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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Dschaisalmirbis Dschâmi' (Moschee) |
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oder Fürsten und hat (1891) 10509 E. und mehrere schöne
Dschaintempel.
Dschajadēva (ind. Jayadeva ), Name mehrerer ind. Dichter.
Besonders bekannt ist D., der Verfasser des «Gītagōvinda» . Er stammte aus dem Dorfe Kindubilva in Bengalen
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36% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Gislasonbis Gitterschnecken |
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der Pyrenäen in der span. Provinz Huesca, das vom Cinquetta, einem
Nebenfluß des Cinca (s. d.), gebildet und nach dem Hauptort Gistain (406 E.) benannt ist.
Gitagovinda , s. Dschajadeva .
Githagin , s. Saponin .
Githago segětum
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Lassellbis Lassen |
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er eine Ausgabe und lateinische Übersetzung des berühmten, von Rückert ins Deutsche übersetzten Gedichts "Gîtagovinda" von Dschayadewa (Bonn 1837) und eine neue Ausgabe von Schlegels "Edition du Bhagavad-Gîtâ" (das. 1846). In einer "Anthologia sanscrita
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