Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach geisa
hat nach 1 Millisekunden 38 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Geilfusbis Geisa |
Öffnen |
701
Geilfus - Geisa
ten" gab Dacheux heraus (2 Bde., Freiburg 1877-82); ausgewählte Schriften frei bearbeitet Lorenzi (4 Bde., Trier 1881-83). - Vgl. Dacheux, Un réformateur catholique (Straßb. 1876); Martin in der "Allgemeinen deutschen
|
||
79% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Geilnaubis Geisenheim |
Öffnen |
" (das. 1880-82, 2 Hefte). 1863-79 redigierte G. mit G. Leonhard das "Neue Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie".
Geira, früheres portug. Feldmaß, = 58,564 Ar.
Geis (Geiß), s. v. w. Hausziege, s. Ziege.
Geisa, Stadt im sachsen-weimar. Kreis
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0064,
Geographie: Deutschland (Sächsische Herzogthümer, Würtemberg) |
Öffnen |
Schalkau
Steinach
Saalfeld, Kreis und Stadt
Gräfenthal
Kamburg
Kranichfeld
Lehesten
Pößneck
Sachsen-Weimar-Eisenach.
Sachsen-Weimar-Eisenach
Eisenach, Kreis und Stadt
Berka
Dermbach
Geisa
Gerstungen
Kaiseroda
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0711,
Wladislaw (Polen, Ungarn) |
Öffnen |
seinen Brüdern Geisa und Lambert von König Salomon einen Teil Ungarns als Herzogtum, kämpfte glücklich gegen die Kumanen, schlug und stürzte 1074 mit Geisa Salomon und wurde nach Geisas Tod (1077) von den Edlen als König von Ungarn anerkannt. Er schlug
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Geisbergbis Geiß |
Öffnen |
Könige Ungarns führen
diesen Namen. König Geisa I., Sohn König
Belas I., erhob sich 1074 gegen den König Salomo,
seinen Vetter, besiegte ihn und zwang ihn zur
Flucht nach Deutschland; er starb 1077. - König
Geisa II. (1141-01), Sohn König Belas II
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Eisen (Kupferstecher)bis Eisenach |
Öffnen |
und mittelalterliche Gefäße) und eine andre für Alabastergefäße hervor. E. ist Sitz eines Landgerichts (für die acht Amtsgerichte zu E., Geisa, Gerstungen, Ilmenau, Kaltennordheim, Lengsfeld, Ostheim und Vacha), besitzt ein Gymnasium (bis 1707
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
Öffnen |
lKranzgesims
Geisa (grch., Mehrzahl von Geison),
Geya (ungar. Herrscher), Ungarn
1007,2,1008,1
Geiselstein, Hessen 467,»
Gebannene Tage - Gerger.
Geißelbronn, Ichweighausell !
Gei'^elträger, Protozoen
Geißfuß, Armbrust
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
Auswanderung (Deutschland, Österreich-Ungarn) |
Öffnen |
. nach Rußland begann unter Katharina II., sie wurde auch von ihren Nachfolgern eifrig gefördert. Nach Ungarn kamen Deutsche schon seit Geisa II. und nach langer Unterbrechung durch Maria Theresia und Joseph II. Doch beträgt die deutsche Bevölkerung nach
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0593,
Budapest (Promenaden, Vergnügungsorte, Umgebung; Geschichte) |
Öffnen |
von Tenerani).
Geschichte von Pest.
Der Ursprung Pests, dessen Name im Magyarischen s. v. w. Osten bedeutet, ist dunkel. Schon die Römer hatten in dieser Gegend eine Kolonie (Trans- und Contra-Acincum, s. Ofen), und unter Geisa II. wird zuerst des Pester Zolles
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahn |
Öffnen |
Sachsen-Weimar. Mit den 1815 hinzugekommenen fuldaische n und hessischen Ämtern
Geisa, Dermbach, Vacha und Frauensee bildet das Fürstentum E. den jetzigen Kreis E., der auf 1205 qkm
(21,9 QM.) 90,852
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kirchenvogtbis Kirchheimbolanden |
Öffnen |
insofern es sich um erwachsene Personen handelt. Vgl. Geistliche Gerichtsbarkeit.
Kircher, Athanasius, einer der größten Gelehrten seiner Zeit, geb. 2. Mai 1601 zu Geisa im Fuldaischen, trat 1618 in den Jesuitenorden und bekleidete sodann
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Ladenburgbis Ladmirault |
Öffnen |
. Obladis.
Ladislāus, 1) der Heilige, König von Ungarn, zweiter Sohn Belas I., wurde nach seines Bruders Geisa Tod 1077 zum König erwählt, züchtigte die Kumanen, unterwarf das binnenländische Kroatien, rottete die Reste des Heidentums in Ungarn
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ofen (Stadt)bis Offenbach |
Öffnen |
magyarischen Pest, dem ein veraltetes Wort, ein Lehnwort, entsprechend dem slawischen pec, zu Grunde liegt, das die sonnige Ortslage abspiegelt oder sich auf die dortigen ofenähnlich dampfenden heißen Bäder bezieht. Alt-Pest ist somit das seit Geisa
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0155,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verfassung) |
Öffnen |
-
und Meerschaumwarenfabrikation in Ruhla. Im Eisenacher Kreis findet sich das Gewerbe der Korkschneider,
welches in 151 Betrieben, ganz besonders aber als Hausindustrie betrieben wird (Hauptorte sind Geisa
und Dermbach
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Salomo IIIbis Salomoninseln |
Öffnen |
1074 von Belas Söhnen Geisa und Wladislaw, auf deren Kriegsruhm er eifersüchtig war, und die er verräterisch in seine Gewalt hatte bringen wollen, geschlagen und auf Preßburg beschränkt. Als er 1087 einen neuen Versuch machte, die Herrschaft
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0942,
Siebenbürgen (Bildungsanstalten, politische Einteilung etc., Geschichte) |
Öffnen |
oder Walachen, welche insbesondere im Gebirge zurückgeblieben waren, wurden später, seit dem 12. und 13. Jahrh., durch große Zuzüge ihrer Stammgenossen vom Süden der Donau verstärkt. König Geisa II. (1141-61) berief in den öden, unbevölkerten südlichen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Stephan (Fürsten)bis Stephan (Zuname) |
Öffnen |
vergeblich, ein starkes nationales Königtum in Polen zu schaffen und die Krone in seinem Geschlecht erblich zu machen. Er starb 12. Dez. 1586 in Grodno.
4) S. I., der Heilige, erster König von Ungarn, 997-1038, war der Sohn des Herzogs Geisa, Urenkels des
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1002,
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
Öffnen |
unter Geisa II., aus Köln und Flandern nach der Zips und in die Bergstädte (s. Gründner, Krikerhäuer), teils in kleinern Scharen aus Schwaben und Franken etc. (meist im 17. und 18. Jahrh.) eingewandert. Der Rest der Bevölkerung Ungarns (264,639 Einw
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1007,
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) |
Öffnen |
sie, hinter den Grenzen der ihnen entrissenen Ostmark sich zu einem seßhaften Leben zu bequemen. Arpads Urenkel Geisa (972-997) und dessen Sohn Stephan der Heilige (997 bis 1038) rotteten das Heidentum mit Feuer und Schwert aus und organisierten
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1008,
Ungarn (Geschichte 1063-1527) |
Öffnen |
1008
Ungarn (Geschichte 1063-1527).
tiger Strenge befestigte. Nach seinem Tod (1063) erhielt mit deutscher Hilfe Andreas' Sohn Salomo die Krone, wurde aber 1074 von Belas Sohn Geisa vertrieben. Derselbe ließ sich 1075 krönen, starb jedoch
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0075,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
Öffnen |
früher bekannten großen Gebälkstücke in der Nordmauer zwischen Erechtheion und Propyläen wurde ein andrer Zweck verfolgt. Da diese Epistyle, Triglyphen, Metopen und Geisa genau in derselben Anordnung verbaut sind, welche sie früher am alten Athenetempel
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
VII |
Öffnen |
. 716
Rieger, Franz Ladisl. 783
Scharschmidt ^[richtig: Scharschmid] von Adlertreu, Max, Freiherr 819
Stadion, Phil. und Georg, Grafen 878
Steinbach, Emil 881
Szilagyi, Desider v. 906
Szögyény-Marich, Ladislaus v. 907
Teleki, Geisa, Graf 913
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Telegrapheningenieur-Büreaubis Tennis |
Öffnen |
in erster Linie mit dem deutscherseits vorgeschlagenen allgemeinen und einheitlichen Tarif befassen wird, findet 1895 in Budapest statt.
Telegraphenverein, internationaler, s. Telegraph, S. 910.
Teleki, Graf Geisa, früher ungar. Minister, geb. 28
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Dermatozoenbis Derosne |
Öffnen |
Katholiken und 622 Israeliten; 6769 bewohnte Gebäude und 8021 Haushaltungen in 81 Gemeinden und umfaßt die Amtsgerichtsbezirke Geisa, Kaltennordheim, Lengsfeld, Ostheim und Vacha. - 2) Marktstecken und Hauptort des Verwaltungsbezirks D., 32 km
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
Deutscher Krieg von 1866 |
Öffnen |
auf die Vorhut der preuß. Division Beyer, die auf der großen Straße nach Geisa vorrückte, wurde durch unerwartetes Artilleriefeuer in Unordnung gebracht und ging ziemlich aufgelöst zurück. Bei Dermbach griff an demselben Tage Goeben die Bayern an, zog
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Eisenach |
Öffnen |
.
^taatsbahnen und E.-Lichten-
fels (151,2 km) der Werra-
bahn, Sitz der Bezirksdirektion, eines Landgerichts
(Oberlandesgericht Jena) mit acht Amtsgerichten
(E., Geisa, Gerstungen, Ilmenau, Kalten-Nordheim,
Lengsfeld, Ostheim, Vacha), Amtsgerichts, Rech
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Fulda (Ludwig)bis Fulgentius |
Öffnen |
-
auf teils an Bayern (Hammelburg, Brückenau,
Hilders, Weyhers), größtenteils aber an Kurhessen
abgetreten und mit diesem 1866 von Preußen in
Besitz genommen. Die ehemals ebenfalls fuldaischen,
jetzt Weimar. Amter Geisa und Dermbach, sämt-
liche kath
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Gran (Heinrich)bis Granada (in Spanien) |
Öffnen |
Pärkäny
(s. d.). - G. ist eine der ältesten Städte Ungarns
und war im 10. Jahrh. Residenz des ungar. Fürsten
Geisa, wo auch sein Sohn, später der erste ungar.
König, StephanI. der Heilige, 975 geboren und 1000
gekrönt wurde; gleichzeitig wurde hier
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Heinrich (Prinz der Niederlande)bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) |
Öffnen |
Geisa von Ungarn zu wehren hatte und von letzterm 1146 geschlagen
wurde. Er verschaffte sich Frieden durch die Teilnahme am zweiten Kreuzzuge; aber bald nach der Rückkehr begann auch Heinrichs des Stolzen Sohn, Heinrich
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Hermannshöhlebis Hermannstadt |
Öffnen |
Nürnberger Bürger, soll 114V unter
König Geisa II. eine Kolonie hierher geführt und
den Ort gegründet haben, der 1160 schon viele
ansehnliche Häuser besaß und 1224 von König
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Kircherbis Kirchheimbolanden |
Öffnen |
von Dove und Kahl, Lpz. 1877‒86, S. 848 fg.); Instruktion des preuß. Oberkirchenrats vom 23. Aug. 1880 («Kirchliches Gesetz- und Verordnungsblatt», 1880, S. 119).
Kircher, Athanasius, Gelehrter, geb. 2. Mai 1601 zu Geisa im Fuldaischen, wurde 1618
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ladenberg (Philipp von)bis Ladislaus |
Öffnen |
), der dritte Sohn Belas II.,
wurde durch den Einfluß des oström. Kaisers Ma-
nuel I. gegen Stephan III., den unmündigen Sohn
seines Bruders Geisa II., auf den Thron erhoben;
doch starb er bereits 14. Jan. 1162.
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Sachsen-Teschenbis Sachsen-Weimar-Eisenach |
Öffnen |
-, Spielwaren
aller Art, Tabak, Rübenzucker, Kork, Meerschaum-
waren und Pfeifenbefchläge (Ruhla), Papier, Leder
(Neustadt a. O., Ostheim, Geisa, Triptis und Vacha),
endlich Peitschenstiele, Holzstiele, Mulden u.s. w. in
einzelnen Gegenden des Landes
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Salmonidenbis Salomon |
Öffnen |
in sein Reich zurückgeführt. Seine
Regierung war durch zahlreiche Unruhen im Innern
sowie durch kriege gegen die Griechen, Bulgaren
und Petschenegen gestört. Infolge eines Zwistes mit
seinen Vettern Geisa und Ladislaus muhte er 1074
wieder flüchten
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0946,
Siebenbürgen |
Öffnen |
Woiwode von S. König Geisa II. zog zuerst 1143 deutsche Kolonisten vom Niederrhein (Sachsen) ins Land, die im sog. Sachsenland oder Königsboden deutsches Recht behalten und sich selbst verwalten durften.
Der Woiwode Johann Zápolya wurde 1526 gegen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stephan (König von England)bis Stephan (Heinrich von) |
Öffnen |
von Ungarn aus dem Geschlecht Arpáds (s. d.):
S. I., der Heilige (997-1038), der erste König von Ungarn, der Sohn des Herzogs Geisa, wurde 995 angeblich von Adalbert, dem Bischof von Prag, getauft. In demselben Jahre vermählte er sich mit der bayr
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Ungarn (Geschichte) |
Öffnen |
vom Niederrhein (daher "Flandrer") und aus andern Gegenden Deutschlands nach der Zips und Siebenbürgen durch Geisa II. (1141-61) und die engere Verbindung U.s mit Byzanz unter Bela III. (1173-96), der daselbst erzogen war. Die Regierung seines
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Martinsbis Marvejols |
Öffnen |
. Rechte ausübt, mit Lyceum, großer Bibliothek (80 000 Bände) und Münzsammlung. Die Abtei, die älteste Kirchenstiftung in Ungarn, wurde von Geisa im 10. Jahrh. gegründet.
Martinsfest, Martinsfeuer, Martinsgans u. s. w., s. Martin von Tours (S. 637
|