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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Gichtaufzugbis Gichtschwamm |
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329
Gichtaufzug - Gichtschwamm.
die massenhafte Ablagerung von harnsauren Salzen in den Gelenken vor, welche manchmal selbst die Haut als steinartige Bildungen (tophi) durchbohren. Das kranke Gelenk geht bei der chronischen G. nach
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
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330
Gichtschwamm - Giebelfeld.
der aufsteigende Zinkdampf sich in den obern Ofenteilen durch Kohlensäure und Wasserdampf oxydiert und das feuerbeständige, nicht flüchtige Zinkoxyd sich an den oben kühlern Ofenwänden ansetzt. Der G. wird, wenn
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064a,
Pilze I |
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. Bovista nigrescens (Eierbovist), a durchschnitten.
8. Geaster hygrometricus (Erdstern). Der entwickelte Pilz, bei Trockenheit die äußere Peridie geöffnet. Im feuchten Zustand, geschlossen. Jugendzustand.
9. Phallus impudicus (Gichtschwamm), a
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ofen (Stadt)bis Offenbach |
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); Häusler, Historische Skizzen von O. und Pest (Wien 1854); Zieglauer, Die Befreiung Ofens von der Türkenherrschaft 1686 (Innsbr. 1887).
Ofenbruch, s. Gichtschwamm.
Ofenfarbe, s. v. w. Graphit.
Ofengalmei, s. Gichtschwamm.
Ofenheim, Viktor
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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Gichtschwamm
Gießbleche
Giftfang, s. Gifthütten
Gifthütten
Glühstahl, s. Stahl
Gold (Technik der Goldgewinnung etc. )
Goldkrätze
Graupen
Härten des Stahls, s. Stahl
Härtling
Hammergare, s. Kupfer
Hammerpochwerk, s. Hammerwerk
Hammerwerk
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
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. 148 ff. (Berl. 1847).
Phallus L. (Gichtschwamm, Eichelschwamm), Pilzgattung aus der Unterordnung der Gastromyceten, mit einem anfangs eiförmigen Fruchtkörper, dessen äußere Peridie unregelmäßig napfförmig sich öffnet, während die innere zuerst
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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Fliegenschwamm, s. Agaricus
Flockenstreuling, s. Lycoperdon
Frühlingsblätterschwamm, s. Agaricus
Gastromyceten
Geaster
Gichtschwamm, s. Phallus
Giftreizker, s. Agaricus
Gymnosporangium
Hallimasch, s. Agaricus
Hausschwamm
Hautpilze, s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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, und manche, wie z. B. der bekannte Gichtschwamm (Phallus impudicus), verbreiten einen so fürchterlichen Aasgeruch, daß sie ihren Standort schon auf weite Entfernungen verraten. Im besondern unentbehrlich erscheint die Mitwirkung lebender Tiere
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Cadmeabis Cadoudal |
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haben
soll; C. fornācum , Ofenbruch (s. Gichtschwamm ).
Cadmĭum , s. Kadmium .
Cadogan (frz. auch Catogan , spr. -áng ), eine etwa 1715 aufgekommene und
angeblich nach einem Lord C. benannte Haartracht. Die Haare des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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. Päonie.
Gichtrübe, s. V^ouiN
Gichtschwamm ((^ämia lornacum), schwam-
mige Ansätze (Ofenbrüche), die sich namentlich
bei Verarbeitung von zinkhaltigen Blei- und Eisen-
erzen über Schachtöfen in der Nähe der Gicht bilden
und, weil meist sehr
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ofenbruchbis Offenbarung |
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539
Ofenbruch - Offenbarung
Ofenbruch, s. Gichtschwamm.
Ofenfarbe, der zum Schwärzen der Öfen ver-
wendete Graphit (s. d.).
Ofenhorn, Gipfel des Sankt Gotthard (s. d.).
Ofenpaß, Poststraße (39 km) der Münsterthaler
Alpen im schweiz
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