüten. Es kostet das Pfund
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0188,
von Unknownbis Unknown |
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der Einsender.)
Fragen.
Von G. St. Tafelfeigen. Wo erhält man gefüllte Tafelfeigen (Mandeln oder Nüsse) in Körbchen verpackt, und wie teuer.
Von M. B. in B. Ziegenfelle. Könnte mir jemand eine Adresse angeben, wo man gegerbte Ziegenfelle
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Antisigmabis Antivari |
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. (4000 Serben, 3000 Albanesen und Griechen, 1000 Türken), welche Kolonialwaren, Reis, Manufakturwaren, gegerbte Felle,
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Auflaufbis Auflösung |
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auf Federbetten; die Betttücher dürfen keine Falten bilden, welche nachteiligen Druck ausüben können. Zur Unterlage wählt man weich gegerbte Tierfelle, Reh-, Hirschfelle etc. Auch gepolsterte Ringe oder Luftkissen in Ringform schiebe man den Kranken unter
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Corsica (Geschichte) |
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, Kartoffeln, Möbel, Holzwaren, gegerbte Häute, Maschinen, Papier) 49,346,371 Fr., davon 41,534,137 aus Frankreich. Die Haupthäfen sind Bastia, Ajaccio und Calvi. Die Handelsflotte der Insel bestand 1882 aus 240 Schiffen mit 5428 Ton. Gehalt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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sich Ovaherero, die östlichen werden als Ovambandscheru bezeichnet, im NO. wohnen die Ovampo. Sie alle sind Nomaden, halten große Herden von Rindern und Schafen, leben aber fast nur von der Milch, kleideten sich früher allein in mit Fett gegerbte Felle
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
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wird namentlich für den Winter aufbewahrt, und insofern ist der Weißfisch der wichtigste aller Wale. Die Haut wird getrocknet und gegerbt und findet vielfache Verwendung. Die Walfischfänger betrachten die Beluga als Vorläufer des Walfisches und segeln oft
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
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Verwundungen sehr unempfindlich und bekunden selbst gegen Pfeilgift große Lebenszähigkeit. Das Fleisch riecht und schmeckt unangenehm, wird aber von den Eingebornen und Negern gegessen. Das sehr zähe, dauerhafte, starke Fell wird gegerbt und dient zu
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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. Die Haut des Aals und mehrerer Lachse wird zu Überzügen verwandt, und in gegerbte Lachshäute kleiden sich die Bewohner des mittlern Ostasien; auch die Haut der Rochen und Haie wird zu Überzügen (Chagrin) gebraucht. Gereinigte Fischschuppen benutzt man
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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in der Schale gequetscht (gegerbt), nicht aber zu Mehl oder Schrot gerieben werden.
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen (hierzu die Tafel, welche die Abbildungen der mit * bezeichneten Pflanzen enthält). Unter der großen Zahl gerbstoffreicher Pflanzen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Hababbis Habelschwerdt |
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und Kamelgeschirr wird im Land selbst gegerbt; ihre Wohnungen sind kleine, backofenförmige Hütten aus einem schwachen, mit Stroh gedeckten Stangengerüst. Sie bekennen sich zum Islam und zerfallen in drei Abteilungen: Az Temariam, Az Tekles und Az Hibdes, die immer
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0470,
Hessen (Großherzogtum: Industrie, Handel und Verkehr) |
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24,378 gezählt, davon 15,177 Haupt- und 9201 Nebenbetriebe. Die Ausfuhr aus dem Großherzogtum über Bremen betrug 1885: 1,918,146 Mk. Als hauptsächlichste Artikel sind hierbei zu nennen: gegerbtes Leder, Lederwaren, Wein, Zigarren, präparierte Droguerien
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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Jagdarten auf Hochwild genau versteht (s. Jagd).
Hirschhäute, die Häute des Edel- und Damhirsches, auch des nordamerikanischen Wapitihirsches, welcher die größten Häute liefert. Diese werden sämisch gegerbt, und das weiche Leder, welches sie liefern
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
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. Eigentümlich sind die selbstverfertigten Schuhe aus halb gegerbtem Lammfell. Die Frauen tragen gewöhnlich eine kleine gestrickte schwarze Haube, die mit Nadeln im Haar befestigt wird und fast nur den Scheitel bedeckt; an ihrem Ende hängt an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Jüdische Religionbis Juften |
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, in einem Sauerbad geschwellt und mit Weiden- oder Pappelrinde gegerbt werden. Nach dem Gerben legt man die Häute, um sie geschmeidiger zu machen, zwei Tage in einen Brei aus Roggenmehl, Salz und lauem Wasser, wäscht sie dann und trocknet. Die besten Häute
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Karstenitbis Kartell |
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industrieller; fast jedes Dorf hat eine besondere Beschäftigung. So werden im Dorf Rumänzow nur Bilderrahmen fabriziert, in Usteren Wagenräder, in Kiwat Holzkämme; in andern werden Häute gegerbt, Stiefel gefertigt, Lehmgefäße fabriziert; in sechs Dörfern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
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Wipfeln ist Ruh' etc." dichtete. Nahebei der Große Hermannstein, ein imposanter Porphyrfels mit einer Grotte.
Kid (engl., "Böckchen, Zicke"), rohes und gegerbtes Fell einer jungen Ziege. Auf gleiche Weise behandelte Kalbfelle liefern das Kidkalo
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Lampretebis Lancashire |
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in Schlitten fahren; sie sind ausgezeichnete Schützen, weniger dem Fischfang ergeben. Von Wuchs klein und hager, sind sie äußerst gelenkig und beweglich. Sie wohnen in großen konischen Zelten, die sie im Sommer mit gegerbten Schaffellen, im Winter
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Ledabis Leder |
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gegerbte, gare L. unterliegt schließlich noch bestimmten Behandlungen, durch welche es die für den Markt erforderliche Beschaffenheit erhält.
[Bearbeitung der Häute.] Die wichtigsten Häute für die Gerberei sind die des Rindviehs. Wildes Vieh hat stärkere
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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; aus Ziegenfellen macht man Maroquin, Saffian und genarbtes Oberleder für Damenschuhe; Schweinefelle liefern sehr festes Sattlerleder; Hirschfelle werden meist sämischgar gegerbt und auf waschlederne Handschuhe verarbeitet. Robben- und Seehundsfelle liefern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
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hin- und hergezogen und dann aufgehängt. Auch hier verbindet sich das Fett mit der Faser, und das L. wird gewissermaßen zweimal gegerbt. Dasselbe zeichnet sich durch große Stärke und Zähigkeit aus. Zu Glaceeleder verarbeitet man Zickel- und Lämmerfelle
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Menschenfressereibis Menschenrassen |
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sich eine vollständige gegerbte M., die von einem Räuber stammt. Sie ist weiß und fühlt sich wie derbes Handschuhleder an. Ein Graf von Erbach in Hessen ließ sich einst aus der Haut eines Wildschützen Hosen machen, und ebenso wurden früher in Hessen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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als die tibetischen und chinesischen. In Tibet darf das M. nur mit Erlaubnis der Regierung gejagt werden, welche auf den Beutel das fürstliche Siegel drückt. Das Fell des Tiers dient zu Kappen, Winterkleidern und Decken oder wird gegerbt. Griechen und Römern
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
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.
Pauken (ital. Timpani, franz. Timbales, engl. Kettle-drums, "Kesselpauken"), die musikalisch wertvollsten der Schlaginstrumente, sind halbkugelige kupferne Kessel, mit gegerbten Fellen bespannt, die vermittelst am Rand befindlichen Schrauben nach
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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oder Daunen bedeckte Tierhäute, welche, leicht gegerbt, zur Kleidung, zu Teppichen etc. benutzt werden. Alle P. stammen mit sehr wenigen Ausnahmen von Säugetieren, und unter diesen geben wieder die Raub- und Nagetiere die schönsten und kostbarsten sowie
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
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lösen und den darüberliegenden "Halbtönen" ihren Halt rauben. Um dieses zu vermeiden, hebt man das auf der Oberfläche der belichteten Schicht liegende, anfangs unsichtbare Bild ab. Für diesen Zweck preßt man ein Stück mit gegerbter Gelatine
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
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reines Q. ausscheidet. Man verschickt das Q. entweder in doppelten Beuteln, die aus einem zusammengeschlagenen, sämisch gegerbten Hammelfell hergestellt und in Fäßchen verpackt werden, oder in schmiedeeisernen zugeschraubten Flaschen von 76½ Pfd. engl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rehabeambis Rehfues |
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die Kälber von den Eltern, und mit 14 Monaten sind sie fortpflanzungsfähig. Das junge, noch unbefruchtete Weibchen heißt Schmalreh. Das R. liefert Wildbret, Felle, die als Decken benutzt oder gegerbt werden, Haare zum Polstern und Gehörn; es richtet viel
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Riesentannebis Rießer |
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. Man verarbeitet die gegerbte Haut zu Stiefeln und Satteldecken; das Fleisch wird von den Negern gegessen und das Fett als Heilmittel benutzt. Sehr häufig wird sie lebend nach Europa gebracht. Die alten Mexikaner verehrten eine große Schlange
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
Öffnen |
verarbeitet man auf Leder, andre werden mit dem Haar gegerbt und zu Überzügen von Koffern, Tornistern etc. benutzt, und einige müssen zu den Pelzwaren gezählt werden. Man unterscheidet Haarseehunde (Hair Seals), mit straff anliegendem kürzern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
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Konservieren der Häute, welche nicht alsbald gegerbt werden sollen, etc. In der Landwirtschaft benutzt man S. als Dünger und bei der Viehfütterung.
Die jährliche Salzproduktion beträgt durchschnittlich in England 2 Mill. Ton., in Rußland 1,200,000
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
Öffnen |
, aus den Fellen machen die Araber Fußdecken, auch wird die Haut gegerbt. In der Gefangenschaft zeigt es sich sehr beweglich, aber dumm, halsstarrig und jähzornig. 160 Tage nach der Paarung wirft das S. ein oder zwei Lämmer.
Das Hausschaf.
Das zahme
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Schuckmannbis Schuh |
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Ware, andre überweisen ihnen das Leder oder Halbfabrikate zur Vollendung, während noch andre die Gesamtarbeit durch Lohnarbeiter in besondern Fabrikräumen vornehmen lassen. Zum Vorbereiten des gegerbten Leders dienen Walzen und Hämmermaschinen, welche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
Öffnen |
Speckes und des Felles halber, welches auf Leim verarbeitet wird. Die Eingebornen trocknen auch das Fleisch für den Winter und verarbeiten die gegerbten Gedärme zu Kleidern. Die Seelöwen halten sich leicht in der Gefangenschaft und lassen sich in hohem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ta-dsebis Taft |
Öffnen |
als die vorzüglichsten der Wüste bekannt, nur selten ist der Anbau von Weizen, Gerste, Klee möglich. Datteln sind der bedeutendste Ausfuhrartikel, daneben gegerbte Felle, Straußfedern, Sklaven und Goldstaub. Fast alle europäischen Waren werden in den Bazaren
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wolf (Tier etc.)bis Wolf (Personenname) |
Öffnen |
und auf die bekannten Wechselstellen der Wölfe wirft. Die schönsten Felle kommen aus Schweden, Rußland, Polen, Frankreich und gelten um so mehr, je weißer sie sind. Die Haut wird auch gegerbt und zu Handschuhen, Pauken- und Trommelfellen benutzt. Das grobe Fleisch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
Frankreich (Handel) |
Öffnen |
nahmen wesentlich zu: die Ausfuhr von gegerbten Fellen (107,9 gegen 92,3 Mill. Fr.), Werkzeugen (92,3 gegen 71 Mill.), Modewaren und Kunstblumen (106,5 gegen 97,4 Mill.), Schmucksachen (60,2 gegen 54,9 Mill.), Maschinen (42,4 gegen 35,3 Mill.), Möbeln
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
Ostindien (Verkehrswesen, Staatshaushalt) |
Öffnen |
. Sterl.; endlich Fabrikate und Halbfabrikate (13,758,900 Pfd. Sterl.), davon Baumwollgarn und -Waren 6,753,700, Iutewaren 2,791,200, Seidenwaren 260,700, Wollwaren 125,800, gegerbte Häute u. Felle2,524,000 Pfd. Sterl.
Der Schiffsverkehr betrug
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
Photographie (Momentcameras, Detektivs) |
Öffnen |
auf durchsichtiger, biegsamer Haut ruht, teils Kollodium (Balagny), teils gegerbte Gelatine (Perutz, München), teils Celluloid (Eastman Company, Amerika). Meist liefert man diese Haut in zugeschnittenen Blättern, die in besondern Wechselkassetten (s. unten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Alligationbis Allioli |
Öffnen |
Indianerstämme. Die Haut des A. (besonders von Alligator lucius ) wird gegerbt; das Alligatorleder
(oder Krokodilleder ), das hauptsächlich in San Francisco und Neuyork auf den Markt und von letzterer Stadt nach Europa kommt, ist
bräunlichgelb
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Bismerbis Bissen |
Öffnen |
für gröbere Ledersorten,
besonders für Sohlenleder, sehr geschätzt. Die Indianer verfertigten namentlich aus den Fellen jüngerer Tiere, die weich gewalkt und gegerbt wurden, ihre Kleider.
Man jagte den B. zu Pferde mit dem Lasso, der Büchse
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Buschammerbis Büsching (Ant. Friedr.) |
Öffnen |
. Schwefelkopf.
Buschelster, s. Würger.
Buschen, eine Anzahl von 10 gegerbten Fellen.
Buschfalke, s. Würger.
Buschhuhn, s. Großfußhühner. Auf Java nennt man auch das Gabelschwanzhuhn (s. d.) B.
Buschieren (Jägerspr.), das Aufsuchen von Auer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cancroidbis Cañete |
Öffnen |
ist Guadalupe de C., 48 km im N. von Montevideo, mit etwa 4000 E.
Canepin (spr. kann'päng), franz. Bezeichnung für weißgar gegerbtes Handschuhleder.
Cañete (spr. kanjehte). 1) Hauptort des Departamento C. (3500 qkm, 28577 E.) in der chilen. Provinz
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dollar (Stadt)bis Döllinger (Ignaz) |
Öffnen |
. zur Prämie
gewährt. An Ruhegehalten wird jährlich gezahlt
etwa 27 000 M., an Wöchnerinnen 5000 M. u.s.w.
Dollieren, Ausschlichten oder Falzen, eine
Operation der Lederfabrikation, durch welche eine
Egalisierung der gegerbten Häute bezweckt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Fächerflüglerbis Fachholz |
Öffnen |
. Die gewöhnlichste jetzt verwendete
Form in Europa sind die Faltfächer (s. Fig. 3,4,5),
welche auf Gestellen von Holz, Elfenbein, Schild-
patt oder Horn in Papier, Seide, Straußenfedern,
bei besonders feinen, für Vemalung bestimmten
F. in gegerbter Echwanhaut
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Gardingbis Garfield |
Öffnen |
gegerbte Leder wird gar (je nach Art des Gerbemittels loh- oder rotgar, alaun- oder weißgar, sämischgar) genannt u. s. w. – G.
(Gahre) des Bodens, soviel wie Ackergahre (s. d.).
Gare (frz., spr. gahr ), als Interjektion:
aufgepaßt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Hautainbis Haute-Garonne |
Öffnen |
-, Büffelhäute), während die der kleinern als Felle bezeichnet werden (Kalb-, Hasen-, Ziegenfelle u. s. w.). Sämtliche Rauchwaren sind Felle. H. heißen auch nur die rohen und unbearbeiteten Stücke, die meist zum Gerben verwendet werden; gegerbt werden sie dann
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Hemlockstannenbis Hemmwerke |
Öffnen |
31
Hemlockstannen - Hemmwerke
indifferente Stoffe enthält. Das damit gegerbte Leder heißt Hemlockleder.
Hemlockstannen, zu den Gattungen Tsuga Endl. und Pseudotsuga Carr. gehörige Nadelhölzer. Die H. haben oben dunkelgrüne, unten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hirschfeld (Karl Friedr. von)bis Hirschhorn |
Öffnen |
. Hautbremsen.
Hirschhäute, die Häute des Edel- und Dam-
hirsches, auch des nordamerik. Wapitihirsches, der
die größten liefert. Sie werden fämifch gegerbt;
das weiche Leder dient zuBeinkleidern, Handschuhen,
Stiefeln, Kissen, Bettdecken
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0749,
Italien (Handel) |
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. In der folgenden Tabelle ist der Wert der Ein- und Ausfuhr (1892) der wichtigsten Waren in Mill. Lire angeführt.
^[Tabelle]
Einfuhr Mill. Lire
Wollgewebe 10,686
Gußeisen 8,889
Zucker 7,928
Seidene Produkte 7,428
Zink, bearbeitet 6,976
Häute, gegerbt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Kursblattbis Kursivschrift |
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Art anfertigt. Die Felle werden
zu diesem Zweck gegerbt, aber nur auf der Fleischseite,
während die .Haarseite geschont und der Pelz nach
Bedarf auch geblendet und gefärbt wird, um ihm
künstlich ein besseres Aussehen zu geben. Aus dem
Gerben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
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- und Darmsaiten, Holz- und Metallplatten und Röhren oder Zungen, gegerbte Tierfelle, Glas- und Metallglocken u. s. w., die wiederum entweder durch Reibung, wie Violine, Violoncello, Bratsche, Gambe und Glasharmonika, oder durch Reißen, wie Harfe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
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von Deutsch-Südwestafrika,
sind Hottentotten (s. d.), die aus der Kapkolonie über den Oranjefluß Anfang des Jahrhunderts einwanderten. Die Männer kleiden sich in Hosen und
Jacken aus gegerbtem Leder, die Weiber in bunte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Paukenbis Paul I. (Kaiser von Rußland) |
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962
Pauken - Paul Ⅰ. (Kaiser von Rußland)
aus Kupfer getriebenen Kessel, über dessen obern Rand an einem eisernen Reifen ein gegerbtes Kalbs- oder Eselsfell gespannt ist. Durch Schrauben wird der Reifen erweitert, also das Fell angespannt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rindenbrandbis Rinderhäute |
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oder grün gesalzen eingeführt und
' zumeist zu Sohlenleder gegerbt, während die Häute
! von europäischem, im Stalle aufgewachsenem Vieh,
die gewöhnlich nicht in den Handel kommen, son-
dern unmittelbar vom Schlächter an den Gerber
gelangen, auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Rjekabis Robber |
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-
hunds, mit dem Haar gegerbt und zum Teil gefärbt
und dienen zu Koffern, Tornistern u. dgl. Eng-
lands Einfubr an R. betrug 1893: 1422117 Stück
im Werte von 670154 Pfd. St.
Robbeninfeln, s. Islas de Lobos.
Robbenschlag, die Jagd
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Rotes Totliegendesbis Roth (Rud. von) |
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. Fuchsfelle.
Rotgar heißen die durch Rotgerberei (s. Lederfabrikation, Bd. 11, S. 13 a) gegerbten Häute.
Rotgießerei, die Herstellung von Gegenständen aus Rotguß (s. d.) für maschinenbauliche und künstlerische Gegenstände (s. Bildgießerei). Das Verfahren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
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wird im
Orient viel S. produziert, jedoch meist nicht fertig
hergestellt, sondern nur gegerbt und getrocknet. In
diesem Zustand Meschinleder genannt, geht der
S. nach Wien sowie über Leipzig an deutsche Fa-
briken, um hier mit Farbe versehen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0316,
Sardinien (Insel) |
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ist. Besonders zahlreich sind catalon. Bevölkerungselemente in und um Alghero (Provinz Sassari). Der Sarde gleicht sehr dem Corsen, er ist ernst, würdevoll, gastfrei, arbeitsam, geweckt, aber auch rachsüchtig; er trägt Kleider von gegerbtem Leder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
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eingeführt werden; sie werden in Europa teils noch gegerbt, teils zu Leim verarbeitet. Der Name hat sich auch auf
anderes Packmaterial übertragen, so daß es auch Bastseronen, Schilfseronen u.a. giebt.
Seronnes , der alte Name von Châteauneuf-sur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0310,
von Lämmerfellebis Lärchenholz |
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einer höhern Verfeinerung zugeführt. Dies geschieht namentlich in England, wo die Felle der großen Schafe von Wales mit der Wolle gegerbt und in brillanten Anilin- und andern Farben gefärbt werden und so als Fußdecken dienen, die nach Größe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0462,
Roggen |
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mit dem Haar gegerbt, zum Teil gefärbt, und dienen so für Militär- und Sattlerzwecke, zu Koffern, Tornistern u. dgl. Der Wert derselben ist 2-10 Mk.
Einige Arten endlich, und zwar die wertvollsten, zählen zu den eigentlichen Pelztieren und heißen demnach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0502,
von Schriftmaterialienbis Schrot |
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, Medern, Assyrern und Ebräern Eingang. Die ungegerbten Häute wurden mit Tusche aus Ruß und Öl, die gegerbten Häute mit einer verdickten Lösung von Kupferwasser (chalcantum), beide Arten übereinstimmend mit Rohr (calamus, arab. quâlem), beschrieben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0525,
von Seronenbis Sesam |
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gegerbt, teils in den Leimsiedereien mit verarbeitet. Der Name hat sich indes auch auf andres Packmaterial ausgedehnt und bezeichnet auch solche Emballagen, welche aus einer doppelten Lage von Bast- oder Schilfmatten, oder aus einer einfachen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
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die Unterscheidung von schwarzer Tusche (Melen, atramentum), als eine Aufschlemmung aus fester Masse, schon seit ihrem Ursprünge ergibt. Zur Bereitung der Gallustinte hat jedenfalls das Schreiben mit Eisenvitriollösung (Kupferwasser) auf gegerbte Felle geführt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Kraichgaubahnbis Krain |
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. Ferner werden hergestellt Wollzeuge, Flanelle, grobe Tücher, Wollwaren, gegerbtes Leder, wozu der Rohstoff eingeführt wird, endlich Eisen- und Holzwaren. Wichtiger als der Eigenhandel ist der Transithandel. Der Verkehr wird durch Kunststraßen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Eddaliederbis Edelhirsch |
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ein 1592 erlegter Hirsch 6 Ctr. 24 Pfd., einer vom J. 1685 5 Ctr. 56 Pfd. Das Fleisch des E. ist sehr schmackhaft; sein Fell liefert, weiß gegerbt, das sog. Wildleder. Die Gefangenschaft erträgt der E. leicht und er wird deshalb sowohl in großen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ledebergbis Lederfabrikation |
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gründete er das "Allgemeine Archiv für die Geschichtskunde des preuß. Staates" (21 Bde., Berl. 1830-36).
Leder, die Bezeichnung für die zubereitete oder gegerbte Tierhaut. Über die einzelnen Ledersorten s. die Specialartikel; über den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lederfabrikation |
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Handschuhleder, angewendet, z. B. bei Fellen ganz junger und ungeborener Kälber, bei Schaf- und Ziegenfellen. Die Blößen werden auf chem. Wege vorbereitet und mit einer Mischung, der sog. Nahrung, gegerbt, welche aus Alaun, Salz, Mehl und Eidottern besteht.
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Lohgarbis Lohnklassen |
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Lohgar – Lohnklassen
Lohgar oder rotgar heißen die durch den Prozeß der Loh- oder Rotgerberei (s. Lederfabrikation, S. 13) gegerbten Häute.
Lohgerberei, s. Lederfabrikation (S. 13).
Lohija, Lohaja oder Loheia, die nördlichste Hafenstadt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0451,
Madras |
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(1893: 10,4 Mill. engl. Pfd.), Petroleum (4,5 Mill. Gallonen), Reis, Spirituosen, Metalle, namentlich Eisen; ausgeführt werden: Baumwolle, roh (1892: 93 200, 1893: 266 559 Ctr.), gegerbte Ochsenhäute (1,11 Mill. Stück), Ziegenfelle (9,93 Mill
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Kalb (Johann, Baron von)bis Kalckreuth (Friedrich Adolf, Graf von) |
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.).
Kalbfelle, die Felle der Kälber der Rinder, kommen getrocknet oder gesalzen in den Handel und werden, meist lohgar, zu Kalbleder verarbeitet, das eine verschiedenartige Verwendung, besonders zu Schuhwerk findet. Mit Haaren gegerbtes (rauhgares
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