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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0342, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
) Purgierkroton (Croton tiglium L.), in Ostindien, der Same. XXXI. Terebinthaceen. 79) Mehrere Arten von Sumach (Rhus), besonders der Giftsumach (R. toxicodendron L.), in Nordamerika, die kalifornische Gifteiche (R. varielobata Steud.), in Kalifornien
44% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1025, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
besitzen manche Fische (s. Synanceia ), viele Hautflügler (s. d.) und die Skorpione (s. d.). Giftstachelfische, s. Synanceia . Giftsumach , Pflanzenart, s. Rhus . Giftturm , s. Giftfang . Giftverkehr
4% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0707a, Terebinthinen. Öffnen
0707a Terebinthinen. ^[Abb. 1. Citrus aurantium (Apfelsine); a Blüte im Durschschnitt, b Frucht im Querschnitt, verkleinert. 2. Ruta graveolens (Raute); a Blüte, b Frucht, c Same. 3. Rhus toxicodendron (Giftsumach); a männliche, b weibliche
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0252, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
. Rhus Firnisbaum, s. Rhus Giftsumach, s. Rhus Toxicodendron Icica Mangifera Mangobaum, s. Mangifera Mastixbaum, s. Pistacia Lentiscus Pistacia Rhus Semecarpus Sumach, s. Rhus Terebinthe, s. Pistacia Terpentinbaum, s. Pistacia
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0798, von Rhôneweine bis Rhus Öffnen
, wird aber bei uns vielfach als Zierstrauch kultiviert; er liefert das Fisettholz und ebenfalls Sumach. R. toxicodendron L. (Giftsumach, Giftbaum, Gifteiche), ein kletternder, aufrechter oder auf dem Boden liegender Strauch mit langgestielten
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0593, von Tercerones bis Terentius Öffnen
., Anacardites Sap. u. a. kommen fossil in Tertiärschichten vor. Offizielle Anwendung finden die Blätter des Giftsumachs (Rhus Toxicodendron) aus Nordamerika, das Harz (Mastix) der auf den griechischen Inseln einheimischen Pistacia Lentiscus
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0842, von Rhusma bis Rhythmus Öffnen
wegen der Giftigkeit aller seiner Teile meistens unterdrückt, hier und da jedoch verwildert, ist der Giftsumach, R. toxicodendron L. (s. Tafel: Terebinthinen, Fig. 3), ein in ganz Nordamerika einheimischer, kletternder oder auf dem Boden liegender