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100% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0241, von Dhawalagiri bis Diabetes Öffnen
, als Folge des übermäßigen Wasserverlustes; enthält der entleerte Harn keinerlei fremdartige Bestandteile, so pflegt man die Krankheit als geschmacklose Harnruhr ( Diabetes insipidus ) zu bezeichnen. Die meisten Fälle von Harnruhr gehören aber
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0562, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, geruch- und geschmackloses Pulver; fast unlöslich in Wasser und Weingeist. Wird dargestellt durch Ausfallen von Bleiessig (basisches Bleiacetat) mittelst Gerbsäure, Auswaschen und Trocknen bei einer 25° nicht übersteigenden Temperatur. Anwendung
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0538, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
]. Rothbraunes, geruch- und geschmackloses Pulver, unlöslich in Wasser, ohne Aufbrausen löslich in Salzsäure. Es wird dargestellt, indem Liquor ferri sesquichlorati mit Aetzammonflüssigkeit in der Kälte ausgefällt wird. Der Niederschlag wird kalt
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0544, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Anwendung. Bei Blutarmuth, Bleichsucht etc. als ein vorzügliches, leicht verträgliches Eisenmittel besonders empfohlen. Ferrum phosphóricum oxydulátum. Phosphorsaures Eisenoxydul. Es ist ein graubläuliches, lockeres, geruch- und geschmackloses Pulver
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0564, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
feines, geruch- und geschmackloses, safrangelbes Pulver dar, welches in gleicher Weise wie das Jodoform angewandt, vor diesem den Vorzug der Ungiftigkeit hat. In den gewöhnlichen Lösungsmitteln ist es vollständig unlöslich, soll daher bei seiner
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0572, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
), Prótojoduretum hydrárgyri. **+ Quecksilberjodür, gelbes Jodquecksilber. Hg2J2^[Hg_{2}J_{2}]. Grünlich gelbes, sehr schweres Pulver, sehr wenig löslich in Wasser, unlöslich in Alkohol und Aether. Es ist geruch- und geschmacklos, völlig -flüchtig
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0443, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
angemengt, nach 24 stündigem Stehen auf einen Spitzbeutel gebracht, völlig ausgewaschen und getrocknet. Er stellt in diesem Zustände ein völlig geruch- und geschmackloses, blassgelbes Pulver dar, welches angefeuchtetes Lackmuspapier nicht röthen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0282, von Kohlensaurer Baryt bis Kohlensaures Zinkoxyd Öffnen
. Witherit. - Zollfrei. Kohlensaures Kadmiumoxyd (Kadmiumkarbonat, kohlensaures Kadmium, Cadmium carbonicum); weißes, geruchloses und geschmackloses Pulver, unlöslich in Wasser, wirkt giftig; braust beim Übergießen mit Säuren auf, wird nur zur
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0103, Radices. Wurzeln Öffnen
zimmtbraun, 6 mal stärker als die Rinde. Diese stark adstringirend, das Holz geschmacklos. Granada oder Savanilla ratanha von Krameria ixina. Ist in Frankreich gebräuchlich. Bei ihr ist das Holz nur 3 mal so stark als die Rinde und wäre sie deshalb
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0149, Herbae. Kräuter Öffnen
136 Herbae. Kräuter. ist geschmacklos, Cannabinum tannicum stark adstringirend schmeckend. Cannabinon ist ein, dem Cannabinum tannicum sehr ähnliches Präparat. Hérba capillórum Véneris. Venushaar, Frauenhaar. Adiántum capíllus Véneris
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0159, Herbae. Kräuter Öffnen
angewandten Krautes beim Zerreiben scharf reizend; Geschmack gleichfalls. Trockenes Kraut fast geschmacklos. Bestandtheile. Anemonin, auch Anemonkampher genannt (ein scharfer, flüchtiger Stoff), Anemonsäure. Anwendung. Dient frisch zur Darstellung des
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0527, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Sauerstoffsalze des Baryum. Báryum carbónicum (Barýta carbónica). Kohlensaurer Baryt, Baryumcarbonat. BaCO3^[BaCO_{3}]. Weisses, geruch- und geschmackloses Pulver, erst in 15000 Th. Wasser löslich; leicht dagegen löst es sich unter Aufbrausen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0529, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
chemischen Gebrauch ein absolut reines Präparat zu erhalten, wird es zuerst in Salzsäure gelöst, dann durch Natriumcarbonat wieder ausgefällt. Es bildet dann ein rein weisses, geruch- und geschmackloses Pulver, welches in Wasser völlig unlöslich
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0545, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Pyrophosphorsaures Eisenoxyd. Weisses, geruchloses und fast geschmackloses Pulver, wenig löslich in Wasser, fast unlöslich in Natrium chloridlösung, löslich dagegen in verdünnter Salzsäure, Aetzammon und in einer Lösung von Natriumpyrophosphat
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0548, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
- und geschmacklos, in Wasser völlig unlöslich. Es wird hergestellt, indem Manganchlorür oder Mangansulfat mit Borax ausgefällt wird. Es ist darauf zu achten, dass die Mangansalze vollständig eisenfrei sind. Anwendung. Das Manganborat dient als bestes
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0550, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Weisses, lockeres, geruch- und geschmackloses Pulver. Beim Erhitzen wird es vorübergehend gelb; es ist unlöslich in Wasser, leicht löslich in Essigsäure und verdünnten Mineralsäuren.
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0560, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, gelbes, geruch- und geschmackloses Pulver, löslich in 2000 Th. kaltem und 200 Th. kochendem Wasser. Aus der heissen Lösung krystallisirt es in gelben, goldglänzenden Krystallen. Leicht löslich ist es in heisser Ammoniumchloridlösung. Beim Erwärmen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0567, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, ist silberweiss, stark glänzend, bei gewöhnlicher Temperatur flüssig; erst bei -40° krystallinisch erstarrend, geruch- und geschmacklos; es siedet bei 360° unter Bildung eines farblosen Dampfes, der sich abgekühlt zu kleinen Kügelchen verdichtet
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0570, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
(spez. Gew. 7,5), strahlig krystallinische Krusten, geruch- und geschmacklos; geritzt giebt er einen gelben Strich; in Wasser und Alkohol unlöslich; beim Erhitzen verflüchtigt er sich ohne Schmelzung. Das Pulver, welches durch Zerreiben und Schlämmen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0573, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
von diesem mit freiem Schwefel. Schwarzes, schweres, feines, geruch- und geschmackloses Pulver; in Wasser und selbst in heisser Salzsäure vollständig unlöslich. Erhitzt verbrennt es mit blauer Flamme unter Entwickelung schwefliger Säure. Es wird bereitet
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0670, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
gereinigt. Es bildet nach dem Trocknen ein weisses, fast geruch- und geschmackloses Pulver. Schmilzt bei 140°, später stösst es weisse Dämpfe aus und verbrennt zuletzt, unter Entwickelung von Karamelgeruch, ohne Rückstand. In kaltem Wasser unlöslich
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0058, Indien Öffnen
Werken im Großen anhaften. Die reiche, fruchtbare Erfindungsgabe macht sich beispielsweise in den Verzierungsmustern im vollen Maße geltend, ohne jedoch in geschmacklose Uebertreibung zu verfallen. Das gilt auch von den Formen der Schmucksachen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0627, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
die Bewunderung seiner Zeitgenossen dadurch erlangt, unserem heutigen Empfinden nach erscheint er allerdings geschmacklos. Das muß ihm jedoch zuerkannt werden, daß er aus der Stimmung seiner Zeit heraus schuf und der schwärmerisch-frommen Richtung derselben
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0714, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
wegkommen, als wenn man sie für sich betrachtet. Der Unbefangene wird oft dabei zugestehen müssen, daß die Sachen gefallsam sind und eine große Gewandtheit verraten, fast niemals aber durch Geschmacklosigkeit abstoßen. Die Gerechtigkeit verlangt
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0106, Radices. Wurzeln Öffnen
als das wirksamste Prinzip. Sie ist geruch- und geschmacklos, der in der Senna und der Cort. frangulae enthaltenen Cathartinsäure ähnlich.) Crysophan (orangefarben), Rheumgerbsäure, Oxalsäure etc. Ein guter R. soll nicht zu leicht sein, eine reine Bruchfläche haben
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0244, Résinae. Harze Öffnen
geruch- und geschmacklos. Asiatische Kopale. Hierher gehören vor Allem der Manila-, fälschlich auch westindischer K. genannt, von Vateria Indica. Grosse, unregelmässige Massen; hellgelb bis bräunlich, vielfach in demselben Stücke verschiedene Farben
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0252, Résinae. Harze Öffnen
, geschmacklos und von schwachem Geruch; (schmilzt ohne Knistern). In Alkohol, Aether und Oelen klar löslich, während Resina alba eine trübe Lösung giebt. Kolophonium wird in grossen Massen als Nebenprodukt bei der Terpentinölbereitung gewonnen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0253, Résinae. Harze Öffnen
zwischen weissgelb bis rothbraun. Er ist sehr hart, spröde, geruch- und geschmacklos, erweicht bei 215 °, schmilzt bei 290 ° unter Ausstossung sauerer Dämpfe. (Bernsteinsäure.) Das rückbleibende braune Harz (Bernsteinkolophonium) dient zur Lackbereitung
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0338, Flüssige und feste Fette Öffnen
, ist sonst aber dem Bienenwachs wenig ähnlich. Geruch- und geschmacklos. Schmelzpunkt bei 82 °. Ceará-, Carnauba-, Myrthen- oder Palmwachs. Diese mehr harzartigen Pflanzenfette sind schon bei gewöhnlicher Temperatur spröde und brüchig, und finden
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0364, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
Sprit. Die wässerige Lösung muss geschmacklos und fast ohne Geruch sein, vor Allem darf sie nicht, wie die amerikanische H., fischig riechen. Bestandtheile. Ca. 70 % thierischer Leim und 4-5 % Mineralbestandtheile. Anwendung. Zur Darstellung des
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0391, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
, wie Steinkohlen, Salpeter. Wird dargestellt, indem man unter einer mit Wasser abgesperrten Glocke der Luft den Sauerstoff durch Verbrennen von Phosphor entzieht, so dass Stickstoff übrig bleibt. Ist farb-, geruch- und geschmacklos, ungiftig, nicht brennbar
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0439, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
- und geschmacklos; unlöslich in Wasser, sehr wenig löslich in absolutem Weingeist und Aether, leichter in Schwefelkohlenstoff, Chlorschwefel, Benzol, Steinkohlentheeröl, konzentrirter Essigsäure, ferner in ätherischen und fetten Oelen (Schwefelbalsam
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0461, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
in 3, 700. Die arsenige Säure ist geruch- und fast geschmacklos, verflüchtigt sich beim Erhitzen in Form eines weissen, geruchlosen Dampfes, der sich beim Abkühlen zu kleinen oktaedrischen Krystallen verdichtet. Erhitzt man die arsenige Säure auf Kohlen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0465, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Sb2S5^[Sb_{2}S_{5}]. Feines, orangerothes, geruch- und geschmackloses Pulver; unlöslich in Wasser und Weingeist, löslich in Aetzkalilauge und Schwefelammonflüssigkeit; in Salzsäure löst es sich unter Abscheidung von Schwefel und Entwickelung
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0523, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, aus mikroskopisch kleinen Krystallen bestehend. Geruch- und geschmacklos, in Wasser so gut wie unlöslich, schwer löslich in kohlensäurehaltigem Wasser, leicht löslich unter Aufbrausen dagegen in Essigsäure, Salzsäure etc. Mit Wasser geschüttelt
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0563, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Bismúthum subnítricum (B. nítric. praecipitátum., Magistérium bismúthi). Wismuthsubnitrat, basisch salpetersaures Wismuthoxyd. Perlweiss. Blanc d'Espagne. Rein weisses, nicht sehr schweres, geruch- und geschmackloses, fein krystallinisches
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0571, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, weisse Stücke; geruch- und geschmacklos; in Wasser und Alkohol unlöslich, leicht löslich in verdünnten Säuren; beim Erhitzen ist es, ohne vorher zu schmelzen, flüchtig. Wenn man das Präparat mit Kali oder
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0626, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Die Wurzelstöcke werden sorgfältig gereinigt, so lange mit fliessendem Wasser gewaschen, bis dasselbe geschmacklos
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0630, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
- und geschmackloses, nicht hygroskopisches Pulver dar. Das käufliche. Dextrin zieht mit Begierde Feuchtigkeit an, ist deshalb an trockenen Orten in gut verschliessbaren Gefässen aufzubewahren. Verbindungen der aromatischen Reihe. Benzol (Benzin). Benzol
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0634, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
ist gelblich oder weiss, schwach durchscheinend, bei mittlerer Temperatur salbenweich; es schmilzt bei 35°, muss auch in der Wärme völlig geruch- und geschmacklos sein. Es ist eine Auflösung des Paraffins in leichteren und flüssigen Kohlenwasserstoffen. Da
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0636, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
und bei mittlerer Temperatur gewöhnlich etwas biegsam ist. Absolut reines Paraffin, wie man es durch Umkrystallisiren aus siedendem Alkohol erhalten kann, ist vollständig geruch- und geschmacklos. Es ist unlöslich in Wasser, schwer löslich in siedendem
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0664, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Krystallmehl, fast geschmacklos; Schmelzpunkt 113° C. Löslich in 1 Th. Wasser, 1 Th. Alkohol, 1 Th. Chloroform und 50 Th. Aether. Die wässerige Lösung muss farblos sein und sich gegen Lackmuspapier neutral verhalten. Auf Platinblech erhitzt muss
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0173, Harnruhr Öffnen
von 1020-1050 und darüber. Bei der zweiten Form der H., dem Diabetes insipidus (geschmacklose, d. h. nicht süß schmeckende, H.), steigt die Harnmenge oft auf 10-15 Lit. täglich, der Harn ist farblos, kaum spezifisch schwerer als Wasser, er wiegt ca
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0174, von Harnruhr der Pferde bis Harnsteine Öffnen
sterben an Krebsgeschwülsten. Ebenso muß es aber auch als eine Ausnahme angesehen werden, wenn einmal eine vollständige und dauernde Heilung der geschmacklosen H. erfolgt. Unter den vielfachen, meist erfolglos angewandten Mitteln gegen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0919, Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) Öffnen
919 Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung). schwimmen auf dem Wasser, solange sie sich noch nicht vollgesogen haben. Der I. klebt an der Zunge wie Thon, ist geruch- und geschmacklos, nicht giftig, völlig
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0685, Farben und Farbwaaren Öffnen
, mit wenig Wasser soll die Mischung nicht schleimig werden. Er ist geruch- und geschmacklos. Die ganze Prüfung seines Werthes beruht nur auf dem wirklichen Gehalt an Indigoblau, dem sog. Indigotin. Gute Sorten enthalten hiervon 40 bis 60 %, mittlere
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0176, von Feddersen bis Felix Öffnen
mythologischen und allegorischen Gestalten, z. B. einer geschmacklosen Allegorie der Hoffnung, welche die Liebe nährt, schuf er die schöne Figur der heiligen Poesie im Museo civico zu Verona und als sein Hauptwerk die 1866 in der Loggia dei Lanzi
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0303, von Keßler bis Kieffer Öffnen
geschmacklose Karl d. Gr., welcher beim Anblick der Schiffe der Normannen Thränen vergießt. Viel gelungener dagegen eine Grablegung Christi (1860), eine moderne Caritas und sein Porträtmeisterwerk: eine Dame in schwarzem Atlaskleid. 1864-66 malte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0425, von Piltz bis Pisan Öffnen
Richtung hervorgethan, die von entschiedenem Talent und von feiner Beobachtungsgabe für Kindertypen zeugen. Dahin gehören: die noch geschmacklos komponierte Strickschule, die Verwahrschule (1877) und als sein bis jetzt bestes das 1880 in Düsseldorf
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0068, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
zufällig es zu thun hat mit "gemeiner Marktware" für die Masse, welche ja auch heutzutage an hergebrachten geschmacklosen Formen hängt. Einen weit besseren Eindruck machen die Schmuckgegenstände, welche in Kurion gefunden wurden. Diese weisen nicht
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0532, von Anamartesie bis Anamorphose Öffnen
, gleichsam bestäubt, runzelig, geschmacklos, aber mit einem öligen Kern, der widrig bitter schmeckt und narkotisch giftig wirkt. Vorwaltende Bestandteile des Samens sind das Pikrotoxin C12H14O5 ^[C_{12}H_{14}O_{5}] (Cocculin, 0,4-1 Proz.) und Fett (etwa 50
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0743, Deutsche Litteratur (Dichtung des 17. Jahrhunderts) Öffnen
Vielwisserei und geschmacklos-hochtrabender Rhetorik aufgebauschten Roman "Großmütiger Feldherr Arminius nebst seiner durchlauchtigsten Thusnelda" (Staats-, Liebes- und Heldengeschichte) nacheifernden Talenten die Wege zur Erhabenheit wies; ferner
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0044, von Gelbbeeren bis Gelbes Fieber Öffnen
genannten Art. Die G. enthalten Rhamnin, welches in geruch- und geschmacklosen, gelben Nadeln kristallisiert, in Wasser und kochendem Alkohol leicht löslich ist, in der Lösung, besonders wenn sie alkalisch ist, schnell braun wird und durch ein in den
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0885, von Guajakbaum bis Gualtieri Öffnen
und dunklere Schichten, welche sehr zahlreiche, an Jahresringe erinnernde Kreise bilden. Der Splint ist geschmacklos; das Kernholz schmeckt schwach aromatisch, ein wenig kratzend und entwickelt beim Erwärmen einen schwachen angenehmen Geruch. Es ist sehr
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0921, von Kohlenstoffchloride bis Köhler Öffnen
bei gleicher Behandlung mit Chlor Kohlenstoffsesquichlorid (Anderthalbchlorkohlenstoff, Carboneum trichloratum) C2Cl6 ^[C_{2}Cl_{6}]. Letzteres bildet farb- und fast geschmacklose Kristalle, riecht kampferartig, löst sich leicht in Alkohol und Äther
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0059, von Kopaivabaum bis Kopczynski Öffnen
dann mit Wärzchen bedeckt, sind fast so hart wie Bernstein, spez. Gew. 1,068, geruch- und geschmacklos. Der K. von Mosambik ist weniger rein und weniger deutlich facettiert, der K. von Madagaskar soll mit dem erstern übereinstimmen. Da diese Kopale
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0564, von Lauriston bis Laurus Öffnen
Glycerin gebunden, im Fett der Lorbeeren und Pichurimbohnen, im Kokosöl, Krotonöl und Dikabrot und in den Beeren von Myrica gale, im Knochenmarkfett und im Walrat, bildet farb-, geruch- und geschmacklose Kristalle, ist löslich in Alkohol und Äther, nicht
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0371, von Oleaster bis Oleum Öffnen
, von welchen es durch Temperaturerniedrigung, bei welcher letztere kristallisieren, getrennt werden kann. Es bildet im reinen Zustand ein farb-, geruch- und geschmackloses Öl, welches sich schwer in kaltem Alkohol, leicht in Äther, nicht in Wasser
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0640, von Palmeselprozession bis Palmöl Öffnen
in Palmöl, aus welchem es gewonnen wird, indem man durch starkes Pressen das Olein entfernt, den Rückstand zur Lösung des Stearins mit Alkohol extrahiert und durch Umkristallisieren aus Äther reinigt. P. ist farb-, geruch- und geschmacklos, schuppig
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0043, von Physiologische Zeit bis Physostigma Öffnen
worden. Die Eingebornen benutzen die fast geruch- und geschmacklosen, aber höchst giftigen Bohnen zu einer Art Gottesurteil, d. h. man gibt sie den der Hexerei Beschuldigte zum Verschlucken, und Erbrechen oder Nichterbrechen entscheidet über die Schuld
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0460, Isländische Litteratur Öffnen
Zeitschriften, teils Spezialwerke; aber wegen dieser Neuerungen, seines schwerfälligen Stils und seiner ziemlich rücksichtslosen, obwohl in bester Meinung vorgenommenen Niederreißung der ältern und nach seiner Ansicht geschmacklosen Erbschaft früherer
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0698, von Quecksilberpräparate bis Quittungskarte Öffnen
entzündung und Speichelfluß hervorzurufen. Ben zoejaures Quecksilberoxyd (H d6U20il?nm, (l^i^O^H^^H^ jyjsd aus salpetersaurem Queck silberoxyd durch benzoesaures Natron gefällt, bilon ein färb-, geruch- und geschmackloses, kristallinisches Pulver
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0704, Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) Öffnen
- und Domtürme. In letzterer Eigenschaft sind sie oft recht geschmacklos stilisiert; langgestreckt, die scharfgeschnittenen Vlattlavven nach unten gebogen, machen sie auf den Beschauer den Eindruck von häßlichen kriechenden Raupen. Ungemein nüchtern
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0627, von Anthracide bis Anthriscus Öffnen
627 Anthracide - Anthriscus. und geschmacklose Tafeln, ist unlöslich in Wasser, schwer löslich in Alkohol, leichter in Äther, Benzol und Schwefelkohlenstoff, schmilzt bei 214° und destilliert unzersetzt. Es wird von Salpetersäure oder Chromsäure
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Bauernlehen bis Bauges, Les Öffnen
Geschmacklosigkeit ausarteten, bis sie in der zweiten Hälfte des 18. Jahrh. von selbst von der Bühne verschwanden oder durch Verordnungen unterdrückt wurden. Ein noch erhaltener Rest dieser B. ist das bekannte "Oberammergauer Passionsspiel". Vgl. Passionsspiele
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0915, von Euphorbiumharz bis Euphrasia Öffnen
heftiges Niesen, Entzündung und Blasen. Es besteht aus etwa 38 Proz. scharf schmeckendem Harz, 18 Proz. Gummi, 22 Proz. geschmacklosem, kristallisierbarem Euphorbon, 12 Proz. Äpfelsäuresalzen und 10 Proz. anorganischen Stoffen. Es wird gegenwärtig
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0178, von Festons bis Festuca Öffnen
; besonders häufig wurden sie in das vielbeliebte Schäfergewand gekleidet (so auch S. v. Birkens 1650 aufgeführtes F. "Margenis, oder das vergnügte, bekriegte und wieder befreite Deutschland"). An den Höfen arteten sie bald in geschmacklose Schmeicheleien
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1012, von Nares externae bis Narrenfest Öffnen
mit verdünnter Salzsäure auszieht, den letztern Auszug mit doppeltkohlensaurem Natron versetzt, den hierbei entstehenden Niederschlag mit Alkohol auskocht und die alkoholische Lösung kristallisieren läßt. Es bildet farb-, geruch- und geschmacklose Kristalle
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0001, von Phlegon bis Phloroglucin Öffnen
. Jahrh. n. Chr. und verfaßte unter dem Titel: "Wunderbare Geschichten" ein geschmackloses Gemisch abenteuerlicher Histörchen, von einigem Wert nur wegen der darin enthaltenen Notizen aus ältern Schriftstellern, und eine trockne Abhandlung über Leute
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0009, Phosphor Öffnen
. ist in kompakten Stücken rotbraun, auf der Bruchfläche eisenschwarz, spröde, unvollkommen metallglänzend, undurchsichtig, geruch- und geschmacklos, nicht giftig, vom spez. Gew. 2,1; er verändert sich nicht an der Luft, leuchtet also auch nicht, entzündet
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0436, von Wasserstar bis Wasserstoff Öffnen
in verlöteten Blechbüchsen vorrätig gehalten werden, wenn man den Ätzkalk bei 300° scharf getrocknet hatte. Die Gasentwickelung erfolgt bei Rotglut. W. ist ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas, wird durch sehr starken Druck und bei sehr
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0632, von Meteorstaub bis Meyer Öffnen
. Federwickelmaschine.] Meteorstaub, s. Staub. Methacetin (Paraoxymethylacetanilid), kleine, schwach rosarote, glänzende, geruch- und geschmacklose Blättchen, löst sich schwer in kaltem, leichter in heißem Wasser, auch in Alkohol und wird als Fiebermittel
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0246, von Chloralismus bis Chloritschiefer Öffnen
244 Chloralismus–Chloritschiefer erscheint in farb-, geruch- und geschmacklosen langen Krystallnadeln, die bei 166° C. schmelzen, unlöslich in Wasser, leichtlöslich in Alkohol, Äther und Chloroform sind. Chloralismus , die chronische
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0133, von Physisch bis Phytophthora Öffnen
und machten sich auch in der bildenden Kunst, namentlich im Schmucke der got. Kirchen, bis zur Geschmacklosigkeit fühlbar. - Vgl. Lauchert, Geschichte des P. (Straßb. 1889); Goldstaub, Die Entwicklung des lateinischen P. (in den "Verhandlungen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0184, Vatikan Öffnen
, Clemens’ XIII. von Canova, Pius’ VII. von Thorwaldsen [Figur davon s. Tafel: Thorwaldsen, Fig. 2]). In der Tribuna die kostbare, aber geschmacklose Cathedra Petri von Bernini, ein Bronzegehäuse, das den alten hölzernen Bischofsstuhl des Petrus
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0150, von Belvedere bis Berg Öffnen
. Man gewinnt es durch Ein- wirkung von Venzoylchlorid auf Guajakolkalium als nahezu geruch- und geschmackloses Krystallvul- vcr, das medizinisch als Guajakolcrsatz bei Phthisis angewendet wird. Beöthy (spr. böhti), Siegmund, ungar. Dichter
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0086, von Chrysopras bis Columbowurzel Öffnen
fein kristallinisches, geruch- und geschmackloses Pulver von orangegelber Farbe; beim Umgange mit diesem Präparate muß man sich hüten, etwas an die Augen zu bringen, weil dadurch heftige Augenentzündungen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0097, von Dotter bis Draht Öffnen
). Drachenblut ( Sanguis draconis , frz. sang dragon, engl. dragons blood). Unter diesem Namen sind spröde, geruch- und geschmacklose, dunkel blutrote, gepulvert lebhaft zinnoberrot erscheinende harzige Massen seit langer Zeit im Handel
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0152, Gelatine Öffnen
Zubereitung ist dann die völlig geruch- und geschmacklose G. tauglich zu den verschiednen Gelées der Konditorei und Küche, in Apotheken zu Kapseln über schlecht schmeckende Arzneien etc. - In andrer Weise wird die nur für technische Zwecke
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0228, von Ivakraut bis Jacarandaholz Öffnen
oder mit solchem, das etwas Alkali wie Pottasche etc. in Lösung enthält, kann man den bittern Stoff vollständig ausziehen und dann durch Abkochen eine geschmacklose Gallerte herstellen, die man aber gewünschten Falles einfacher aus Caragheenmoos
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0283, von Koipufelle bis Kokos Öffnen
283 Koipufelle - Kokos dargestellt, ein weißes, geruchloses und geschmackloses, giftiges Pulver, unlöslich in Wasser, braust mit Säuren auf, verliert beim Erhitzen seine Kohlensäure und Wasser, wobei sich das entstandene Zinkoxyd gelb färbt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0331, von Madiaöl bis Magnesiazement Öffnen
natürlichen Magnesits erhalten; im ersterem Falle erhält man ein weißes, äußerst lockeres und leichtes Pulver, geruchlos und geschmacklos, in Wasser nur spurenweise löslich, in der Hitze unschmelzbar; dieses Präparat führt im Handel den Namen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0374, von Naphthalinrot bis Natrium Öffnen
hoch. - Zollfrei. Narkotin (Opian, Derosne'sches Salz, Narcotinum); eines der zahlreichen, im Opium enthaltenen Alkaloide, wird jedoch medizinisch nur selten noch verwendet. Das N. besteht aus farblosen, geruch- und geschmacklosen, perlglänzenden
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0382, Obst Öffnen
alle unsre Obstarten verpflanzt worden sind und von wo aus neuerdings starke Ausfuhr erfolgt, wird das Obst nicht so gut, wie bei uns. In den wärmeren Klimaten werden die wichtigsten Obstbäume immer grün, ihre Früchte aber geschmackloser
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0428, von Phosphorsaures Kali bis Pikee Öffnen
428 Phosphorsaures Kali - Pikee vitriol mit gewöhnlichem phosphorsaurem Natron und Auswaschen des entstandenen Niederschlags. Nach dem Trocknen ist es ein graugrünliches, geschmackloses Pulver, das in gut verschlossenen Gefäßen aufbewahrt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0452, von Ratanhiawurzel bis Rauchwaren Öffnen
schmeckt, während das Holz fast geschmacklos ist. Die Rinde aber ist dünn und macht einen verhältnismäßig kleinen Bestandteil des Ganzen aus. Diese peruanische Rinde ist die eigentliche sog. echte R., welche in Deutschland allein zum medizinischen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0475, von Safranin bis Sago Öffnen
Nitroproduktes mit Wasser löst man es in einer Lösung von Pottasche und bringt es zur Kristallisation. Das S. ist ein geruchloses, feinkristallinisches, rotes Pulver mit intensivgelber Farbe, in Wasser löslich, beinahe geschmacklos (wenn es bitter schmeckt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0487, von Sandriedgraswurzel bis Santonin Öffnen
und geschmacklos, schmeckt aber in alkoholischer Lösung stark bitter. In Wasser ist das S. nur äußerst wenig löslich, gegen Lackmus ist es indifferent. Das S. ist als das Anhydrit einer Säure zu betrachten, die man Santonsäure nennt, ist demnach
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0510, von Schwefelsaures Anilin bis Schweflige Säure Öffnen
. sulfate de plomb; engl. sulphate of lead.), ein schweres, sehr weißes, geruch- und geschmackloses Pulver, trotz seiner Unlöslichkeit in Wasser giftig wirkend; es wird häufig bei Bereitung verschiedner Präparate als Nebenprodukt erhalten und läßt sich
1% Mercks → Hauptstück → Anhang: Seite 0656, von Butter bis Chigims Öffnen
amerikanischen echten B. (nicht Kunstbutter) ist die mit Speckstein, der in Form eines äußerst fein gemahlenen Pulvers der B. zugesetzt wird, ebenfalls um das Marktgewicht zu erhöhen. Dieses Specksteinmehl, das völlig geruch- und geschmacklos und beinahe
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0449, von Röber bis Robert-Fleury Öffnen
. Okt. 1851 zu Elberfeld, ebenfalls Schüler von Bendemann, malte mit seinem Bruder Ernst und mit Rudolf Bendemann einige dekorative Bilder (Amor und Psyche, Geniengruppen) in den Skulpturensälen der Nationalgallerie und neuerdings eine geschmacklose
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0585, von Unknown bis Unknown Öffnen
ist auch, daß Kartoffeln in kochendes Wasser eingelegt werden und dasselbe stets siedend erhalten bleiben muß, weil sie durch sinkende Temperatur des Kochwassers wässerig und geschmacklos werden.
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0727, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Eine start beringte Hand ist immer geschmacklos und beeinträchtigt die Wirkung der schönen Form. Es gibt Damen, die damit ihren Wohlstand zeigen wollen, der aber durch nichts widerwärtigerem zur Schau geführt wird, als durch Ueberladung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0003, Aachen Öffnen
, verunstaltete das damals schon planlos erweiterte Gebäude durch Anbau einer neuen Kapelle im Zopfstil (neben dem Eingangsturm), der Ungarischen, die jetzt den Domschatz birgt, sowie durch geschmacklose Rokokostukkatur
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0051, von Ab ovo bis Abraham a Santa Clara Öffnen
zurückschrickt, ein gewisses Feuer der Beredsamkeit und eine von den Geschmacklosigkeiten der Zeit und seiner mönchisch en Bildung wohl durchsetzte, aber im ganzen doch bewunderungswürdige Beherrschung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0431, von Aluminiumhydroxyd bis Aluminiumlegierungen Öffnen
wird. Es ist farb-, geruch- und geschmacklos, löst sich nicht in Wasser, leicht in Säuren unter Bildung von Thonerdesalzen und in Kali- und Natronlauge unter Bildung von Kalium- und Natriumaluminat. Derartige Aluminate bildet A. auch mit andern Basen. Es besitzt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0562, von Anemonin bis Anethan Öffnen
farblose, leicht zerreibliche Prismen, ist geruchlos, fast geschmacklos und löst sich wenig in kaltem Wasser und Alkohol; nach dem Schmelzen schmeckt es höchst brennend pfefferartig und bewirkt einige Tage anhaltende Taubheit der Zunge. A. ranunculoides L
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0643, von Antimonzinnober bis Antinoos Öffnen
, Schwefelwasserstoff und schwefelsaures Natron. Der Goldschwefel (Stibium sulfuratum aurantiacum, Sulfur auratum antimonii, Sulfur stibiatum aurantiacum) bildet ein geruch- und geschmackloses, in Wasser unlösliches, orangefarbenes Pulver, löst sich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0703, von Après nous le déluge bis Aprikosenbaum Öffnen
überlaufenen Blüten. Die kurzgestielte Frucht ist gewöhnlich kugelig, orangegelb, auf der einen Seite rot angelaufen. Das Fleisch ist mehr oder weniger gelblich, saftig, in der Überreife oft mehlig und dann geschmacklos, daher die Früchte am Baum nicht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0705, von Apscheron bis Apulejus Öffnen
er den Stoff aus Lukian schöpfte (Ausgabe von Eyssenhardt, Berl. 1869; übersetzt von Rode, das. 1790). Er schildert darin mit Witz und Laune die Sitten und Gebrechen seiner Zeit in gewandter, aber oft schwülstiger und bis zur Geschmacklosigkeit