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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0027, von Geising bis Geißblattornament Öffnen
Württemberg. Geison, s. Kranzgesims. Geispolsheim, Flecken und Kantonshauptort im deutschen Bezirk Unterelsaß, Kreis Erstein, an der Ergers (Ehn) und an der Eisenbahn Straßburg-Basel, hat eine kath. Pfarrkirche, ein altes Schloß, bedeutenden Getreide
45% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
: Umgang, Laufgang. Gebälk: Die unmittelbar auf den Säulen ruhenden Bauglieder, Architrav u. s. w. Gebuckelt: Mit Buckeln, hervorragenden Rundungen versehen. Geison: Kranzgesimse. Gekröpft: In einem Winkel gebogen, z. B. ein Gesims
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0350, Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) Öffnen
der unterste, der Architrav, den eigentlichen Deckenträger, der oberste, das Kranzgesims (Geison), die Abdeckung, der mittlere, der Fries, den Träger der Deckenquerbalken bildet (s. Tafel "Säulenordnungen", Fig. 1 u. 9). Auch die S. zerfällt in drei Teile
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0348a, Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Riemchen e Kannelirungen f Sima Gebälk Geison Fries Architrav Abacus Echinus Säulenhals Säulenschaft Gebälk Kranzgesims Fries Architrav Kapitäl a Rinnleiste b Kranzleiste c Konsole d Kymation e Abacus f Volute g Blattkelche
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0344, von Säulenapostel bis Säulenordnung Öffnen
und zwei halbe Einkerbungen (Schlitze, daher Drei- fchlitz) geziert sind. Die Felder (Ditriglyphen) zwischen den Triglyphen sind entweder leer oder durch mit Reliefs geschmückte Steinplatten (Me- topen) ausgesetzt. Das Gesims (Geison) besteht
1% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0778, Erläuterungen Öffnen
tropfenartigen Ansätzen. Ein ähnliches Glied befindet sich über den Dreischlitzen an der unteren Fläche des Kranzgesimses, das zugleich Gebälk und Dach begrenzt. Es besteht aus dem eigentlichen, weit vorspringenden Kranzgesimse (Geison) und der zur
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0161, von Kranz bis Krapp Öffnen
und (1885) 1611 meist evang. Einwohner. Kranzgesims (griech. Geisón), ein von der griech. Architektur ausgebildetes, ein Gebäude nach oben abschließendes Glied, welches aus einem stark vorspringenden Balken oder einer Platte besteht
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0891, von Gebannene Tage bis Gerger Öffnen
lKranzgesims Geisa (grch., Mehrzahl von Geison), Geya (ungar. Herrscher), Ungarn 1007,2,1008,1 Geiselstein, Hessen 467,» Gebannene Tage - Gerger. Geißelbronn, Ichweighausell ! Gei'^elträger, Protozoen Geißfuß, Armbrust
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0598, von Terra incognita bis Terrakotten Öffnen
(poros), das sie bedeckten, als Schutz und Schmuck zugleich (vgl. Fig. 1 u. 3, T. von Olympia und Selinus, und die Schrift von Dörpfeld u. a.: "Über die Verwendung von T. am Geison und Dach griechischer Bauwerke", Berl. 1881). Auch späterhin, als dieser
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0250, von Polybasit bis Polychromie Öffnen
- und Grabanlagen angewandt worden; noch sind an zahlreichen Monumenten, besonders dor. Stils, deutliche Spuren erhalten. Diese Spuren sind am klarsten am Fries, wo man die Triglyphen in der Regel blau, die Metopen rot gefärbt findet; am Dachkranz (Geison