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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0250, Gesteine (Aufbau, Entstehung) Öffnen
250 Gesteine (Aufbau, Entstehung). niger Grundmasse Kristalle, Körner etc., sogen. Einsprenglinge, besser Ausscheidungen, von einem oder mehreren Mineralien vorkommen (Feldspat, od. Feldspat und Quarz etc. im Porphyr, s. Tafel "Mineralien
99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
251 Gesteine (Systematik). steins erst dann als erschöpfend anzusehen sein, wenn sie sich auch auf die einzelnen Bestandteile ausdehnt. Bei grobkörnigen Gesteinen genügt zu diesem Zweck Auslesen der verschiedenen zusammensetzenden Mineralien
99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
252 Gesteine (Systematik). Felsitfels, felsitische Grundmasse mit spärlichen Einsprenglingen, Hälleflinta, eine derartige dichte Grundmasse ohne Einsprenglinge. Rhombenporphyr oder quarzfreier Orthoklasporphyr; Orthoklas in dichter Grundmasse
89% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0646a, Mineralien und Gesteine Öffnen
0646a ^[Seitenzahl nicht im Original] Mineralien und Gesteine. 1. Freie Kristallgruppe. 2. Eingewachsene Kristalle. 3. Aufgewachsene Kristalle. Gang. 4. Stängeliges Aggregat. 5. Körniges Aggregat. 6. Dendritisches Aggregat. 7
88% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
226 Geologie: Gesteine. Alluvialländer Amphotere Bildungen Apophysen * Atlantis Atterration Austerngrus Becken Bergschlipfe * Bergsturz Besteg * Blitzröhren Dekliv Depression * Detritus Diagonalschichtung * Diskordanz, s
70% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0949, von Gestänge (in der Jägersprache) bis Gesteine Öffnen
947 Gestänge (in der Jägersprache) - Gesteine Gestänge, in der ^ägcrspracke, s. Geweib. Vb3ta. pontikionm.', s. I^idei- i>oittincÄli^. Vesta. Itoina.noruin ("Die Tbaten IGesckick- ten I der Römer"), eins der verbreitetsten Novellen
70% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0991, von Pelide bis Pelitische Gesteine Öffnen
989 Pelide - Pelitische Gesteine die Töchter des P., unter dem Vorgeben, ihren alternden Vater zu verjüngen, denselben zu töten und den zerstückten Körper in einem Kessel zu kochen. Liese namentlich von der attischen Tragödie be- handelte
62% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0530, von Metameren bis Metamorphismus der Gesteine Öffnen
530 Metameren - Metamorphismus der Gesteine. tümer zeigen, daß die nordasiatischen Kultureinflüsse in diesem Land, welches seiner Zinnerze halber schon im frühen Altertum von Phönikern und später von massiliotischen Griechen aufgesucht wurde
44% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0140, von Plutonische Gesteine bis Plymouth Öffnen
140 Plutonische Gesteine - Plymouth. übrigen Kindern der Rhea verschlang ihn Kronos, gab ihn aber, durch das Brechmittel der Metis gezwungen, wieder von sich. Nach des Kronos Sturz teilte er sich mit Zeus und Poseidon in dessen Reich
44% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0249, von Gestänge bis Gesteine Öffnen
249 Gestänge - Gesteine. liegt, auch über den Einwilligenden keine ungerechte Strafe zu verhängen, durch das G. der Prüfung, ob die zugestandene That wahr sei, nicht überhoben; es kommt daher auf die Glaubwürdigkeit an, die dem G. beizulegen
44% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0819, von Metallzeit bis Metamorphose Öffnen
Karawanensammelplatz, wo 17. bis 24. Jan. 1885 zwischen Engländern und Mahdisten Gefechte stattfanden. Metamorphische Gesteine, Felsarten, von denen sich erweisen oder vermuten läßt, daß sie bei ihrer Entstehung eine ganz andere Beschaffenheit
44% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0394, von Klassensteuer bis Klastische Gesteine Öffnen
392 Klassensteuer – Klastische Gesteine Klassensteuer, auch wohl Rangsteuer genannt, eine direkte Steuer, die weder nach dem Einkommen der Pflichtigen, noch nach dem Ertrag bestimmter Vermögensobjekte oder Erwerbsquellen bemessen, sondern nur nach
44% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0775, von Kryptographie bis Krystalle Öffnen
stehende Stichwort. Bei der Entzifferung eines angekommenen Telegramms muß man natürlich umgekehrt verfahren. Kryptogrăphie (grch.), Geheimschrift, s. Chiffrieren, Chiffrierschrift und Kryptograph. Kryptomēre Gesteine, s. Gesteine. Kryptonȳm (grch
43% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0814, von Pelit bis Pelletan Öffnen
am Rhein und wurde 1860 zum Generalgouverneur von Algerien ernannt; er starb 22. Mai 1864 daselbst. Pelit, s. v. w. Thon. Pelitische Gesteine, Trümmergesteine, welche aus feinen Staubkörnchen oder Schüppchen eines oder mehrerer Mineralien gebildet
43% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0679, von Ansted bis Anstiftung Öffnen
exhibitions of 1851 and 1868". Anstehende Gesteine, diejenigen Felsmassen, welche an dem Orte, wo sie sich finden, auch ursprünglich entstanden sind; im Gegensatz zu Gesteinsmassen größerer oder geringerer Dimensionen, welche an der Stelle
36% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0407, von Lagerstock bis Lago Maggiore Öffnen
, Das Lagerhaus- und Warrantsystem (Jena 1878); Hecht, Die Warrants (Stuttg. 1884); Leonhardt, Der Warrant als Bankpapier (Wien 1886). Lagerstock, s. Lager (geolog.). Lagerung der Gesteine, die räumliche Anordnung und die relative Stellung
35% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0811, von Klassiker bis Klauenseuche Öffnen
Klassiker nennt man im engern Sinn die Juristen, aus deren Schriften die Pandekten ausgezogen sind. Klassizität (lat.), klassisches Ansehen, Musterhaftigkeit; vgl. Klassiker und klassisch. Klastische Gesteine (v. griech. klastós, "zerbrochen
35% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0324, von Massenet bis Mäßigkeitsvereine Öffnen
. Massicot (franz., spr. -ko), s. Bleioxyd. Massieren (franz.), kneten, s. Knetkur. Massiges Gestein, Gestein ohne alle Parallel- oder Schichtstruktur, bei dem folglich die Mineralelemente nicht nach bestimmten Richtungen geordnet untereinander
35% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0774, von Kryolithglas bis Kryptograph Öffnen
. d.) zusammen. Kryptogēne Gesteine, s. Gesteinsbildung (Bd. 7, S. 949 a). Kryptogrāph (grch., "Geheimschreibmaschine"), ein Instrument, mittels dessen man bequem eine Geheimschrift namentlich für den telegr. und telephon. Verkehr herstellen kann
31% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0299, von Vulkanglas bis W, w Öffnen
(Wien 1877); Streng, Beitrag zur Kenntnis des Plutonismus (das. 1878); Pilar, Grundzüge der Abyssodynamik (Agram 1881). Vulkanglas, s. Glas, S. 393. Vulkanische Gesteine, im engern Sinn gleichbedeutend mit Laven (s. Lava
26% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0427, von Vulkanglas bis Vulnus Öffnen
Lava auch ältere, bereits zu Gestein verfestigte Massen derselben hinausgeschleudert; es bildet sich ein gewaltiger Hohlraum im Berge, und endlich bricht sein Gipfel in sich zusammen. In diesem Zustande stellt sich der Vulkan dar als ein Wall
26% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1008, von Blasenkatarrh bis Bläser Öffnen
als Getränk zu reichen. Nützlich ist auch die häufige Reinigung der kranken Stellen mit Karbolwasser. Blasenmastdarmscheidenfistel, s. Mastdarmblasenfistel. Blasennuß, s. Staphylea. Blasenpflaster, s. Kantharidenpflaster. Blasenräume in Gesteinen, leere
26% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0044, von Physostigmin bis Piacenza Öffnen
Elfenbein (s. Elfenbein) in den Handel. Phytochemīe (griech.), s. v. w. Pflanzenchemie, s. Botanik, S. 257. Phytocoris, s. Wanzen. Phytogēne Gesteine, wesentlich durch die Aufhäufung pflanzlicher Substanzen entstandene Gesteine, wie der Torf
26% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0961, von Zollverträge bis Zoologie Öffnen
und (1888) 2826 Einw. Zoocecidĭen, durch Tiere erzeugte Gallen. Zoochemīe (griech., Tierchemie), Lehre von der chemischen Zusammensetzung der Tiere; s. Zoologie. Zoogēn, s. Baregin. Zoogēne Gesteine, ausschließlich oder doch sehr
22% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0549, von Amphibiologie bis Amphiktyonie Öffnen
der Pyroxengruppe entsprechen würde, ist mit Sicherheit nicht bekannt. – Amphibolische Gesteine heißen als Felsarten auftretende Mineralaggregate, in denen A. (besonders die gemeine Hornblende) als wesentliche und charakteristische Gemengteile
17% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0817, von Palaos bis Palästina Öffnen
Unterbrechung der Landverbindung zwischen der Alten und Neuen Welt schließen läßt. Paläotȳpen (grch.), soviel wie Inkunabeln (s. d.). Paläovulkanische Gesteine , s. Gesteine . Paläozōische Formationsgruppe , die Reihe
15% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0658, von Massieren bis Maßmann Öffnen
656 Massieren – Maßmann Massieren (frz.), kneten, s. Massage . Massige Gesteine , die Eruptivgesteine (s. d.). Sie werden so genannt, weil ihnen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0837, von Schiefer, kristallinische bis Schießen Öffnen
für ihre eruptive Entstehung ein und sehen in ihnen plutonische, ursprünglich massig ausgebildete, dann aber durch Gebirgsdruck schieferig gewordene Gesteine, also strukturell veränderte Granite, Diorite, Syenite und Gabbros oder mehr oder weniger alte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0130, von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahme bis Geologische Formation Öffnen
von Mikrophotographien zur Veranschaulichung der mikroskopischen Struktur von Mineralien und Gesteinen (Stuttg. 1884); Rosenbusch, Mikroskopische Physiographie der petrographisch wichtigen Mineralien (2. Aufl., das. 1885); Derselbe, Mikroskopische
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0814, Geologie Öffnen
Formatiousgrupp In allen diesen Perioden sind bald hier, bald da Eruptivgesteine aus dem Erdinnern emporgedrun- gen und haben sich zwischen die ältern Sedimentär- gesteine eingeschoben oder haben dieselben über- lagert. Durch das alles wurde der innere Bau
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0130a, Geologische Formationen Öffnen
:400,000. Verhältnis der Höhe zur Länge = 25:1. Bei den Gebirgen ist die Gipfelhöhe über der mittleren Kammhöhe angedeutet. Granit u. Gneis Kristallinische Schiefer Saure vulkanische Gesteine Basische vulkanische Gesteine Silur Devon Steinkohlen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0440, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
427 Chemikalien unorganischen Ursprungs. oder weniger reines Material handelt, wie solches auf Sicilien in Gesteinsgängen gebrochen wird. Hier schmilzt man den Schwefel in eisernen Kesseln, schöpft das mitgeführte Gestein aus und lässt den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0026, von Petrobolen bis Petrographie Öffnen
durch Überredung und Gewalt gelang, sie bis auf wenige Überreste auszurotten. Petrographie (grch.), Lithologie, Ge- steinskunde, Gesteinslehre, der Abschnitt der Geologie, der sich mit der Beschaffenheit der Gesteine beschäftigt
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0351, Dynamometamorphismus Öffnen
, Metapepsis, Bezeichnung für die Veränderungen, die durch den gebirgsbilden- den Druck in den Gesteinen, sowohl den Sediment- massen als den krystallincn Schiefem als den massi- gen eruptiven Erstarrungsgesteinen und deren Tuffen hervorgebracht
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0119, Bergsturz (Ursachen) Öffnen
oder der Denudation. Eine andre Vorbedingung für das Zustandekommen eines Bergsturzes ist eine in der Struktur der Gesteine gegebene Anlage für Herausbildung einer Ablösungsfläche, an welcher die Massen sich abtrennen und zur Tiefe gleiten können. Solche
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
Kieselschiefer Kieselsinter Klai Klastische Gesteine *, s. Gesteine Klingstein, s. Phonolith Knochenbreccie Knochenkonglomerat Knochenlager Körnig Kohlenschiefer Koprolithen Kreide Kupferschiefer Lapilli Lava Lehm Leienstein Benzin Letten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0466, Amerika (Geologisches) Öffnen
nur einigermaßen zuverlässiges Bild noch nicht entwerfen. Wir müssen uns an dieser Stelle darauf beschränken, die Hauptverbreitungsgebiete der einzelnen Formationen anzuführen. Kristallinische Gesteine, und zwar Granit, Gneis, Glimmer-, Hornblende
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0146, Australien (geologische Verhältnisse, Klima) Öffnen
Ablagerungen von sedimentären Gesteinen der silurischen und devonischen Formation, zu denen die Höhlen im Kalkstein am mittlern Macquarie mit Knochen von antediluvialen Tieren zu rechnen sind. Über diesen liegen Sandsteine der Kohlenbildung, obschon manche
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0132, von Geologische Gesellschaften bis Geologische Karten Öffnen
um die Altersbestimmung des geschichteten Gesteinsmaterials, handelt es sich noch um diejenige des massigen, eruptiven (s. Gesteine). Hier gelten folgende aus der Art des Bildungsprozesses sich direkt ergebende Sätze. Das eine Schicht gangförmig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0238, von Porphyr, schwarzer bis Porphyrios Öffnen
238 Porphyr, schwarzer - Porphyrios. res, an Silicium sehr reiches Gestein. Er enthält im Mittel 75 Proz. Kieselsäureanhydrid, 13,7 Thonerde, 11 Kali und Natron und 0,3 Proz. Kalk, entsprechend einer mineralischen Zusammensetzung aus 30 Proz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0740, Erdbohrer Öffnen
740 Erdbohrer. wenn er nicht, wie gewöhnlich der Fall, von selbst abbricht, in ½-1 m langen Stücken abgerissen und gibt, zu Tage gefördert, viel zuverlässigern Aufschluß über die Art und die Lagerungsverhältnisse des Gesteins in jeder Tiefe
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0182, von Kreibitz bis Kreideformation Öffnen
verteilt. In den Handel kommt das rohe Gestein und wird namentlich in Soda- und Chlorkalkfabriken sowie in Glashütten und chemischen Fabriken benutzt, auch zu Mörtel gebrannt. An sich unreine, namentlich häufig Quarzbeimengungen führende
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0427, Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) Öffnen
. in der Sekunde eine Ge-samtmenge von 120 cbmln der Sekunde liefern. Besonders günstig auf die Bildung von G. führen-den Schichten wirkt die wiederholte Wechsellagerung von durchlässigen Gesteinen und Thon- oder Mergel-arten. Wenn der undurchläsfige
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0978, Silurische Formation Öffnen
978 Silurische Formation. Silurische Formation (hierzu Tafel "Silurische Formation"), älteste Schichtenfolge der Petrefakten führenden Gesteine, die Zurechnung der unter dem Namen der kambrischen Formation (s. d.) auch wohl als selbständig
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0169, von Verwerfungen bis Verzehrungssteuern Öffnen
verursachte Zersetzung der Gesteine, bei welcher mit allmählichem Verlust von Bestandteilen kein andrer Ersatz als die Aufnahme von Sauerstoff, Kohlensäure und Wasser, zugleich aber ein Verlust der Konsistenz und selbst der Form verbunden ist. Die V. beginnt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0723, Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien) Öffnen
. Die Keilhauenarbeit für schon zusammenhängende, aber doch milde Gesteine wird behufs der Gewinnung von Lehm, Letten, Schieferthon, Gips, Steinsalz, Steinkohlen in Anwendung gebracht. Als weiteres Gezähe benutzt man die Doppelkeilhaue, Schrämhammer, Breithaue
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0726, Bergbau (Grubenausbau) Öffnen
726 Bergbau (Grubenausbau). letzterer mit einer sogen. Kappe b verbunden werden. c Pfähle zwischen Gestein und Kappe, um das Hereinfallen einzelner Gesteinsblöcke (Wände) zu verhindern. d Spreize, darauf das Laufbrett e und die Schienen f
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0739, Erdbohrer Öffnen
in zwei verschiedene Manipulationen, in das eigentliche Bohren im engern Sinn, d. h. das Loslösen des Erdreichs oder Gesteins in dem Umfang des zu bohrenden Loches, und in das Löffeln, d. h. das Heraufholen der losgelösten Massen (Bohrschmant), welche
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0973, von Gebirgsarten bis Gebirgskrieg Öffnen
973 Gebirgsarten - Gebirgskrieg. Während demnach vulkanische und Kuppengebirge durch Neubildungen von Gesteinsmaterial entstehen, türmen sich Massengebirge und Kettengebirge durch eine Ortsveränderung schon vorhandener Gesteine auf. Bei
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0397, von Glasaal bis Glasätzung Öffnen
). Glasaal, s. Meeraal. Glasachat, s. v. w. Obsidian. Glasartig, Bezeichnung des Erkaltungszustandes geschmolzener Gesteine, in welchem makroskopisch individualisierte Teile nicht erkennbar sind, so daß man früher diese Strukturart der körnigen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0652, Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) Öffnen
, wie die der Quellen überhaupt, den von den versinkenden atmosphärischen Niederschlägen berührten Gesteinen, wobei sich dadurch, daß das Wasser in den verschlagenen Schlangenwegen, welche seinen unterirdischen Lauf charakterisieren, eine große Menge Gestein
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0893, Sprengen (Lauers Theorie; Nitroglycerin, Dynamit etc.) Öffnen
von der Stärke derselben, von der Widerstandsfähigkeit des Gesteins und von dem Verhältnis der Minenladung als Gewichtsmenge zur Länge der Widerstandslinie. Daß bei Sprengungen häufig keine günstigen Resultate erhalten werden, obwohl die Bohrlöcher richtig
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0210, von Pluto bis Plymouth (in England) Öffnen
. Plutōnisch oder Plutonische Bildungen nennen zum Unterschiede von vulkanisch und vulkanischen Bildungen manche Geologen diejenigen Gesteine, von denen sie voraussetzen, daß dieselben tief im Innern der Erde unter sehr hoher Temperatur und hohem
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0972, Gebirge (Gebirgsbildung nach Heim) Öffnen
Erscheinungen als Umformung der Gesteine, so ergibt sich, daß sich solche Umformung teils mit, teils ohne Bruch vollziehen kann. Im erstern Fall treten Verwerfungen, Risse, Rutschflächen, Zertrümmerungen bis zur Breccienbildung und im Gefolge
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0548, von Anderthalbchlorkohlenstoff bis Andira Öffnen
(Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch, findet sich aber meist nicht kristallisiert, eingewachsen in Gesteinen. Er ist dem Albit sehr ähnlich, seiner chemischen Zusammensetzung nach eine Mischung von Albit mit Anorthit, also ein Kalknatronfeldspat
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0971, Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) Öffnen
auf der topographischen Karte wie auf der geologischen leicht erkennbar, weil er sich fast ganz ausschließlich aus Gesteinen der Juraformation zusammensetzt. Bestehen G. nur aus kristallinischen Schiefern und ältesten Massengesteinen, wie der Böhmerwald
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0253, von Gesteinsbildung bis Gesteinsbohrer Öffnen
253 Gesteinsbildung - Gesteinsbohrer. Gesteinsbildung (Petrogenese), Abschnitt der Geologie (petrogenetische Geologie), welcher sich mit der Bildung der Gesteine beschäftigt. Vgl. Geologie, auch Gesteine, Neptunismus, Plutonismus
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0616, von Granieren bis Granit Öffnen
Lucullus über Mithridates. Jetzt Bigha-tschai. Granit, ein weitverbreitetes gemengtes kristallinisches Gestein, aus Feldspat (zum Teil nur weißem, rötlichem oder fleischrotem, selten grünem Orthoklas, zum Teil daneben auch grünlichem oder grauem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0617, von Granitello bis Granne Öffnen
bedeutend wie diejenige des Gneises, immerhin aber wird sie für einzelne Gegenden wichtig. So sind namentlich die Zinnerze Sachsens, Cornwalls und Indiens, die silber-, kobalt- und nickelhaltigen Gänge Sachsens und des Schwarzwaldes an granitische Gesteine
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0056, Italien (Gewässer, Klima) Öffnen
56 Italien (Gewässer, Klima). Etruskischen Apennin sind das charakteristische Gestein die sogen. Scherbenthone, welche der Kreide-, vielleicht auch der Eocänformation angehören und als Erzeugnisse kolossaler Schlammeruptionen aufgefaßt werden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1010, von Kongelf bis Kongreß Öffnen
(lat.), Blutandrang (s. d.); kongestiv, K. erzeugend, davon herrührend. Kongestionsfiguren, durch Blutandrang nach dem Kopf hervorgebrachte Gesichtstäuschungen. Konglomerat (lat.), Gesteine, aus verkitteten Geröllen, also aus abgerundeten
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0367, Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) Öffnen
Hochplateau finden sich außer vulkanischen Gesteinen, die nach der Kreideformation entstanden sind, und Sandsteinen unsichern Alters ausgedehnte Thonschiefermassen von paläozoischem Habitus, in welchen im benachbarten Argentinien eine Reihe
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0951, Gesteinsbildung Öffnen
Entstebung nebelt deln Scknlelzfluß der Wasfer- danlpf wohl eine noch größere Rolle gespielt hat als in den beutigen ^aven. Bezüglick der Ent- stehung anderer Gesteine mangelt es noch an eilt- scheidenden Beweisen, wie man sich ibre Bildung
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0128, von Leucitbasalt bis Leucojum Öffnen
126 Leucitbasalt - Leucojum früher nur bekannt in den Laven des Vesuvs, in den Laven des Albanergebirges bei Rom, in denen von Acquapendente, Viterbo, Rocca Monfina (wo Krystalle von 9 cm Durchmesser vorkommen), in den Gesteinen von Rieden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0794, Thäler (Cañonbildung) Öffnen
, welche die charakteristische Form der Wände des Canon bedingt. Soweit der Canon in die archäischen Gesteine einschneidet, stellt er eine enge, zwischen jäh aufragenden Felsmauern verlaufende Schlucht dar. Die karbonische Schichtreihe besteht
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0722, von Bergamotte bis Bergbau Öffnen
, aufbewahren muß. Es wird vielfach in der Parfümerie verwendet. Bergara, Stadt, s. Vergara. Bergart, das unhaltige, taube Gestein, das neben dem nutzbaren Erz vorkommt, bricht. Bergasse (spr. -gaß), Nicolas, franz. Staatsmann und Schriftsteller
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0135, von Sphäroid bis Sphinx Öffnen
bewiesen. Gegenwärtig nennt man den Körper (und ebenso die ihn begrenzende Fläche) ein Rotationsellipsoid (vgl. Ellipsoid). Sphäroïdaler Zustand, s. Leidenfrostscher Tropfen. Sphärolithe, die kugeligen Aggregate, welche in vielen Gesteinen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0324, von Ervalenta bis Erweichung Öffnen
als der Gesteinsausbildung verbunden, die als maßgebende Anhaltspunkte für die Eruptivität desselben gelten können. Zu diesen Momenten gehören die durchgreifende Lagerung, das Hindurchsetzen durch andere Gesteine in Form von Gängen und Stöcken
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0508, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
" in einer Mächtigkeit von ¼ bis 3 m, und unter dem "Caliche" selbst befindet sich eine Schicht von Thonerde ("Coba") in einer Stärke von ¼ bis ½ m. Nach dieser folgt festes Gestein. Stellenweise liegt auch der "Caliche" direkt auf dem Gestein
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0413, Basalte Öffnen
413 Basalte. Struktur vereinigt war. Die einzelnen Basaltarten erwiesen sich aber auch als den Bestandteilen nach identisch mit fein- und grobkörnigen Gesteinen, für welche, weil man ihre Verschiedenheit untereinander, nicht aber die Identität
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0725, Bergbau (Ausbau der Gruben) Öffnen
bauwürdiges Mittel findet. Der Bruchbau entsteht, wenn Teile der Stockwerksbaue zu Bruche gehen. Man treibt alsdann im festen Gestein einen Schacht und von diesem aus Örter in den Bruch hinein; sind dieselben zu dem Punkt gelangt, an welchem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0927, Europa (geologische Übersicht) Öffnen
. Als Oberflächenbildungen treten zunächst die Gesteine der archäischen Formationsgruppe in den zentralen Partien der großen europäischen Kettengebirge auf, so in den Alpen, den Karpathen, dem Kaukasus, ferner, als ein langes, schmales Band nordsüdlich vom Nördlichen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0697, Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) Öffnen
697 Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung). Makroplagi (Geraneia, 1370 m) auf dem Isthmus repräsentiert. Unter allen Gesteinen sind es die Kalkgesteine der verschiedensten, hauptsächlich aber der Kreideformation, welche
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0649, von Mineralindigo bis Mineralogie Öffnen
als wesentliche Bestandteile der Gesteine (vgl. Gesteine, S. 249) weit verbreitet, alle übrigen kommen nur als zufällige Beimengungen (accessorische Bestandteile) der Gesteine sporadisch vor und zwar entweder in einzelnen Individuen und Aggregaten in den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0237, von Porfirius Optatianus bis Porphyr Öffnen
kristallinischen Gesteine, umfaßt Felsarten von porphyrischer Struktur (s. Tafel "Mineralien u. Gesteine", Fig. 15) und vorwaltendem Feldspatgehalt. Beizuzählen sind ferner glasartige und halbglasige Gesteine (Pechstein, Sphärolithfels, Pechsteinporphyr), welche
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
, Kochsalzlösung, flüssige Kohlensäure, Glaskörnchen etc. Der Q. ist das häufigste Mineral, wesentlicher Gemengteil vieler wichtiger Felsarten und kommt in zahlreichen Varietäten vor. Man unterscheidet: 1) Bergkristall (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0888, von Serpentine bis Serrano y Dominguez Öffnen
Feuerbeständigkeit zu Ofengestellen, Herd- und Brandmauern. Der Vegetation ist er feindlich: wo er in andern Gesteinen eingelagert vorkommt, treten seine Rücken nackt und kahl hervor, da sich bei der Verwitterung nur geringe Spuren von Erdkrume bilden
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0252, Vogesen (Gebirge) Öffnen
und westlich von Gneis und Glimmerschiefer begrenzt wird; über diesen Gesteinen lagert im S. von Remiremont an der Mosel, noch mehr aber im N. zur Meurthe hin Rotliegendes, welches auch nördlich von Belfort auftritt, wo mit dem Unterdevon das eigentliche
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0308, Erde (Beschaffenheit des Erdinnern) Öffnen
betreffenden Gesteins Zurückzuführen Den Unterschied zwischen der Leitungsfähigkeit von metamorphischen und paläozoischen Gesteinen, in denen die Bergwerke meistens liegen, und derjenigen von Kreide-, Jura- und Triasschichten, in welche artesische
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0793, Thäler (Thalbildung: Querthäler, Längsthäler, Durchbruchsthäler) Öffnen
Thalseite herkommt und sich weiter unterhalb in den Antholzer See ergießt. Der See wurde durch einen mächtigen Schuttkegel der Noten Wand aufgestaut, der bis zu den gegenüberliegenden Trümmerhalden des Wildgall reicht. Die Wechsellagerung von Gesteinen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0341, Erzlagerstätten Öffnen
Oberfläche von krystallinischen Sckicfcr- gesteinen (a) überdecken und selbst noch von einer jün- gern unbaltigen Bodenschicht (<1) überlagert werden. Erz gange nennt man diejenigen Erzanhäufun- gen, die frühere, in dem festen Gestein gerissene
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0344, von Erzlori bis Erzmarschall Öffnen
), und daß dieselbe, wie iede der andern, nicht geeignet ist, universell die Bildung sämtlicher Erzgänge zu erklären. Erz stocke nennt man massige, ihrer Gestalt nach ganz unregelmäßige Erzanhäufungen in irgend einem Gestein oder auf der Grenze zwifchen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0813, von Geographische Länge bis Geologie Öffnen
, die Wissen- schaft von der Zusammensetzung und dem Bau der Erde als eines aus anorganischen Massen bestehenden Weltkörpers. Da die feste Erdkruste, die uns allein zugänglich ist, wesentlich aus Mineralaggregaten besteht, die man Gesteine
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0950, von Gesteinsarten bis Gesteinsbildung Öffnen
Krystallinische Schiefer: Gneis, Glimmerschiefer, PlMit, Grannlit, Hornblendcschiefer, Chloritschicfer, Talkschie^ ser, Cklogit, Granatfels, Terpentin znm Teil, Graphitschicser. III. Sedimentäre krystallinische Gesteine: Kalksteine, Tulomit
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0545, von Mandelmilch bis Mandeville Öffnen
Formen, die sich durch ihr optisches Verhalten unterscheiden. Sie ist in diesem Verhalten der Milchsäure ganz analog. Mandelstein oder Amygdaloid, Bezeichnung aller derjenigen aus glutflüssigem Zustande erstarrten blasigen Gesteine, deren oft
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0027, von Petrokow bis Petroleum Öffnen
, die bei sorgfältigem Ver- fahren in großer Neinheit gewonnen werden, sind dann Gegenstand weiterer quantitativer chem. Ana- lysen oder mikroskopischer Untersuchungen. - Über die verschiedenen Entstehungsweifen der Gesteine s. Gesteinsbildung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0059, Absonderung (in der Geologie, Botanik) Öffnen
nicht ausgeschlossen (quaderförmige und säulenförmige der Sandsteine), besonders aber doch für die kristallinischen Gesteine charakteristisch. Äußerlich der Schichtung und Schieferung am ähnlic hsten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0154, Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) Öffnen
der aus altkristallinischem Gestein bestehende Gebirgszug längs der Küste des Roten Meers bildet, war in quaternärer Zeit keineswegs vom Ozean bedeckt, wie man früher anzunehmen geneigt war. Nahezu horizontale Lagerung der Schichten- und Gesteinsnatur (Sandsteine
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0396, Alpen (Geologisches) Öffnen
Gesteine durch sedimentäre zu erklären. Entsprechend der angedeuteten Entstehungsursache der A. durch einen von S. herkommenden seitlichen Druck, ist auch die Streichungsrichtung des westlichen und nördlichen Saums des Gebirges angeordnet. Überall, wo
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0802, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
, Saar und Mosel, mit dem 815 m hohen Walderbeskopf im Hochwald; die an vulkanischen Gesteinen reiche Eifel (s. d.) im N. von der Mosel, mit der Hohen Acht (760 m); das Hohe Venn (s. d.), eigentlich nur das nordwestlichste Glied der Eifel, kahl und öde
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0746, Erde (das Erdinnere, Temperaturverhältnisse) Öffnen
Sedimentgesteine zusammensetzen. Die ältesten Bildungen, welche wir kennen, sind kristallinische Gesteine, Gneis, Glimmerschiefer, Granit etc. Da diese Gesteine die Basis der ältesten Formationen zweifellos sedimentären Ursprungs bilden, so werden sie oft
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0890, Gang (Geologie) Öffnen
) als das Gesteinen welchem er aufsetzt. Nach der Natur der sie ausfüllenden Mineralien und Gesteine unterscheidet man: Gesteins-, Mineral- (taube) und Erzgänge im Gegensatz zu den trocknen, nicht ausgefüllten Klüften. Gesteinsgänge sind Spalten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0473, Gold (Vorkommen) Öffnen
), Iridiumgold (mit 0,1 Proz. Iridium) etc. Das G. tritt in Kristallen, Blättchen, Platten (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 9), Körnern, Trümern, haar-, draht-, baumförmig, auf Gängen, seltener auf Lagern oder eingesprengt auf und findet sich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0725, von Hornblendefels bis Horne Öffnen
., dunkelgrün bis schwärzlichgrün, undurchsichtig, kristallisiert, derb eingesprengt, als Gemengteil vieler älterer Gesteine. b) Basaltische H., bräunlichschwarz, undurchsichtig, eingewachsen, mit sehr glatten, stark glänzenden Spaltungsflächen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0851, von Hypermeter bis Hypertrophie Öffnen
.), Überweisheit, Superklugheit. Hypersthen (Paulit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), hat seinen Namen angeblich von der größern Härte im Vergleich zu andern Gesteinen der Augitgruppe, nach andern vom Überwiegen des Eisenoxyduls
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0403, von Kalkeinlagerungen bis Kalkpflanzen Öffnen
kristallinisches Gestein, besteht aus körnigem Kalk, mehr oder weniger Quarz und Glimmerblättchen, meist sehr reichlich, die wie im Glimmerschiefer verteilt sind. Dem meist silberweißen Glimmer (Muskovit) ist nicht selten Talk beigemengt. Das Gestein
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0576, von Lauwers bis Lavagna Öffnen
-, der Tertiärperiode und zeitlich noch früher geflossene Gestein ausgedehnt, sobald sich für das Vorkommen nach der Meinung des Beobachters noch Analogien mit der heutigen vulkanischen Thätigkeit und dem durch sie gelieferten Material auffinden lassen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0239, von Porphyrit bis Porrigo Öffnen
l'école néoplatonicienne (Par. 1864). Porphyrīt, gemengtes kristallinisches Gestein aus der Gruppe der Porphyre, das im Gegensatz zu Porphyr im engern Sinn (s. Porphyr) keinen Orthoklas, sondern Oligoklas enthält (s. Tafel "Mineralien u. Gesteine
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0442, von Schick bis Schicksal Öffnen
Schichten oft ganz allmählich; es stellt sich beispielsweise ein Bestandteil zuerst in geringer Menge ein, nimmt einen immer bedeutendern Anteil an der Zusammensetzung des Gesteins und dominiert endlich. So verwandeln sich glimmerfreie Sandsteine
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0726, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
ist der Markasit (s. d.). Der S. ist ungemein verbreitet und kommt in fast allen Gesteinen und Formationen vor. Oft bildet er geschlossene Lager, ist an vielen Orten ein wichtiges Gangmineral und tritt am häufigsten eingesprengt, mitunter äußerst fein