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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0927,
Schutzmittel |
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die Epider-
moioalgebilde, die man als Haare, im ganzen als
Pelz, und als Federn, im ganzen als Gesieder, be-
zeichnet. Die abgegebene Körperwärme bleibt zu-
nächst in den Zwischenräumen der Körperbekleidunss
und verlangsamt dadurch den
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1017,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1013
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Gesieder (Taf. Körperteile der Vögel, Fig. I)
Gefrierarparate, Fig. 1 u. 2.....
G.'gensprecher (Taf. Telegraph II, 16 u. 17)
Gegenstromtessel mit Vorwärmern, 2 Fig.
Gehegelaninchen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Farbenzerstreuungbis Farbepflanzen |
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571
Farbenzerstreuung - Farbepflanzen
wohl wie Malaien verstehen die Kunst, die Farbe des
Gesieders der Papageien, sei es durch da^ Futter
oder durch äußerliche Behandlung der Haut, zu ver-
ändern. Häufig sind Farbenveränderungen mit dein
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Franklin (Otto von)bis Frankolinhühner |
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und die sich durch kräftigen,
etwas hakigen Schnabel, lange Läufe mit kurzen
Zehen und starken Sporen, langen Schwanz und
dichtes, oft buntes Gesieder auszeichnen. Sie bil-
den ein Mittelglied zwischen Fasanen und Feld-
hühnern, leben paarweise
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Gsell Felsbis Guadalaxara (in Mexiko) |
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, ist von der Größe einer Krähe und
bildet ein merkwürdiges Beispiel eines Nachtvogels,
der sich von Früchten und hartem Gesäme nährt, ob-
gleich die Bildung des Schnabels, die Zeichnung des
Gesieders sowie der leichte, unhörbare Flug ihn in die
unmittelbare Nähe
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
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, fträuben das Gesieder, fressen
nicht, bekommen Durchfall und starken Durst. Die
Entleerungen sind zuerst weißgelb, später wässerig,
grün und höchst übelriechend. Die Schwäche nimmt
zu, die Tiere taumeln, geben schluchzende und pfei-
fende
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Hühnerhundbis Hühnervögel |
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eingelenkt ist, während die
drei vordern Zehen kurze, breite und stumpfe, zum
Scharren der Erde geeignete Krallen tragen; mit
derbem, straffem, oft in den fchönsten Farben spie-
lendem Gesieder, kurzen, dichten, gewölbten Flügeln
und häusig
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Indianapolisbis Indianerterritorium |
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., welche beide sich ziemlich gleich sind,
nur ist letztere etwas kürzer und gedrungener gebaut,
und die kleine sächsische I., noch kleiner, etwa
30 ein lang. Das Gesieder aller I. ist glatt, an-
schließend, glänzend, meist einfarbig in schwarz
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Langschermaschinebis Langwanzen |
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glatt oder
schwach befiedert. Der Kamm ist einfach, stehend und
mähig hoch, Gesicht und Ohrlappen sind rot, die
Kehllappen lang und breit. Das Gesieder ist schwarz
mit prächtigem, grünem Glänze. Die Henne legt
ziemlich fleißig rötliche Eier, brütet
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Prahmbis Präjudiz |
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, mit schwarz,
hellrotbraun und weiß geschecktem Gesieder. An
jeder Seite des Halses befindet sich eine kahle, orange-
rote Hautstelle, die der Hahn beim Balzen kugelig
aufbläst, und über ihr ein Büschel verlängerter,
wercher, nach hinten
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Rosendamastbis Rosenholz |
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und Nord-
amerika bis Mexiko. Die häusigsten Arten sind der
Karmingimpel ((^i-poäg^nZ 6i^tui-inn8 ^M.),
16 cm lang, mit karminrotem und bräunlichem, teil-
weise rot überflogenem Gesieder, findet sich in Si-
birien und Osteuropa, und der Hakengimpel
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Rosenlauigletscherbis Rosenthal |
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der Sperlingspapageien (s. d.) des südwestl.
Afrika, dessen Gesieder hauptsächlich lebhaft gras-
grün ist, am Schwanz und an den Flügeln blau und
an der Kehle und den Backen zart rosenrot wird.
Ein von Liebhabern wegen seines muntern Wesens
sehr begehrter
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
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Vogel mit prächtigem grünschwarzem und weißem,
in der Brunftzeit rosig überhauchtem Gesieder. Er
wird an der norddeutschen Küste fast regelmäßig in
einigen Paaren angetroffen, geht in strengen Win-
tern auch nach Süddeutschland. Er nistet
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Sanderbandsbis Sandhurst (in England) |
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ist das Gesieder an Kopf, Kehle, Kröpf
und Brust hell kastanienbraun mit dunklen Lüngs-
strichcn, an Schultern und Mantel schwarz mit gro-
ßen bräunlich roten Flecken, an der Unterseite weiß,
die Schwanzfedern sind grau, die 5 ersten jederseits
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Schwaden (Grasart)bis Schwalbe |
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) mit braunrotem Vorderkopf und Gurgel und
sehr tief gabelförmigem Schwänze, und die Ufer-
schwalbe (Ilii-unäo 8. (^0t^i6 ripln-ia /^.), die kleinste
unter den in Deutschland vorkommenden Arten, mit
obcrseits braungrauem, an Kehle und Brust weißem
Gesieder
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seeschiffahrtbis Seesterne |
Öffnen |
übergebogcnem Schnabel, mit langen, spitzen
Flügeln und langem, meist gabeligem 2chwanze;
das Gesieder ist meist weih und aschgrau mit Schwarz
an den Flügelfedern und oben auf der Kopfplatte;
einige Arten sind fast ganz rauchschwarz. Von den
45 Arten
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