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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0356, Gips (Gipsofen; Verwendung des gebrannten Gipses) Öffnen
356 Gips (Gipsofen; Verwendung des gebrannten Gipses). nach abermaligem Brennen wieder wie frischer verwendbar. Kleinere Quantitäten G. brennt man als Pulver durch Erhitzen in einem Kessel oder auf einer Platte, bis die durch die entweichenden
83% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0357, Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) Öffnen
357 Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.). Formen für Zinn- und Bronzegießereien, für Galvanoplastik etc. Namentlich werden auch Abgüsse von Bildhauerarbeiten, Münzen etc. aus G. hergestellt. Man rührt den G. mit 2,5 Teilen
81% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0355, Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) Öffnen
355 Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung). glänzende, rhomboidale Täfelchen. Er löst sich bei 0° in 488, bei 20° in 414, bei 35° in 393, bei 100° in 460 Teilen Wasser, leichter in Wasser, welches Kochsalz
67% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0159, von Ginghams bis Glas Öffnen
die Drogue keine Stelle erringen können. Sie erscheint bei uns vielmehr nur als Verfälschung, da sie nicht selten der Senegawurzel beigemischt ist und aus dieser sorgfältig ausgelesen werden muß. - Zollfrei. Gips (Sparkalk, lat. Gysum oder Calcaria
48% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0358, von Gipsabguß bis Giraffe Öffnen
im stande sind. Über die Benutzung des Gipses zu Zement s. d. Der G. und seine große Verwendbarkeit waren schon den Alten bekannt. Herodot erzählt von den Äthiopiern, daß sie ihre getrockneten Leichname durchaus übergipsten und schön anmalten. Der Mörtel
41% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0015, von Gipsen bis Giraffe (Tier) Öffnen
13 Gipsen – Giraffe (Tier) Gipsen , ein Verfahren in der Weinbereitung, das im wesentlichen darauf abzielt, Weine rascher flaschenreif und in der Farbe feuriger zu machen. Das Verfahren wird hauptsächlich in Frankreich, Spanien, Portugal
38% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0354, von Giovanelli bis Gips Öffnen
354 Giovanelli - Gips. mehr erlebte. Inzwischen hatte er noch Aufträge für Gemälde von Azzo Visconti in Mailand und Gero Pepoli in Bologna erhalten. In der Brera zu Mailand befindet sich das Altarbild einer Madonna mit Engeln, dessen Flügel
29% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0604, Dünger Öffnen
bewirken und die Erträge erhöhen. Die Dungmittel wirken teils direkt als Nahrungsmittel, teils dadurch, daß sie, wie Kalk, Gips, Kochsalz, die Lösung der im Boden vorhandenen Nährstoffe fördern, die Wirkung der mechan. Bearbeitung verstärken
19% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0386, von Estrun bis Etampes (Arrondissement und Stadt) Öffnen
384 Estrun – Etampes (Arrondissement und Stadt) fen mit feinem Sand und Stein und Bimsstein, worauf die Fläche mit Leinöl abgerieben wird. Die Gips-Estriche sind namentlich in Italien, in Frankreich und am Harz gebräuchlich. Auch
19% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0007, von Ahornzucker bis Alantwurzel Öffnen
); diesen Namen führen die feinkörnigen, weißen, mehr oder weniger durchscheinenden Arten des natürlichen wasserhaltigen schwefelsauren Kalkes oder Gipses
12% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0023, von Gaultheria bis Gold Öffnen
). Gipfelklötze , s. Holz (210). Gips , vgl. Wein (616). Gipsarbeiten , -figuren, -gußarbeiten, -hohlformen, s
12% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0013, von Giovinazzo bis Gips Öffnen
11 Giovinazzo – Gips Novi-Genua über den der Riviera des Golfs von Genua zugewendeten Teil der Apenninen, 1. Juni 1889 eröffnet. Die alte Linie des Giovipasses zwischen Rivarolo und Ronco, 1846 begonnen und 1854 vollendet, dient
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 0148a, Licht. Öffnen
im Polarisationsapparat.] ^[Abb. 7. 8. Spektrum von chromatisch polarisierendem Gips bei geringerer und größerer Dicke.] ^[Abb. 9. A Beugungsstreifen eines Drahtes. B eines rechts unbegrenzten Schirmes.] ^[Abb. 10. Interferenz zweier Wellenzüge.]
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0456, von Stubnitz bis Stuccaturarbeit Öffnen
. Stuccaturarbeit oder Stuck (ital. stucco ), die aus Gips, Kalk und Sand hergestellte, anfangs weiche und daher leicht formbare, später aber hart werdende Masse, welche zum Überzug des Mauerwerkes, oft auch des Holzes an Wänden und Decken
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0236, Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde Öffnen
Federalaun Forellenstein Fraueneis, s. Gips Gekrösestein Gips Gipslinsen Gipsspat, s. Gips Glacies Mariae, s. Gips Haarsalz Hallische Erde, s. Aluminit Jungfernglas, s. Gips Kainit Kalait, s. Türkis Kalcit, s. Kalkspat Karstenit
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0589, von Anhausen bis Ani Öffnen
, Härte 3-3,5, spez. Gew. 2,8-3. Er besteht aus wasserfreiem schwefelsauren Kalk CaSO4 ^[CaSO4] und findet sich in großen, meist unregelmäßig ausgedehnten Massen mit Gips und Steinsalz in den Salzgebirgen verschiedener Formationen, namentlich der Dyas
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0164, von Glaswolle bis Glimmer Öffnen
etc. wie auf manchem thonigen Gestein, Gips, Mergel. Fertig gebildet als festes Mineral in Begleitung von Gips, Thon, Steinsalz wird das Salz ebenfalls nicht selten angetroffen, z. B. in der Baseler Gegend nesterweis im Gips, in Oberösterreich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0866, von Zement bis Zementation Öffnen
mit Chlormagnesiumlösung erhalten, kann wie Gips geformt werden, wird sehr hart und widersteht dem Wasser. Er läßt sich auch gut polieren, bindet beträchtliche Mengen Sand und besitzt die Festigkeit guten Sandsteins. Man erhält dasselbe Resultat, wenn man
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0236, Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) Öffnen
. oder salzhaltigem Gips, Anhydrit, Dolomit, Mergel oder Thon (sogen. Salzthon) bestehen. Die reinen Salzstöcke und Salzlager sind oft mit Salzthon bedeckt, und an vielen Orten hat man zahlreiche übereinander liegende Steinsalzschichten aufgefunden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0132, von Daumerlang bis Davis Öffnen
der Schiffahrt (1845), Victoria (1848, Gipsstatue), ein römischer Reiter für die Brücke von Jena in Paris (1849), das kriegerische und ackerbautreibende Frankreich (1859), die Meditation (1864), Jeremias auf den Trümmern von Jerusalem (1867, Gips
0% Mercks → Hauptstück → Anhang: Seite 0667, von Teppiche bis Wein Öffnen
Ersatz des zu chirurgischen Zwecken bisher verwendeten gebrannten Gipses. Die Tripolithverbände sind leichter als die aus Gips, erhärten schneller, bleiben dann aber - was ein großer Vorzug ist - etwas elastisch und sind leichter abzunehmen. Das T
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0133, Die hellenische Kunst Öffnen
und Verhältnisse genügt schließlich auch ein guter Gipsabguß, doch ist auch dieser nur ein unvollkommenes Hilfsmittel, da im Gips alle Formen plumper erscheinen und häufig die vielen Gußnähte und das grelle Weiß störend wirken. Zur Ergänzung nehme man deshalb
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0643, von Anholt (Stadt) bis Anicet Bourgeois Öffnen
verschieden vollkommene Spaltbarkeitsrichtungen, die sich rechtwinklig schneiden. Der A. ist gewöhnlich von weißer Farbe, auch wohl durch bituminö se Substanzen blau, grau oder rötlich gefärbt. Er steht in einer eigentümlichen Beziehung zum Gips
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0014, von Gipsabguß bis Gipsdielen Öffnen
, Tripolith, Holzgipstrockenstuck), bei Gipsdielen und Spreutafeln (s. Gipsdielen ), bei dem Gips-Estrich (s. Estrich ), dem Monier-System (s. d.), dem Rabitz-Patent (s. d.), dem Pariser System für Decken (s. Decke ), als Gipsmarmor zur
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0529, von Püttlingen (Stadt) bis Puvis de Chavannes Öffnen
geschälte Decken erhalten eine doppelte Berechnung. Die Berechnung der Putz- arbeiten, Nohr, Draht, Nägel, Gips zum Berohren, werden im Arbeitslohn mit eingerechnet. Der Materialbedarf der einzelnen Putzarbeiten beträgt (nach dem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0334, von Gießen der Gewächse bis Gießerei (Herstellung der Gußformen) Öffnen
-, Zinn-, Blei-, Wachs-, Stearin-, Gips-, Zement- etc. G. und dem entsprechend Eisenguß, Bronzeguß etc.; mitunter benennt man die G. auch nach den Erzeugnissen (Kunstgießerei und Kunstguß; Schrot-, Kugel-, Lettern-, Geschütz-, Kerzengießerei etc
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0301, von Steinlinde bis Steinmasse Öffnen
bindender, hydraulischer Gips mit Kies oder Ziegelsteinbrocken) durch Eingießen in Formen hergestellt werden. Cendrinsteine bestehen aus Staubkalk und Asche, welche Mischung in Formen gepreßt wird. Über Schlackenziegel s. Hochofenschlacke
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0287, Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht Öffnen
Fleischmehl Fruchtfolge Fruchtwechsel, s. Fruchtfolge Furche Futterbau Galle Gar Garbe Geilung Gemenge Geoponie Gipsen, s. Gips und Dünger Gras Grube Gründünger, s. Dünger Grüppe Grummet Guano Gülle Hackfrüchte Häcksel Heckerling
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0304, Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren Öffnen
, s. Photographie - Thonwaaren. Thonwaaren Alquifoux Annaline, s. Gips Aventurine Bleiglasur, s. Glasur Bleilüster, s. Lüster Cajalith * Cäment, s. Cement Cement Cementstein, s. Cement Chamotte China Ciment, s. Cement Dachziegel, s
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0251, von Heck bis Hédouin Öffnen
: eine Reiterstatue des Generals Bonaparte (1853, Gips), die Gruppe eines afrikanischen Jägers, der gegen einen berittenen Araber kämpft, die heil. Jungfrau mit dem Kind, Pan unterrichtet einen jungen Faun (1858, Bronzegruppe, 1876 in Marmor wiederholt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0700, von Kesselsteuer bis Kesselwagen Öffnen
aus Gips (schwefelsaurem. Kalk) und Soda (kohlensaurem Natron) kohlensaurer Kalk und schwefelsaures Natron. Ersterer scheidet sich als unlösliches Pulver ab und setzt sich zu Boden; das klare Wasser aber enthält schwefelsaures Natron gelöst, welches
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0493, Wein (Verbesserungsmethoden, Behandlung des fertigen Weins) Öffnen
übrigen Most vermischt. Sehr allgemein benutzt man in Frankreich den Gips, um die Farbe des Weins zu verbessern, ihn zu klären und haltbar zu machen. Man bestreut die Trauben beim Keltern mit gebranntem Gips oder setzt diesen beim Beginn der Gärung
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0862, von Deckenmalerei bis Decker (Familie) Öffnen
Entfaltung erhalten. Dort ist sie meist mit Stucca- turarbeiten verbunden und beschränkt sich gewöhnlich auf ornamentale Ausschmückung. Deckenputz, der Bewurf einer Decke mit Kalk- mörtel, Stuck oder Gips. Bei Gewölben wird der Mörtelbewurf unmittelbar
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 1019, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. Öffnen
(Chromotafel) 354 Militärdislokation in Centraleuropa (Karte) 943 Abbildungen im Texte: Seite Seite Gips (2 Figuren) 11 Glockenstuhl (2 Figuren) 81 Girlitz 18 Glockenvögel 82 Gladbach, München-G. (Stadtwappen) 28 Glogau (Stadtwappen) 83 Glas
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0222, Islamitische Kunst Öffnen
- (Tropfstein-) Gewölbe" bezeichnet wird. Sie besteht darin, daß kleine Kuppelstückchen (aus Gips) wie Bienenwaben zusammengesetzt werden, deren Ecken und Spitzen vorspringen, so daß es in der That aussieht, als ob lauter Tropfen von dem Gewölbe herabhingen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0603, von Deck bis Decke Öffnen
besonders unterstützt, oder von Eisen und dann aus eisernen Balken bestehend, zwischen welche man ein Netzwerk aus dünnen eisernen Stäben einlegt, das mit Gips vergossen wird, und auf welche man oben einen Brettbelag auf Lagerhölzern befestigt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
. Dolomit (körniger; poröser). Eisenspatfels oder Sideritgestein. Anhydrit. Gips (Alabaster, gemeiner Gips, Fasergips). Phosphorit. Amphibolit (körniger oder Hornblendegestein; schieferiger oder Hornblendeschiefer; auch Strahlsteinschiefer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0663, Thonwaren (Porzellanfabrikation) Öffnen
".) Hartes, echtes Porzellan. Die Grundmasse ist ein Gemisch von reiner Porzellanerde mit Feldspat als hauptsächlichem Flußmittel, zuweilen auch mit Quarz, Kreide, Gips. Der Quarz mindert das Schwinden des Thons, nimmt ihm aber auch einen Teil seiner
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0828, Triasformation (Gliederung) Öffnen
, gebildet, wozu, namentlich in Südwestdeutschland, Gips, Anhydrit und Steinsalz kommen, und ist vom Hauptmuschelkalk (Friedrichshaller Kalk) überlagert. Dieser stellt einen Wechsel von Kalksteinen und thonigen Zwischenmitteln dar, in bald dünnen, bald
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0010, von Alunit bis Apfelbaum Öffnen
. Tonkabohne ; -balsam, s. Kopaivabalsam . Anhydrit , vgl. Gips . Anileïn , s. Mauveïn
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0560, von Sumbulwurzel bis Superphosphat Öffnen
verdrängt eine entsprechende Menge von der Phosphorsäure der Knochenmasse, um mit dem Kalk derselben Gips zu bilden, indes die verdrängte Phosphorsäure mit der übrigen Knochenmasse verbunden bleibt und sie in zweifach- oder überphosphorsauren verwandelt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0511, von Wärmeschwankung bis Warneck Öffnen
gesteigerter Temperatur. Gegen Feuchtigkeit ist der Filz sehr empfindlich. Von mineralischen Stoffen sind gebräuchlich Schlackenwolle, Kieselgur, Lehm, Thon, Asbest, Kalk, Gips. Schlackenwolle (s. d.) wirkt zerstörend auf die bekleideten Eisenteile
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0232, Borsäure Öffnen
, und welches außerdem die Salze aufnimmt, die sich durch Einwirkung der Oxydationsprodukte des Schwefels auf das Gestein bilden. Danach enthält die Flüssigkeit B., Gips, schwefelsaure Magnesia, schwefelsaures Ammoniak, Chloreisen, Salzsäure, organische
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0860, Decke Öffnen
mit Cementumhüllung besteht (Fig. 9). 9. 8. 10) Die D. nach dem Rabitz-Patent mit einem Drahtnetz und Mörtelumhüllung, welche aus Cement, Kalkwand, feinem und grobem Gips, Leim und Kälberhaaren hergestellt und entweder wagerecht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0043, von Abgar bis Abhauben Öffnen
Original völlig gleicht. Die Matrize kann durch A. oder Abdruck dargestellt werden; man benutzt zu Abgüssen am häufigsten gebrannten Gips, Thon, feinen Sand
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0272, von Alabamafrage bis A la bonne heure Öffnen
), nämlich des stark durchscheinenden blätterigen Kalksinters und des höchst feinkörnigen, schneeweißen dichten Gipses. Jener, der Kalkalabaster, ist ein sehr junges, noch täglich entstehendes Gebilde der Höhlen in Kalkgebirgen und stellt ein gelblich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0464, von Bronzieren bis Bronziermaschine Öffnen
eine geringe Menge Metallgold auf den hervorragendsten Erhöhungen ein. Gips bestreicht man wiederholt mit Leinölfirnis und pudert dann die Bronzefarbe auf. Besser eignet sich ein Anstrich mit Eisen- und Kupferseife, die mit Leinölfirnis und Wachs
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0732, von Cälatur bis Calciumchlorid Öffnen
, phosphorsaurer Kalk; C. soluta, Lösung von gelöschtem Kalk in Wasser, Kalkwasser; C. sulfurata, Kalkschwefelleber; C. sulfurica, schwefelsaure Kalk, Gips; C. sulfurica usta, gebrannter Gips; C. usta viva, gebrannter Kalk, Calciumoxyd. Calceolaria L
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0219, Dünger (Guano, Stallmist) Öffnen
man von starker, mittlerer und schwacher Pferchdüngung (z. B. 0,8-2 qm Raum pro Schaf). Zweckmäßig bestreut man nach dem Austreiben der Tiere die bedüngten Flächen mit Gips, um das sich bildende Ammoniak zu binden. Die menschlichen Exkremente
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0663, von Enhuber bis Enkomion Öffnen
das Imprägnieren von Gipsabgüssen mit Stearinsäure oder Paraffin, um ihnen ein marmor- oder elfenbeinähnliches Ansehen zu geben. Die Abgüsse müssen aus reinstem kristallisierten Gips hergestellt sein, werden nach vollständigem Trocknen auf 80-88
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0043, von Gekröse bis Gelb Öffnen
. Gekrösestein, Mineral, Anhydrit in weißen, gekrösartig gewundenen Lagen, findet sich bei Bochnia und Wieliczka; auch Gips kommt in solchen Bildungen vor, z. B. bei Frankenhausen wurmförmig gewundene weiße Gipslagen, in bituminösem, bräunlichem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0699, von Kesselarmatur bis Kesselstein Öffnen
beigesellen. Ferner wird sich das harte Wasser beim Verdampfen schnell mit Gips sättigen, und dann finden bei weiterm Verdampfen auch starke Ausscheidungen von Gips statt. Letzterer ist besonders gefährlich und bildet sehr harte, fest haftende Krusten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0809, von Klarett bis Klarinette Öffnen
wird entfärbt). Gebrannter Alaun eignet sich zum K. von fetten und ätherischen Ölen, Firnis, Fett, Leim- und Gelatinelösung. Auch gebrannter Gips ist bei ätherischen Ölen, Benzin, Äther, Firnis und bei Likören mit Vorteil zu benutzen. Trüber Wein
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0530, von Metameren bis Metamorphismus der Gesteine Öffnen
Anhydrits durch Wasseraufnahme in Gips, die Zersetzung der Kieselsäureverbindung mittels der in der Luft und im Wasser enthaltenen Kohlensäure unter Abscheidung freier Kieselsäure und endlicher Bildung von Thon nebst allen Zwischenstufen. Besonders begreift
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0114, von Plasma bis Plastische Operationen Öffnen
weitern Sinn die Formkunst, Schnitzkunst, Bildhauerkunst und Bildgießerkunst. Im engern Sinn versteht man unter P. die Kunst, Figuren aus weichen Massen, wie Thon, Gips, Wachs etc., zu fertigen (Formkunst). Die Thonbildnerei gehört zu den ältesten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0734, Schwefelsäuresalze Öffnen
734 Schwefelsäuresalze. Lösungen von Kalksalzen auf Zusatz eines Schwefelsäuresalzes ab (weiteres s. Gips). Schwefelsaures Kupferoxyd, s. v. w. Kupfervitriol. Schwefelsaure Magnesia MgSO4 ^[MgSO_{4}] findet sich als Auswitterung in Bergwerken
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0832, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
Adapis ähnlich). Einige Lokalitäten haben auch Reste des Coryphodon geliefert, eines für das Eocän von Nordamerika so wichtigen Amblypoden. Eine sehr viel formenreichere, aber jedenfalls jüngere Fauna finden wir im Pariser Gips, in der Vaucluse
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0047, von Abgießen bis Abhärtung Öffnen
in einer weichen, später erstarrenden Masse; so ist jedes Erzeugnis der Metallgießerei ein A. des gebrauchten Modells. In engerer Bedeutung wird das Wort A. auf Gegenstände der Bildnerei (s. d.) angewendet. Solche A. fertigt man meistenteils aus Gips, wenn
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0063, von Glaubensfreiheit bis Glaubersalz Öffnen
mit Gips als Glauberit , in Verbindung mit schwefelsaurem Magnesium als Astrakanit , ferner in bedeutender Menge in dem Wasser einiger Seen Rußlands, in vielen Mineralwässern, so in dem Karlsbader, Püllnaer und Saidschützer Wasser, in den meisten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0017, von Mortellthal bis Mortier Öffnen
erst imLaufe langen Zeitraums vor sich geht. Hierauf beruht auch die mit dem Alter des Mauerwerks zunehmende Festig- keit des M., die oft diejenige der damit verbun- denen Steine übertrifft. 3) Gipsmörtel, welcher aus Gipspulver, gebranntem Gips
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0145, von Fourniere bis Frauenhaar Öffnen
(Frauen- oder Marienglas, Gipsspat) ist großkristallisierter wasserhaltiger schwefelsaurer Kalk, also Gips, welcher in Lagern körnigen Gipses schmale Gänge bildet. Er erscheint im reinen Zustande in farblosen wie Glas oder Eis durchsichtigen Tafeln
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0279, Kochsalz Öffnen
ferner beim Gradieren von einem beträchtlichen Teil ihres erdigen Gehalts, der hauptsächlich Gips ist; die Dornen setzen sich mit der Zeit davon so voll, daß sie fast felsartig zusammenwachsen, und nadeldünne Dornen durch den Beleg mit Dornstein zu
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0438, Porzellan Öffnen
438 Porzellan - Porzellan Stück noch in eine mehrteilige Form aus Gips gesetzt und in dieser fertig gedreht wird. Der Gips entwässert die Masse rasch, sodaß sie nachgehend schon eine gewisse Konsistenz hat und nach einigem Trocknen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0548, von Stärkezucker bis Stearin Öffnen
noch variable Mengen von Dextrin enthalten. Die gekochte Flüssigkeit wird, um die Schwefelsäure wieder zu entfernen, mit Kalk oder Kreide neutralisiert; hierbei entsteht schwefelsaurer Kalk (Gips), der zu Boden fällt. Nach mehrstündiger Ruhe zieht man
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0616, Wein Öffnen
Sitte, die W. zu gipsen, um dieselben klarer und haltbarer zu machen. Das Gipsen der W. besteht darin, daß man eine gewisse Menge gebrannten Gips zusetzt; hierdurch scheidet sich weinsaurer Kalk ab und es entsteht eine entsprechende Menge
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0957, von Modeldruck bis Modena (Herzogtum) Öffnen
der Fabrikation figuraler Gegenstände aus Papiermaché, Gips u. s. w. Modeldruck, s. Zeugdruck. Modell, ein im kleinern Maßstab aus Holz, Kork, Wachs, Gips, Thon, Stein u. dgl. hergestelltes Vorbild zu einem Gebäude, architektonischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0883, Galvanoplastik Öffnen
und wird dann mit einigen Tropfen Öl eingerieben, damit sich der Kupferniederschlag leichter ablösen läßt, oder man fertigt die Form aus Wachs, Stearin, Guttapercha, Gips und macht sie leitend durch Einpinseln mit feinem Graphitpulver. Sehr große Gegenstände
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0231, Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) Öffnen
, Kupferlasur, Gips, Epidot, Pyroxen, Hornblende, Orthoklas; Eisenvitriol, chlorsaures Kalium, Borax, Bleizucker, Oxalsäure, Weinsäure. V. Triklines (triklinisches, triklinoedrisches, klinorhomboidisches, asymmetrisches) System. Wie im rhombischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0653, Mineralwässer (künstliche) Öffnen
653 Mineralwässer (künstliche). bildete Schwefelsäure auf alkalihaltige Silikate ein, so entstehen Glaubersalzquellen. Mit Sulfaten, etwa mit Gips, beladene Wässer können beim Durchsinken bituminöser Schichten eine Reduktion der Sulfate
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0441, Fußboden Öffnen
und werden in Cement- mörtel verlegt; 12) Kunststein-Fliesen werden durch Pressung gefertigt aus Cement, Thon, Kalk, Gips, Wasserglaslösung; 13) Fliesen aus ge- branntem Thon, von welchen die Mettlacher Fliesen von Villerov ck Noch
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0397, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
ohne Bedeutung, aber in seinen Verbindungen ausserordentlich verbreitet, besonders als Karbonat CaCO3^[CaCO_{3}] (Kalkstein, Marmor, Kreide, Kalkspat) und Sulfat CaSO4^[CaCO_{4}] (Gips, Alabaster). Beim Glühen des Carbonats entweicht CO2^[CO_{2}] und zurück
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0026, von Aubé bis Bach Öffnen
. Bildhauer, geb. 1837 zu Longwy (Meurthe-et-Moselle), wurde in Paris Schüler von Duret und Dantan, stellte seit 1874 mehrere sehr gelungene Arbeiten aus, unter denen besonders gerühmt werden: die Sirene (1874, Gruppe in Gips, später in Bronze zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0078, von Boutibonne bis Bracquemond Öffnen
er veranlaßt, sich der Malerei zu widmen und 1859 die dortige Kunstschule zu besuchen. Nachdem er die Gips- und die Malklasse absolviert hatte, ging er 1861 nach Düsseldorf und arbeitete unter der Leitung von Hans Gude. 1864 durch einen ungewöhnlichen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0137, von Delaunay bis Demmler Öffnen
wie energische Auffassung und eine seltene Geschicklichkeit in der Führung des Meißels. Dahin gehören: eine Marmorstatue der heil. Agnes (1873), die gleichfalls ins Luxembourg gekommene Statue der Liebesbotschaft (1874), die 1877 in Gips, später in Bronze
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0152, von Ducaju bis Dumont Öffnen
Genreskulpturen, z. B. badendes Mädchen (Gips), als auch durch die Statue Teniers' (1867 in Antwerpen enthüllt), des Malers Leys und durch die Gruppe des Boduognatus, Heerführers der Belgier gegen die Römer (ebenfalls beide in Antwerpen). Mit dem jetzt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0173, von Fairman bis Falguière Öffnen
der französischen Armee (1875, Gruppe in Gips), und aus der kleinen Zahl seiner Porträtstatuen: die des Dichters Corneille, des Malers Carolus Duran sowie die in ihrem »geistvollen Don-Quichotte-Charakter« weniger gelungene Statue Lamartines, 1878
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0281, von Inneß bis Iselin Öffnen
zwei gerühmte Arbeiten: die Versuchung (1877, Gipsrelief) und Christusstatue (1878, Gips). Für beide erhielt er Medaillen. Innéß , George , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1825 in Newburg (New York), erlernte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0330, von Lazerges bis Le Clear Öffnen
für die Dreifaltigkeitskirche, ein junger Vogelsteller, der einer Schwalbe die Freiheit schenkt, die Spiele der Liebe (Terrakotte), der Kentaur Eurytion, der die Braut des Pirithoos raubt (1869, Gipsgruppe), die Priesterin des eleusinischen Tempels (Gips
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0339, von Leonhardi bis Lerche Öffnen
, Statue des Marschalls Saint-Arnaud für Versailles, ein Gallier am Schandpfahl (1876, Gips) und: Wovon junge Mädchen träumen (Gipsstatue); außerdem zahlreiche Büsten. Er erhielt mehrere Medaillen und 1855 das Ritterkreuz der Ehrenlegion
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0429, von Popelin bis Porter Öffnen
in Gips und in Bronze und erwarb sich hierin einen bedeutenden Ruf. Eine große Sammlung von diesen und von Erinnerungsmedaillen hatte er auf der Pariser Ausstellung von 1878. Infolge der Ausstellung von 1867 wurde er Ritter der Ehrenlegion
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0537, von Vasselot bis Vautier Öffnen
durch Feinheit und Grazie auszeichnen, z. B. der Frühling (1850, Gips), Omphale (Marmor), sind seine ebenfalls sehr gerühmten Medaillen, z. B.: die Erinnerungsmedaillen auf den Bau des Pont de l'Alma (1859), auf das Grabdenkmal des Prinzen Louis Bonaparte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0554, von Webb bis Weber Öffnen
Medaillen, erregte durch seine ersten Schöpfungen der idealen Plastik große Aufmerksamkeit und berechtigte zu großen Hoffnungen. Dahin gehört besonders die 1876 in Gips, 1878 in Marmor ausgeführte Gruppe eines Kriegers, der, einen verwundeten Jüngling
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0569, von Wisniewski bis Wolff Öffnen
und Ismael zum Ausdruck kam (1854 in Gips, im Museum zu Leipzig; 1871 in Marmor, Nationalgallerie in Berl in). Sie fand des damals nach Rom gekommenen Cornelius vollen Beifall und begründete seinen Ruf. Unter seinen übrigen Werken idealen Inhalts
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0791, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
: Die als Widerlager der Gewölbe dienenden Mauerverstärkungen. Struktur: Die Art der Zusammenfügung, das Gefüge. Stucco: Stuck, Gipsarbeit, Verzierung der Decken und Wände aus Gips. Sturz: Wagerechte Abdeckung der Thüren und Fenster. Stylobat
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0605, von Annaline bis Anneliden Öffnen
605 Annaline - Anneliden. Annaline, s. Gips. Annalith, s. Gips. Annam, Kaiserreich, s. Anam. Annan (spr. ännän), Seestadt in Dumfriesshire (Schottland), an der Mündung des Annan in den Solway Firth, hier von einem Eisenbahnviadukt überspannt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0918, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
von Quarzgängen. Ausgedehnt sind sekundäre und Nummulitenkalke mit jurassischer Unterlage; dafür spricht der Reichtum an Quellen von Naphtha und brennbaren Gasen. An der Basis des Kalkplateaus breiten sich sandig-thonige Gebilde mit Gips
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0510, von Baumaterialien bis Baumbach Öffnen
läßt (s. Fußboden, Dach), oder aus einer künstlichen Masse bestehen, welche dieselben Eigenschaften besitzt; Bindematerialien, mittels deren die Mauersteine, Decksteine und Deckplatten verbunden werden, also Kalk, Zement, Gips, Asphalt, Lehm; Straßen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0107, Boden (Bodenarten) Öffnen
thonerdehaltig; d) Glimmer, bestehend aus Kieselsäure und Thonerde, verbunden mit Kali, Lithion oder Magnesia (Natron, Eisenoxydul); e) kohlensauren Kalk, schwefelsauren Kalk (Gips), Dolomit (kohlensaurer Kalk mit kohlensaurer Magnesia); f) Phosphate, nicht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0108, Boden (Analyse, Temperatur) Öffnen
Nahrungsmittel, sondern nur nützlich durch die Verbindungen, in welche er sich auflöst, und durch seine hochwichtigen physikalischen Eigenschaften. Reine Thon- (Lehm-), Sand-, Kalk- (Gips-, Mergel-), Humusböden finden sich nur selten, in der Regel sind
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0427, von Brightsche Nierenkrankheit bis Brikette Öffnen
, durch Windseparation oder Waschen von Gips, Thon, Schwefelkies etc. befreit und dann mit dem Bindemittel gemischt. Als solches sind leicht und ohne bedeutenden Rückstand verbrennende Substanzen vorzuziehen, weil aschenreiche den Heizwert der B. herabdrücken
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0463, von Bronzealter bis Bronzieren Öffnen
Deckvermögen, welches eine Folge des kristallinischen Zustandes ist, sehr beeinträchtigt. Man benutzt B. zum Überziehen (Bronzieren) von Gips-, Holz-, Metallgußwaren, in der Buch- und Steindruckerei, Wachstuch- und Tapetenfabrikation, in der Lackierkunst
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0205, von Colerus bis Cölestinus Öffnen
aus schwefelsaurem Strontian SrSO4 ^[SrSO_{4}], findet sich mit Schwefel, Kalkspat, Gips in verschiedenen Kalkformationen, besonders schön und in großer Menge in den Gips- und Schwefellagern der Südküste Siziliens, auf der Strontianinsel im Eriesee in Nordamerika
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0605, von Decke bis Decker Öffnen
Verzierungen, namentlich Feldern (daher Felder- oder Kassettendecken), versehen. Die gewöhnlichsten Deckenverzierungen bestehen in von Gips gezogenen, aus einigen Gliedern bestehenden Gesimsen und Einfassungen, während die reichern Decken mit den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0218, Dünger (Exkremente) Öffnen
Urins sehr bald in kohlensaures Ammoniak sich verwandeln. Dieses muß deshalb, will man Verluste vermeiden, gebunden werden, z. B. durch Gips oder Schwefelsäure oder Vitriol und dergleichen Substanzen. Der Harn enthält außerdem eine gewisse Menge
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0220, Dünger (Stallmist) Öffnen
Behälter abfließen muß, durch dichtes Übereinanderschichten, Festtreten, Bestreuen mit Gips oder ähnlich wirkendem Material, durch Bedecken mit Erde, durch fleißiges Bespritzen mit der Jauche und durch Anlage von Abteilungen, damit nicht zuviel Mist
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0378, von Einband bis Eindhoven Öffnen
mit düngenden (Samendüngung) oder beizenden trocknen oder feuchten Stoffen behandeln, namentlich mit gepulvertem Kalk, Glaubersalz, Knochenmehl, Gips, Kupfervitriol bestreuen und dann mit Jauche tränken, einesteils um Keimung und Wachstum desselben dadurch zu
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0551, von Elfenbein, gebranntes bis Elfenbeinschnitzerei Öffnen
. Elfenbeinmassen, aus Gips und andern mineralischen Substanzen mit verschiedenen Bindemitteln hergestellt, sind in großer Zahl vorgeschlagen warden. Gipsabgüsse aus reinem, gebranntem Marienglas tränkt man mit schwach gefärbtem Stearin oder Paraffin
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0749, von Erderschütterung bis Erdgrube Öffnen
Erde ähnlich. Erdfall, eine trichterförmige Einsenkung der obern Erdschichten, eine Folge unterirdischer Erosionen, indem gewisse auflösliche Gesteinsmassen, wie Steinsalz, Gips oder Kalkstein, von Wasser ausgewaschen werden. Auf diese Weise
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0340, von Flammeri bis Flandern Öffnen
Mischungen von schwefelsaurem Ammoniak und Gips in verschiedenen Verhältnissen, als Holzanstrich eine Mischung von 33,3 schwefelsaurem Ammoniak, 66,6 Gips und 100 Wasser. Holz imprägniert man mit Alaun, Eisenvitriol, Borax, Wasserglas oder streicht
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
. Thon: plastische Masse, durch kohlensaure Verbindungen, andre Silikate, mitunter auch Gips, Eisenkies etc. verunreinigtes Kaolin. Schieferthon: mild, schieferig; verhärteter Thon, oft mit Glimmer etc.; Übergang zum Thonschiefer. Lehm: Thon, mit feinem