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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0102,
Radices. Wurzeln |
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. Polypódiacéae.
Deutschland.
Wurzelstock von Blattansätzen und Wurzelresten befreit, 5-8 cm lang, federkieldick, etwas flach, durch die Wedelnarben gezahnt erscheinend, unten durch die Wurzelreste genarbt. Aussen zimmtbraun, innen gelbbraun. Geschmack
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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; aus Ziegenfellen macht man Maroquin, Saffian und genarbtes Oberleder für Damenschuhe; Schweinefelle liefern sehr festes Sattlerleder; Hirschfelle werden meist sämischgar gegerbt und auf waschlederne Handschuhe verarbeitet. Robben- und Seehundsfelle liefern
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
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.
- Zollfrei.
Chagrin (aus dem morgenländischen Namen Saghir entstanden) heißt ein
starkes eigentümlich genarbtes farbiges Leder
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Arenenbergbis Areopag |
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jetzt noch bisweilen als Aufenthaltsort.
Arénga Labill. (Zuckerpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume mit hohem, dickem, ringförmig genarbtem, bisweilen niederliegendem Stamm, reichlich mit steifen, schwarzen Fasern besetzten, bisweilen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) |
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. im Handel nach Farbe, Reinheit, Größe und Form der Stücke, und um dies zu können, entfernt man zunächst die in der Regel vorhandene chagrinartig genarbte Verwitterungsschicht durch die Feile. Stücke über ½ kg Gewicht kommen nur selten vor, das größte Stück B
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Caryophyllibis Caryota |
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.), s. v. w. Schalfrüchtchen (s. Achene).
Caryota L. (Brennpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume mit oft sehr hohen, ringförmig genarbten Stämmen, doppelt gefiederten
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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mit niedrigem oder fast fehlendem, oft kriechendem, selten hohem, unregelmäßig genarbtem und von Blattstielresten bedecktem Stamm, stachligen Blattstielen, steifen, fächerförmigen Blättern, achselständigen Blütenrispen mit gelben, monözischen oder diözischen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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das Muster erscheinen soll, mit Bunzen tief geschlagen, genarbt oder in ähnlicher Weise behandelt. Auch wird die obere Lage der Haut abgezogen, so daß das Muster in ganz flachem Relief erscheint. Seltener kommt ein förmliches Treiben in Leder vor, meist
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chaco (Territorium)bis Chaibar |
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eigentümlich genarbtes,
d. h. auf der Oberfläche mit feinen, dicht aneinander
liegenden Erhöhungen und Vertiefungen verfehenes,
starkes, farbiges,lohgares oder auch weißgares Leder,
das, hauptsächlich zu Pferdezeug, Säbelscheiden,
Futteralen. Bucheinbänden
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rameauxbis Ramler |
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zahlreiche dicht und schlank emporschießende Schößlinge oder Stengel mit ziemlich spärlichen, zungenförmigen, genarbten und wolligen Blättern. Sie ist perennierend und dauert in gutem Boden viele Jahre aus. Fortgepflanzt wird sie nur
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
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,
künstlich genarbtes und einseitig gefärbtes, nicht
lackiertes Leder; unechter S. wird aus gespaltenem
Schafleder oder dünn ausgearbeitetem Kalbleder
hergestellt. Die Fabrikation des echten S. gilt sür
eine arab. Erfindung; 1749 wurde die erste
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
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, die Hörner der Rinder etc. zum großen Teil hohl. Man verarbeitet erstere bekanntlich zu Messer-, Gabel- und Hirschfängergriffen wie zu verschiednen andern Drechslerarbeiten und zwar immer so, daß die eigentümlich gerauhte oder genarbte Außenseite
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hyacinthusbis Hyalitglas |
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, auch wohl mit großen, dunkeln, genarbten Krusten besetzt sind. Sorauer («Handbuch der Pflanzenkrankheiten», 2. Aufl., Berl. 1886) hält einen Pilz (Pleospora hyacinthi Sor.) für die Ursache dieser krankhaften Erscheinung. Durch eine andere Pilzform
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