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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gewißbis Gezelt |
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Gewißheit
Mit Glaubens-Gewißhett und völligem Vertrauen haben die Thessalonicher das Evangelium angenommen, 1 Thess. 1, 5.
Gewöhnen
Wie man einen Knaben (nnch seiner Art, aut oder böse) gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird, Sprw. 22, 6
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0318,
von Unknownbis Unknown |
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ordinären Beigeschmack, die Sahne ist eine dünne, getaufte Milch, der Honig entbehrt des gewohnten feinen Wohlgeschmacks und die Butter ist eine fade, fettige Masse, von der selbst ein an Pomaden- und Talglichterkonsum gewöhnter Kosacke ^[richtig: Kosake
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0331,
Germanische Kunst |
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323
Germanische Kunst.
Deutsche eingeführt, wird sie den gewohnten Anschauungen und dem volkstümlichen Geschmack angepaßt; das innere Wesen, die folgerichtige Baufügung, wird nicht erkannt, sondern nur das Aeußerliche, die eigenartigen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Die hellenische Kunst |
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genau die Behandlung. Bei den früheren Marmorwerken merkt man vielfach, daß die Künstler eigentlich an die Formen gewöhnt waren, wie sie Holzschnitzerei und Metallguß erfordern, die also nur auf Stein übertragen wurden; jetzt nützte man
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0199,
Altchristliche Kunst |
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vorgezeichnet. Ebenso war der Rundbau für Grabmäler die von altersher gewohnte und auch entsprechendste Form. Schon unter
^[Abb.: Fig. 204. Basilika S. Apollinare in Classe bei Ravenna.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
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344
Germanische Kunst.
künstlerischem Verfalle bewahrt blieb, ihren Urgrund darin, daß unter der langen Herrschaft des "romanischen Stiles" die Bildner an größere Freiheit sich gewöhnt hatten, und ihre Kunst daher stets auch mehr
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0376,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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beherrschen gewohnt ist, während Botticelli das "Weibliche an sich" mehr hervorkehrt und den Ausdruck der Gefühle nicht durch Würde, sondern durch sanfte Ergebung - man könnte sagen: weibliche Schwäche - gemildert erscheinen läßt.
***
Siena. Im 14
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0493,
Die Zeit der "Renaissance" |
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aus. Die italienischen Bildner waren daher gewohnt, die ganze körperliche Erscheinung ins Auge zu fassen, während die Deutschen sich auf den "Kopf" beschränkten, und daher ihr Schönheitsgefühl nur in diesem zur Geltung bringen konnten.
Dem Deutschen ist auch
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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für die Kunst den Ausschlag gab, bewahrte Venedig seine sinnlich-weltliche Richtung. Die ernste Feierlichkeit der Palladianischen Kirchen behagte den genußfrohen Venetianern wenig, welche an Farbenpracht und Glanz gewöhnt waren. Die Art Sansovinos mit ihren
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0633,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Werten meistens befolgen, weil sie für diese "freien Raum" zur Verfügung hatte. Der Deutsche war aber von altersher gewohnt, nicht ausschließlich das "Ganze" zu betrachten, sondern vielmehr auf die einzelnen Glieder und deren Bestimmung besondere
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0635,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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621
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Schreiner und Tischler gingen die Baumeister hervor, welche natürlich im Kleinlichen befangen blieben und die gewohnten gewerblichen Formen einfach auf die Bauwerke übertrugen. Erst im 18
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0669,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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653
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
am allerwenigsten geeignet war. Die klimatischen Verhältnisse und die Art des gesellschaftlichen Lebens waren in Paris ganz andere als in Italien. Hier war - und ist - man gewohnt, im Freien zu leben
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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- und Lichtstimmung naturwahr, aber fast immer die gleiche, und diese ihm gewohnte überträgt er auch auf die Ansichten der deutschen und polnischen Städte, die er in München, Dresden und Warschau malte. Gerade der am wenigsten berühmte Guardi
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Fastowbis Feldafing |
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aus dem stabilen und vielleicht schädlichen Gleichgewichtszustand in ein labiles Gleichgewicht, aus dem die Rückkehr in normale Zustände leichter ist als unter Fortsetzung der gewohnten Lebensweise mit ihren Schädlichkeiten. DerErfolgderLuf
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Harnstoffchloridbis Haro |
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solchen Pferden auf, die, zuvor an regelmäßige Arbeit gewöhnt, auf einmal mehrere Tage absolute Ruhe haben. Deshalb kommen weitaus die meisten Fälle von schwarzer H. im Anschlusse an die Festtage, Weihnachten, Ostern und Pfingsten vor (Osterkrankheit
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0433,
Hunde |
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Teil hat fast vollständig vergessen, daß er früher Fleischfresser gewesen, indem sich sein Magen an dieselbe Vielseitigkeit gewöhnt hat, wie der des Menschen. Ebenso wie bei diesem trifft man oft auf eine Verfeinerung des Geschmacks, welche
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0244,
von Unknownbis Unknown |
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, wenn es der Wißbegierigen erst einmal vergönnt wird, in das "Laboratorium" selbst einen Blick zu werfen, wenn sie, die an eine blitzblanke Küche mit Patentmaschinen und Gasöfen gewöhnt ist, in diese italienischen "Hexenküchen" für einige Minuten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0553,
von Unknownbis Unknown |
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bescheiden eine befreundete Hausfrau in Karlsruhe. "Warum? ha, das is mer gewöhnt, im Rheinland drunten nimmt mer halt gar die Stubenöfen mit." Seufzend gedachte ich meines Thüringer Bratofens aus weißen Kacheln, mit der gemütlichen Wärmröhre und seiner
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0570,
von Unknownbis Unknown |
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114
nicht von seiner ersten Stunde an an richtige Ordnung gewöhnt! Schlaf und Regsamkeit wechselten nicht regelmäßig mit einander ab. Die Nahrung wurde ihm nicht in regelmäßigen Zwischenräumen gereicht. Vom ersten Tage ab schon ist er gewöhnt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0842,
Winke für den Unterricht |
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am besten an der Unterseite anzubringen, damit der Lernende sich gewohnt, bei Betrachtung der Sammlung die Droge auch ohne Namensschild zu erkennen. Bei vielen Drogen, namentlich bei den Wurzeln, ist häufig die Struktur des Querschnitts ganz besonders
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
Die Urgeschichte der Kunst |
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zum eigenen Nachdenken über die Mannigfaltigkeit der Formen und Höhe des Kunstsinnes und der Kunstfertigkeit in Zeiten und bei Völkern, welche wir meist noch als rein "barbarische" zu betrachten gewöhnt sind, anregen.
Die ältesten Erzeugnisse
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
Germanische Kunst |
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317
Germanische Kunst.
breite Räume gewöhnt, hatte nicht das Bedürfnis nach großen Lichtöffnungen, im Gegenteil nach schattigen, weil kühlen, Innenräumen, auch bestand die Vorliebe für Farbe, welche bei dem gotischen Stile nicht befriedigt
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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Gruppen hielt Frankreichs Bildnerei bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts an einer gewissen altertümelnden Richtung fest - die Körper sind übermäßig lang, die Gewandfalten gleichlaufend gebildet -; dann gewöhnt man sich immer mehr an richtigere Verhältnisse
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0364,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Geschmack der großen Durchschnittsmenge, - außerhalb Florenz, hier fiel der "Lokalpatriotismus" schwer ins Gewicht - die an das Gewohnte anknüpfende Sieneser Richtung besser entsprochen haben. Späterhin kam freilich die Florentinische immer mehr zum
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0404,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
. Jahrhunderts ihre Formen zu entlehnen gewohnt waren. Sie brachen völlig mit diesen Ueberlieferungen und wiesen ihre Zeitgenossen auf die wirkliche Natur hin und zwar in so wirkungsvoller und überzeugender Art, daß sie dieselben auch wirklich bekehrten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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von einer höheren Art, zwar mit den uns Gewohnten verwandt, aber veredelt und erhoben.
Im letzten Jahre seines Florentiner Aufenthaltes hatte Raphael, da Lionardo und Michelangelo die Stadt verlassen hatten, bereits die erste Stelle unter den Malern
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, daß er auf die Farbe mehr Gewicht legte, als seine Landsleute bisher gewohnt waren. Durch diese farbenkünstlerische Behandlung gewannen seine Bilder einen großen Reiz, der das Ansehen rechtfertigte, welches Reynolds damals genoß (Fig. 700). Seine besten Werke
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Zwickerbis Herwart |
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Herwartingen 3) habe von ihnen seinen Namen erhalten und sie haben in ihm einst gewohnt. Andere sagen, sie selbst haben von dem Ort den Namen erhalten.
1) Ist der Schwarzwald, siehe pag. 162.
2) Vom Schwäbischen, Maas = Makel.
3) Herbertingen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0565,
Tabak |
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sich daran gewöhnt hat, nicht leicht entbehrt werden mag. Frische Blätter enthalten bis zu 88, auch einige bis 80% Wasser, getrocknete 10-13%; die sonstigen Bestandteile sind nach Hermbstädt, Posselt und Reimann: 3,9-4,9% Holzfaser, 1,2-2,7% Gummi
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
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, welchen man wohl den Einfluß Landseers anmerkt, denen sie aber an geistreicher Behandlung nachstehen. Dahin gehören z. B.: der Tod (1843), der Kampf (1848), die Fuchsjagd im Norden u. a. Nachdem er bis 1847 in Liverpool gewohnt hatte, ließ er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0282,
von Israëlsbis Jackson |
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, das Waisenhaus zu Katwyk, die wahre Stütze, die Armen des Dorfs, und aus den letzten Jahren: die Heimkehr vom Feld und Allein in der Welt (Museum in Haarlem). Nachdem er lange in Amsterdam gewohnt hatte, siedelte er vor einigen Jahren nach dem Haag über
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0327,
Germanische Kunst |
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gewöhnter Beschauer kann an dem Florentiner Dom am besten den tiefgehenden Unterschied zwischen jener und der echt-italienischen Gotik erkennen.
Umbrien. Die Stirnseite des Sieneser Domes hat ein Seitenstück in jener des Domes zu Orvieto, - von Lorenzo
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0380,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. 364.) Der erworbene wohlverdiente Ruhm wurde jedoch dem Meister zum Verhängnis. Mit Aufträgen überhäuft arbeitete er mit riesenhaftem Fleiß über die körperlichen Kräfte hinaus, gewöhnte sich damit an das Hasten und an Wiederholungen, anstatt neues zu
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Gewohnt, in ihren Werken den Ausdruck tieferer Empfindung, einer gewissen religiösen Stimmung zu geben, wurde es ihnen schwer, sich in die verweltlichte Kunstweise, die auf Aeußerlichkeit und Pracht abzielte, hineinzufinden und so mußten sie zusehen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0151,
von Zur gefl. Notiz.bis Für die Küche |
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Ratschläge für die Behandlung der Kartoffeln, mit fast 300 Rezepten. Letztere bilden eine sehr notwendige Bereicherung des häuslichen Rezeptenschatzes für alle, die nicht nach der gewohnten Schablone kochen, sondern etwas neues aus Kartoffeln auf den Tisch
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0234,
von Unknownbis Unknown |
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zielbewußte Einhaltung einer bestimmten Lebensweise. Die Abhärtung des Magens und Darmes erfolgt in der Weise, daß man sie vorsichtig daran gewöhnt, auch Speisen, die als unverdaulich gelten, wenn auch nicht zu verdauen, so doch zu bewältigen
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Von den Adeligen in Ulm |
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in Ulm.
Die Zweiten in der bürgerlichen Rangordnung in der Stadt Ulm sind die Adeligen, die mit den Waffen die Stadt schützen und deren Rechte gegen Einfälle verteidigen. Denn von Alters her sind die Ulmer gewöhnt, hervorragende und edle
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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. So sehr aber nahmen sie zu an Zahl und Reichtum, daß sie außerhalb Ulm Wohnsitze suchten, die ihrem Adel entsprachen; daher ist bekannt, daß sie auf den Burgen Bemikyrch 1) und Schreckastein 2) gewohnt haben. Und so waren unsere Rot von alters her
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
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Schwestern aber ließ sie unberührt und erlaubte ihnen zu tun, was sie gewöhnt waren, und hielt so als vorsichtige Frau die Mitte zwischen diesen und jenen, daß sie in einigen Jahren in Frieden und Ruhe sich befanden, und in dieser Zeit wuchs die Zahl
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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welcher täglich so viele Menschen starben, daß Städte und Dörfer leer wurden und viele Klöster ohne Mönche waren. Denn diejenigen Mönche, welche mit dem Leben davon kanten, waren nicht in den Klöstern, sondern in den Städten und, gewöhnt an die weltlichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Albanienbis Albano |
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bis etwa zum 40. Breitengrad (mit Griechen gemischt längs der Küste bis 39° 12') und von der Küste des Adriatischen Meers östlich bis Bitolia, Üskub und Leskowatz. Außerdem hat man sich gewöhnt, in A. auch den griechischen Süden und Osten von Epirus
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Bauernkarpfenbis Bauernkrieg |
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seiner Lage zu hoffen; vor den Gerichten, die nach römischem Recht zu urteilen sich gewöhnten, fand er kein Recht; die Fürsten und Herren waren gewohnt, den Bauer als wehrlosen Sklaven zu behandeln und ihn durch rücksichtslosen Mißbrauch des
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
Beethoven |
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Spaziergänge, auf denen ihm, frei von allen störenden Einwirkungen der gewohnten Umgebung, die musikalischen Gedanken am vollsten und reichsten zuströmten; viele seiner Hauptwerke sind im Freien konzipiert, zum Teil sogar ausgearbeitet worden.
Beethovens
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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3-5 weißliche oder rötliche, gelbrötlich und rotbräunlich gefleckte Eier. Er hält sich sehr gut in der Gefangenschaft, wird zahm, ist liebenswürdig und kann an Ein- und Ausfliegen gewöhnt werden. Früher wurde er auch zur Falkenjagd benutzt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0569,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
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569
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik).
Volksstimme den König, den Unterdrückern Roms sich anzuschließen; selbst Dänemark blieb endlich neutral, während England in gewohnter Unthätigkeit verharrte. Bei der Mobilmachung zeigte sich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Hämosbis Hampshire |
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nachlassen und auch die übrigen Erscheinungen verschwinden. Seit alten Zeiten hat man sich gewöhnt, in den H. eine für den davon Befallenen höchst erwünschte Erscheinung zu erblicken, weil dieselben bewirken sollen, daß der Körper von vielen andern
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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durch dünne Aussaat von Samen vom Februar an, wonach die jungen Pflanzen in ein andres Beet versetzt (verstopft, pikiert), dann nach und nach an die Luft gewöhnt und zu geeigneter Zeit ins Freie versetzt werden. Gemüse zum Gebrauch wird in ähnlicher
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0442,
Psychiatrie |
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, Abhaltung der meisten auch sonst gewohnten, noch mehr natürlich aller stärkern, stets schädlichen Reize. Der Kranke sucht auch instinktiv diese Ruhe; er entzieht sich jedem lebhaftern psychischen Eindruck, jedem Lärm, jedem anstrengenden Gespräch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Schlackenwällebis Schlaflosigkeit |
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Aufhören gewohnter Reize können ebenfalls erwecken. Der Müller erwacht, sobald das gewohnte Geräusch des Mühlwerkes aufhört. Vgl. Preyer, Über die Ursache des Schlafs (Stuttg. 1877); Spitta, Die Schlaf- und Traumzustände der menschlichen Seele (Tübing. 1878
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tiers-consolidebis Tierseelenkunde |
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Tieren selbst Religion, Sprache und Prophetengabe zuschrieb, worauf Origines sehr richtig bemerkte, daß sich ihre scheinbare Voraussicht nur auf Erhaltung ihrer eignen Brut erstrecke. Die unter den Einfluß der Kirche geratene Philosophie gewöhnte
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Arnsbergbis Arsen |
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relativ guter. Dies erklärt sich zum Teil auch dadurch, daß sich der Organismus allmählich an die schädlichen Einflüsse gewöhnt. Bei Gewinnung und Verarbeitung von gediegenem A. ist dasselbe feucht zu erhalten, und wenn dies nicht möglich ist, sind
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zahnbis Zement |
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834
Zahn - Zement
als 6, aber nicht viel öfter, als es wohl der Zufall bringen mochte, die richtige Zahl ablieferte. Es war dies dasjenige Ergebnis, welches Romanes erwartet hatte, denn obwohl der Affe von vornherein gewöhnt wurde, die Halme
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
Brieftauben (Militärbrieftaubenwesen) |
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in Civitavecchia, von wo sie, nach der Fütterung frei gelassen, nach Rom zurückkehrten. Da sie hier nichts zu fressen bekamen, flogen sie bald von selbst nach Civitavecchia und gewöhnten sich bald an diesen regelmäßigen Hin- und Herflug. A. J. Bronkhorst jun
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Ab hincbis Abingdon |
Öffnen |
Speisen beschränkt und den Magen nicht an eine allzu einförmige Nahrung gewöhnt. Ist der Magen nicht geradezu krank, so mute man ihm immerhin etwas zu. Reizende Speisen, geistige Getränke und scharfe Gewürze aber, z. B. Pfeffer, Senf, Spirituosen, meide
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Arsenikalkiesbis Arsenikvergiftung |
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und steigern dann allmählich die Gabe, wenn das Gift in der gewohnten Dosis nicht mehr wirkt. So kommen einige bis zu Gaben von 0,3 g und darüber. Der Zweck ist dabei, ein gesundes, frisches Aussehen, Wohlbeleibtheit, größere Ausdauer bei Anstrengungen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Erfüllungssurrogatebis Erfüllungszeit |
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etwas gegeben werden muß, die Leistung an dem
Orte erfolgen, wo der Berechtigte zur Zeit des ge-
schlossenen Vertrags gewohnt hat (§. 248), Hand-
lungen sind zu leisten, wo der Verpflichtete zur Zeit
des Vertragsschlusses gewohnt hat (§. 250); Ver
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Heimsuchungbis Heine (Heinrich) |
Öffnen |
und, wenn keine passende Hilfe geleistet
wird, der Tod folgen. Ein jedes Volk liefert Bei-
spiele von Heimwehkranken. Besonders aber ver-
fallen die an ein einfaches Naturleben gewöhnten Ge-
birgsbewohner und überhaupt einfache, beschränkte
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Sittebis Sitzen |
Öffnen |
, die da Sitten lehren (die mit Verstand antworten), Sprw. 26, 16.
§. 4. VII) Des Menschen angenommene Weise und Lebensart. Gute Sitten sind, wenn ein Mensch von Jugend auf gewöhnt, gottessürchtig, gerecht, züchtig, gehorsam, demüthig zn sein, daß seine
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
Öffnen |
von Eisen, endlich zur Vertilgung der Ratten etc., zum Konservieren ausgestopfter Tiere und zum Imprägnieren des Saatgetreides (gegen Brand und Ungeziefer). Die a. S. ist höchst giftig, dennoch gewöhnt sich der Organismus unter bestimmten, noch nicht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
Elektrisches Licht (Glühlampen von Müller, Siemens etc.; Allgemeines) |
Öffnen |
Beleuchtung durch die Glühlampen geschaffen worden, welche ein milderes rötliches Licht als dasjenige, an welches wir gewöhnt sind, liefern, und nun erscheint dieselbe auch für kleinere Räume und in Privatverhältnissen verwendbar. Unter gewissen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Geheimnisbis Gehilfe |
Öffnen |
Ländern, z. B. Südamerika, gewöhnt man den Pferden den Paß an, weil diese Gangart den Reiter weniger angreift. Die Vögel gehen meistens schwerfällig und bewegen sich vielfach hüpfend vorwärts. Vgl. Borelli, De motu animalium (Rom 1680, zuletzt Haag
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
Öffnen |
das Gegenteil unsrer Durtonleiter ist; die Griechen dachten sich dieselbe von oben nach unten gehend, wie wir gewohnt sind, uns die Durtonleiter nach oben gehend vorzustellen. Die Auffassung dokumentiert sich in beiden Fällen durch die Ordnung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
Öffnen |
umgestaltet. Wo sich dagegen ein R. an das stete Schmarotzerleben gewöhnt hat, da ist auch der ganze Körper um- und zwar rückgebildet. Wegen mangelnder Bewegung werden die Beine zu Stummeln oder schwinden ganz; der After kann, weil nur flüssige Nahrung
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Handfertigkeitsunterrichtbis Handfeuerwaffen |
Öffnen |
der Laufachse, den Rückstoß auffängt. Das Magazin d (Fig. 3) hat unter der Forderung, daß das Gewehr keine hervorstehenden, die gewohnte Handhabung störenden Teile besitzen solle, die Form eines flachen, unter der Verschlußhülse liegenden Kastens erhalten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Theater in Deutschland (1889-90) |
Öffnen |
unvergleichlich mehr zur Geltung kommt als auf der gewohnten, mit allerlei die Aufmerksamkeit ablenkenden Requisiten und Versatzstücken ausgestatteten Bühne. An dieses Proszenium schließen sich nach hinten zwei Bühnenteile an, ein vorderer, der unverändert
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
Luftmaschine (Prölls Verbundluftmaschine) |
Öffnen |
desselben gewöhnt hat und daher für seine Wirkungen weniger empfänglich sein wird.
Meyers Konv. »Lexikon, 4. Aufl., XIX. Bd.
Üuftmafchine (Druckluftmaschine). Riedlers Berichte über die Pariser Druckluftanlage haben eine ganze Reihe von neuen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Troja (Thatbestand des Nekropolenstreites) |
Öffnen |
ringsum in offenen
Fig. 2.
Icuahlius in Berlin.
Troja.
Dörfern, höchstens durch Graben und Palissaden ge- ^ schützt, gewohnt haben, wie dies z. B. auch in Tirnns j und Mykenä der Fall war. Die Burgmauer bestand ! aus einem Unterbau
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Vornamebis Vorschaltwiderstand |
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der in der betreffenden Raffinerie gebräuchlichen Filtration und der dabei angewandten Menge Knochenkohle ein nach dem Filtrieren genügend entfärbtes Klärsel zu ergeben, unterworfen wird, um ihn nachher in gewohnter Weise zu verarbeiten; hierdurch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Aufhellungsflüssigkeitenbis Aufzug |
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. w.,
gegeben werden, bis endlich allmählich Rückkehr zur
gewohnten Ernährung folgt.
Eine Literaturzusammenstellung über alle ein-
schlägigen Arbeiten findet sich bei P. Sonnnerfeld,
Raumbedarf und das
geringe Gewicht) für
solche Anlagen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eislebenbis Eiszeit |
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, die günstigere
! Bedingungen gewohnt waren, die eiszeitlichen
^ zurückdrängten und zwangen, einerseits auf die
! Höhen der Gebirge, andererseits nach Norden aus-
zuweichen. Daher kommt die so große und auf-
fallende Übereinstimmung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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erzogen werden sollten. Dabei hat man sich aber gewöhnt, die Geschichte der Erziehung bei entlegenen Völkern und Zeiten der Kulturgeschichte zu überlassen und nur das aufzunehmen, was in direktem Zusammenhang steht mit der heutigen Entwicklung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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wegen ihres Moschusgeruches etwas schwierig war. Jetzt ist
man dessen gewöhnt und der Bisam ist in Deutschland wie
außerhalb ein vielgebrauchter Artikel zu Pelzen, Kragen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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der F. gewöhnt. Der Ertrag dieser Maßregel soll lohnend sein. Auch in Algier sollen Strauße von Franzosen zu gleichem Zwecke gezähmt gehalten werden. Die aus Algier und von der Westküste kommende Federware ist weniger wertvoll als die von mehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0234,
von Jutebis Kabliau |
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(man schätzt die Menge des jährlichen Fangs auf 400-600 Millionen), ist er in einzelnen Gegenden zwar seltener geworden, während er sich an den Hauptstationen, an den Küsten von Nordamerika und Norwegen, noch immer in den gewohnten ungeheuren Mengen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0280,
von Kochsalzbis Kockelskörner |
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hingearbeitet, weil man kein andres Salz als solches zum Fischeinsalzen brauchbar hält. Auch das rohe Seesalz ist in der Regel schon grobkörniger. Konsumenten, die an klares Salinensalz gewöhnt sind, befreunden sich schwer mit dem weniger weiß und rein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
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gelben, und 1566-1958, bezw. 1958-2937 kg Stroh, als Dürrfutter 2000-9700 kg, im Durchschnitt 5000 kg. -
Die Fütterung mit L. muß sehr vorsichtig geschehen, die Tiere können nur allmählich daran gewöhnt werden. Krankheitsfälle sind nicht selten nach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0692,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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er auf die gewohnte "Bequemlichkeit" und "Wohnlichkeit" sorgfältig Rücksicht nahm. Diese englischen Schloßbauten stehen an Zierlichkeit und Feinheit des Geschmackes weit hinter den französischen, aber sie sind behaglicher. Die Großartigkeit, die man ihnen geben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0011,
Etwas für Hausfrauen |
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häusliche Tätigkeit gewöhnt. Da heißt es gar oft: "Laß nur, du kannst's doch nicht und bis ich dir's gezeigt hätte, habe ich es zweimal selber gemacht." Die Frau des Mittelstandes scheut sich, ihre Tochter gleichsam als "Magd" in die Lehre zu schicken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0018,
Küchenzettel für den Monat Juli |
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Gehorsams Zoll;
Lieblos Gebot lahmt des Gehorchens Pflicht
Und wandelt froh sie in die schwerste Bürde.
Wer nur zu tun gewöhnt wird, wie er muß,
Lernt leicht zu tun vergessen, wie er soll.
Anstatt der Freude nährt er den Verdruß,
Und den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0020,
von Vermischtesbis Haus- u. Zimmergarten |
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, sondern auch gewöhnliche billigere Fische zubereiten. Nachdem dieselben wie gewohnt vorgerichtet sind, gibt man in ein Bratpfännchen ein ordentliches Stück Butter, 1-2 dünne Speckscheibchen, feingeschnittene Zwiebel und Petersilie, 5-6 Pfefferkörner
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0097,
Die Luftscheu und die Frauen |
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Verständnis für jene höhere Reinlichkeit fänden, welche mit sichtbarem Schmutz nichts zu tun hat, wenn man sie von Jugend an gewöhnte, persönliche Abhärtung zu üben und in Bezug auf Luftrein-
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0114,
Wintersalate |
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klar, daß er hier stets die wahre Erfrischung und Arbeitsfreude wiedergefunden hat.
Wintersalate.
Plaederei von Nelly von Carst.
(Nachdruck verboten.)
Im großen und ganzen sind wir Kinder der Neuzeit weit mehr an den Genuß von Salaten gewöhnt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0124,
von Fleckenreinigungbis Die Spalten der Fußböden |
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Eure Kinder den Arzt achten, das könnt Ihr, wenn Ihr sie an denselben gewöhnt! Mutter, Kind und Arzt gewinnen in verschiedener Hinsicht dabei; der Charakter des Kindes wird fester und Schmerzen erträgt es viel mutiger und leichter, wenn es in seiner
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0126,
von Briefwechselbis Antworten |
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, womit dieses abscheuliche Ungeziefer vertrieben werden kann?
Von J. B. in St. Desinfizieren. Wie werden Zimmer desinfiziert, in denen Menschen mit ansteckenden Krankheiten gewohnt haben?
Von Fr. W. E. in E. Zitronenkompot. Man empfiehlt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0156,
Das Emailgeschirr und die Blinddarmentzündungen |
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Verständnis entwickeln. Der junge Tabakraucher muß sich erst an das duftende Kraut gewöhnen, wie sich der Indianer Nordamerikas an den Alkohol gewöhnt hat. In der Wirkung der Genußmittel unterscheidet man das Stadium der Erregung und der Depression. Die Stärke
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0194,
von Unknownbis Unknown |
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, die Rauch- oder die Rückenteile zu Muffen, Kragen, Verbrämungen verwendet werden. Seit man sich an den Bisamgeruch der Bisamfelle gewöhnt hat, ist dieses Pelzwerk der nordamerikanischen Biberratte für Pelze, Muffe und Kragen sehr beliebt. Beliebter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0214,
von Unknownbis Unknown |
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Geduld. An Schlagfütterung gewöhnte Tauben lernen das Feldfliegen viel leichter, als im Hof gefütterte. Am besten tut man, wenn man sich einige Paare, womöglich von derselben Farbe wie man schon hat, aus einem guten Feldfluge kauft, dieselben mit den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0300,
von Unknownbis Unknown |
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mit einer beliebigen Garnierung. An Nachthemden wird man, falls man solche nur im Sommer trägt oder mehr an Nachthemden gewöhnt ist, nur sechs einfachere und drei elegantere benötigen, andernfalls etwas mehr; man läßt dann einen Teil der angegebenen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0314,
von Unknownbis Unknown |
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oder Casserole], in welcher etwas Butter geschmolzen ist und mischt geriebenen Käse und event. feinen Schnittlauch bei. Reste von Käse, der hart und trocken geworden, finden so noch Verwendung.
An D. N. in F. Stirnrunzeln gewöhnt sich betr. Tochter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0315,
von Unknownbis Unknown |
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. in W. 1. Erkrankte Pfirsichbäume. Unsere jungen Pfirsichbäume erkranken immer in 4-5 Jahren an Gummi- oder Harzfluß und dies beeinträchtigt sodann ganz bedeutend den gewohnten Ertrag. Wie kann diesem Uebel erfolgreich entgegengewirkt werden?
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0324,
von Unknownbis Unknown |
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maliges Putzen der Zähne am Tage gewöhnt werden. (Der Hausdoktor.)
Abfälle.
Verwendung von Hutblumen. Ist man im Besitz vieler solcher Blumen, so kann man sie zuerst mit Eierfarbe ein wenig auffärben, kauft alsdann noch ein wenig grüne
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0346,
von Unknownbis Unknown |
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frites sind sehr empfehlenswert. Zu denselben taugen die vier dem Nierenstück zunächst liegenden Kalbsrippchen am besten. Die Koteletten werden wie gewohnt kleinfingerdick geklopft und gesalzen, schön geformt und in steigender Butter auf beiden Seiten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0399,
von Unknownbis Unknown |
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daran gewöhnt, desto größeren Geschmack findet man daran. Ein Beweis dafür ist, daß alle Europäer im Orient sich allmählig der landläufigen Küche zuwenden. Dem Grundsatze nach "Prüfet Alles und das Beste behaltet", haben wir zum Beispiel hier in Saloniki
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0433,
von Unknownbis Unknown |
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Wiederholung gewisser Maßnahmen und Eindrücke zur Erzielung einer bestimmten Sinnesrichtung und Handlungsweise. Schon der weise Salomon kennt die Macht der Gewohnheit, wenn er in seinen Sprüchen sagt: "Wie man einen Knaben gewöhnt, so läßt er nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0440,
von Unknownbis Unknown |
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das, was sie nicht anfassen sollten, daher die Händchen säubern, bevor sie dieselben zum Munde führen, es wird ihnen alles besser bekommen, was sie genießen und unwillkürlich essen sie auch reinlicher, wenn sie vorher gewaschen wurden. So gewöhnte Kinder
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0514,
von Unknownbis Unknown |
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. Im allgemeinen soll man in der Sommerfrische seine gewohnte Hautpflege fortsetzen. Wer leicht dem Sonnenbrand zugänglich ist, schützt sich durch einen möglichst großen Hut. Die modernen Gazeschleier, die leicht vor das Gesicht gezogen werden können, sind
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0526,
von Unknownbis Unknown |
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nun gefälligst auf unsern gewohnten Gang durch unser Anstaltsleben begleiten. Wir beginnen mit
Bau I, der 1886 eröffnet wurde. Er ist für Kinder bestimmt, enthält 2 Knaben- und 2 Mädchen-Abteilungen mit je 11 Betten und etliche Privatzimmer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0529,
von Unknownbis Unknown |
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der Hausfrau das Regieren; es gibt ihr eine Uebersicht über alle im Hause vorkommenden Ereignisse, weil das Ungewöhnliche sich sofort von dem Gewohnten unterscheidet, es erhält den Frieden und die Eintracht, denn wo Arbeitseinteilung herrscht, da kennt Jeder
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0547,
von Unknownbis Unknown |
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haben; und dennoch: wie froh begrüßte der Dichter der "Luise" seinen bescheidenen Hausrat, der nun in seiner neuen Heimat an der Saale aufgestellt wurde. Der Anblick der gewohnten Stücke erleichterte ihm und den Seinen das Eingewöhnen, er hätte sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0563,
von Unknownbis Unknown |
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mußte das Mädchen erst gewöhnt werden, und es war gut, daß die Frau Stadtrat, bei der es in Dienst getreten war, eine große Geduld mit ihm hatte. Denn in der "besseren Küche" ist es durchaus nicht gleichgültig, wieviel Mehl oder Salz oder Pfeffer man
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