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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
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- oder Thonboden in selbstgegrabenen Röhren, aus denen nur der Schwanz hervorragt.
Gephyrismus (griech.), Scherz- und Spottrede.
Gepiden, german. Stamm, gehört zur gotisch-vandalischen Völkergruppe und wird um die Mitte des 3. Jahrh. n. Chr. zuerst
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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)
Chlodio
Chlodomer
Chlodwig
Chlotar 1-4)
Dagobert
Faramund, s. Franken
Meroväus
Theoderich 3)
Brunehilde 1)
Fredegunde
Galsvintha
Gepiden.
Kunimund
Gothen.
Gothen
Ostgothen.
Ostgoth. Reich, s. Gothen
Amaler
Amelungen, s. Amaler
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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. Jahrh. Für die ausgestorbenen Sprachen der Rugier, Gepiden, Vandalen, Burgunden und Langobarden sind wir auf Eigennamen und verstreut überlieferte Wörter angewiesen. Gar nichts weiß man über die Sprache des östlichsten der german. Stämme, der Basternen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Herulerbis Herwarth von Bittenfeld |
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und halfen nach dessen Tode den
Gepiden die hunn. Herrschast zerstören. Aber auch
unter den Völkern, die zu Ende des 3. Jahrh. Kaiser
Maximilianus in Gallien schlug, waren Scharen der
H. Ebenso erscheinen H. Anfang des 5. Jahrh, als
Gefährten der Sachfen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0121,
Alte Geographie: Asien |
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, s. Katten
Chaucen
Chauken, s. Chaucen
Cherusker
Cimbern und Teutonen
Friesen
Gepiden
Gothonen, s. Gothen
Gugerner
Hermionen
Hermunduren
Heruler
Ingävonen
Istävonen
Juthunger
Katten
Lygier
Markomannen
Marser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Ostfrieslandbis Ostgoten |
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; etwas ferner standen die im heutigen Posen und bis zur Weichsel heimischen Burgunden (s. Burgund). Auch die Gepiden gehörten dieser Gruppe an. Im 1. Jahrh. n. Chr. zerfielen die O. in zwei größere Stämme. Während das herrschende Volk im Norden die Goten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
Völkerwanderung |
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, Gepiden, Taifalen, Jazygen, Karpen u. a. Oft traten Teile dieser Stämme in röm. Dienste gegen ihre Stammgenossen, und ebenso vereinigten sich zu den Raubzügen Haufen verschiedener Stämme. Sie zogen mit Weib und Kind, blieben auch wohl in den neuen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sarlatbis Sarnen |
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. und 4. Jahrh. durch die Goten gestürzt; später werden sie noch mit den Gepiden genannt, danach verschwindet ihr Name aus der Geschichte. S. Karte "Römisches Weltreich".
Sarméntum (lat.), s. Schößling.
Sarmizegetusa, Residenz der Könige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
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an Drau und Donau saßen, die Gepiden, deren König Kunimund er tötete, und drang, von Narses, dem griechischen Statthalter Italiens, aus Feindschaft gegen Kaiser Justinus herbeigerufen, 568 in Italien ein, dessen nördlichen und mittlern Teil außer Rom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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und Gepiden" (Frankf. 1835, zuerst in Schlossers "Archiv für Geschichte und Litteratur"). Seine "Geschichte Kaiser Sigismunds" (Hamb. 1838-45, 4 Bde.) zeichnete sich durch Benutzung eines reichen Materials aus. Außerdem verfaßte er aus bisher wenig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Attila |
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bereitwillig unterordneten. So bildete A. einen gewaltigen Völkerbund, dem die Ostgoten, Gepiden, Thüringer, Heruler, Turvilinger, Rugier, Chasaren u. a. angehörten. Seine Residenz lag in Oberungarn unweit Tokay. Am meisten bedrohte A. zunächst Ostrom
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0665,
Burgund |
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der Netze und Warthe. Im 3. Jahrh. v. Chr. zogen sie nach der obern Weichsel, wo sie von den Gepiden zurückgeworfen wurden, dann südwestwärts und ließen sich nördlich von den Alemannen im Maingebiet nieder. Von hier machten sie mit andern germanischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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Sitze im Gebiet der Netze und Warthe lagen, die Gepiden an der obern Weichsel, die Alanen, Rugier, Skiren, Turkilinger, Heruler, Lemovier u. a. Auch in Schweden und Dänemark haben eine Zeitlang Goten gesessen, wie die Namen einiger Provinzen noch an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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Kunde haben, wie die Cimbern, Gepiden, Vandalen u. a., können wir aus Mangel an Denkmälern sprachlich nicht gruppieren. - Fragt man nach dem Grund, weshalb man die aufgezählten Sprachen unter einem Gesamtnamen zusammenfassen und den übrigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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, Sciren, Turcilinger, Vandalen, Gepiden etc., gehörten diesem großen Bund an. Die eigentlichen G. zerfielen in die Westgoten (Thervinger), welche südlich und östlich von den Karpathen bis zum Dnjepr wohnten, und die Ostgoten (Greuthungen) in den Steppen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0538,
Goten (Westgoten) |
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. Tolosa wurde von Wallias Nachfolger Theoderich I. (419-451) zum Herrschersitz dieses westgotischen Reichs ausersehen. Tapfer kämpften die Westgoten 451 gemeinsam mit den Römern gegen die stammverwandten Ostgoten und Gepiden unter Attila
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0539,
Goten (Ostgoten) |
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durch ihre frühere Heimat Pannonien, welches inzwischen die feindlich gesinnten Gepiden besetzt hatten, Bahn, überschritten die Julischen Alpen und überwältigten Odoakers Scharen am Isonzo (489). Ein zweiter Sieg bei Verona brachte ganz Oberitalien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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, Gepiden) können wir sprachlich nicht verfolgen, da unsre Überlieferungen allein auf die Westgoten zurückgehen; die dialektischen Verschiedenheiten müssen aber mindestens sehr geringfügig gewesen sein, da die westgotische Bibelübersetzung ohne weiteres
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
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der H. und Gepiden (Frankf. 1835).
Hervagault (spr. erwagoh), Jean Marie, betrügerischer Prätendent, s. Ludwig XVII.
Herve, Stadt in der belg. Provinz Lüttich, Arrondissement Verviers, an der Bahn Lüttich-Verviers, im äußerst fruchtbaren, gras
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Hungersteinbis Hunnen |
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Flusses Netad in Pannonien (454) stritten Gepiden, Goten, Sueven, Heruler und Alanen gegen die asiatischen Eindringlinge und errangen ihre Selbständigkeit. Attilas ältester Sohn, Ellak,
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Künettebis Kunst |
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, letzter König der Gepiden, Turisinds Sohn, fiel 566 in einer blutigen Schlacht gegen die Langobarden. Deren König Alboin ließ sich aus Kunimunds Hirnschädel einen Trinkbecher machen und zwang dessen Tochter Rosamunde, seine Gemahlin zu werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Langhausbis Langobarden |
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die Gepiden gereizt, die nach mehrjährigen Kämpfen 566 von Alboin (561-573) geschlagen wurden. 568 zogen die L. unter Alboin im Bund mit 20,000 Sachsen über die Alpen und eroberten innerhalb weniger Jahre den größten Teil Nord- und Mittelitaliens. Nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Rulierenbis Rumänen |
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Stütze in der Betrachtung der Sprache derselben, welche trotz romanischer Grundlage eine bunt gemischte ist, in der jedoch, obgleich 100 Jahre im Norden der Donau Westgoten und Gepiden herrschten, germanische Worte fehlen. Dagegen sind solche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0028,
Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) |
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zurück und führte einen großen Teil der Kolonisten jenseit der Donau nach Mösien über, das fortan Aurelianisches Dacien hieß. Nunmehr ergoß sich der Strom der Barbaren über dieses Gebiet. Hunnen, Gepiden (450), Avaren (555), Slawen, Bulgaren (680
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0942,
Siebenbürgen (Bildungsanstalten, politische Einteilung etc., Geschichte) |
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, Gepiden, dann von den Petschenegen eingenommen. Gegen ihre Einfälle mußte König Stephan I. Ungarn schützen, was nun zu fortschreitender Besitznahme des Landes, namentlich seit dem Schluß des 11. Jahrh., führte. Die Reste der Dakoromanen, die Rumänen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Aschangobis Aschbach |
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), «Geschichte Spaniens
und Portugals zur Zeit der Almoraviden und Almohaden» (2 Bde., Frankf. 1833–37), «Geschichte der Heruler und Gepiden» (ebd. 1835), «Geschichte
Kaiser Sigmunds» (4 Bde., Hamb. 1838–45), «Urkundliche Geschichte der Grafen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Attilabis Attinghausen |
Öffnen |
. und german. Völkerschaften der Ostgoten, Gepiden, Rugier, Heruler, Langobarden, Thüringer, Burgunder, ferner viele slaw. Stämme und die zwischen Wolga und Don seßhaften Acatziren (Chasaren), ein Volk türk. Abkunft, zu einer Herrschaft, deren Glieder ihm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Avantagebis Avaren |
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555 an die Donau vordrang und sich in Dacien niederließ. Hier dienten sie in Justinians Heeren, halfen ferner den Langobarden das Reich der Gepiden zerstören und besetzten nach dem Abzuge der Langobarden (568) Pannonien gegen die Verpflichtung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0433,
Europa (Staatliche Verhältnisse. Geschichte) |
Öffnen |
aus und gelangten im 6. Jahrh. zu ihrer größten Ausdehnung. Am hervorragendsten war das Reich der Ostgoten in Italien und nordöstlich bis zur Donau, an deren linkem Ufer damals die Langobarden und die Gepiden Sitze gewannen, dann das Reich der Westgoten über fast
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0483,
Galizien |
Öffnen |
. Sitz des griech./kath. Erzbischofs ist Lemberg, der Bischöfe Przemysl und Stanislau, des armenisch-kath. Erzbischofs Lemberg.
Geschichte. Nachdem zur Zeit der Völkerwanderung die ursprünglich dort ansässigen german. Völker, Logier und Gepiden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
Öffnen |
. Von den westgerman. Stämmen sind nur die nach Italien gewanderten Langobarden gänzlich romanisiert worden. Die ostgerman. Gruppe existiert heute nicht mehr: die ihr angehörenden Goten, Gepiden, Rugier, Vandalen und Burgunden sind in den roman
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Hungermoosbis Hunnen |
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, und ein großer Teil der slaw. und der german. Völker vereinigt. Nach Attilas Tode (454) erhob sich Streit zwischen seinen Söhnen; die H. wurden namentlich durch Gepiden und Ostgoten geschlagen und bis hinter den Pruth und Dnjepr zurückgedrängt. Hier
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
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gesprochen.
Kunimund, der letzte König der Gepiden und
Vater der Rosamnnde (s. d.), fiel 566 n. Chr. im
Kampfe gegen den Langobardenkönig Alboin.
Küuifche Gebirge, Teil des Böhmerwaldes
(s. d., Bd. 3, S. 229 d).
Knnitz, Dorf mit der Kunitzburg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Lang-Lütjen-Sandbis Langobarden |
Öffnen |
Berührung traten, das arianische
Christentum annahmen und sich endlich durch Zer-
trümmerung des Reichs der Heruler um 512, dem
sie zuvor zinspflichtig gewesen waren, und des
Reichs der Gepiden um 566 zu Herren Pannoniens
und zum mächtigsten Volke
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Tote Sperrenbis Totleben |
Öffnen |
, Heruler, Gepiden und andere Germanen gebildeten Heers unter Narses bei Taginä, nördlich von Spoleto, und starb an seinen Wunden. - Vgl. G. Kaufmann, Deutsche Geschichte bis auf Karl d. Gr. (2 Bde., Lpz. 1880-81); F. Dahn, Könige der Germanen, Abteil. 1
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alblasserdambis Albrecht I. (Herzog von Österreich) |
Öffnen |
Avaren brachte er 566 den in Pannonien ansässigen Gepiden eine Niederlage bei, in der ein großer Teil derselben sowie ihr König Kunimund fiel. Der Rest unterwarf sich den Langobarden. 568 zog A. mit seinem Volke nach Italien, wo nicht lange vorher
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