Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach glebae
hat nach 0 Millisekunden 17 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
Öffnen |
naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Georg Aug. Goldfuß (s. d.).
Gleba (lat., "Erdscholle", allgemein "Klümpchen, Knöllchen"), die gekammerte, fruktifizierende Gewebemasse im Innern der Fruchtkörper bei den Bauchpilzen (s. Pilze).
Glebae adscripti (lat
|
||
70% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
Öffnen |
strenge Seepolizei üben.
Adscriptus glebae (lat.), ein dem Boden Anhaftender, ein Leibeigner.
Adskribieren (lat.), zuschreiben, zueignen; Adskription, Zuschreibung.
|
||
62% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Gleannbis Gleichen |
Öffnen |
65
Gleann – Gleichen
Gleann , s. Glen .
Gleba (lat., d. i. Erdscholle), die Innenmasse der Gasteromyceten (s. d.).
Glebae adscripti (lat., d. h. der Erdscholle zugeschrieben, zugeteilt) hießen
seit dem 4. Jahrh. n. Chr
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
Öffnen |
als zusammenhängende Haut die Gleba und deren Stiel umschließt, bald aber zerreißt, indem der inwendig hohle, in seiner Masse gekammerte Stiel sich streckt und die glocken- oder kopfförmig um das Stielende sitzende, inwendig gekammerte Gleba emporhebt
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0207,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
Öffnen |
Aldier
Antrustiones
Bauermiete
Bauerngelder
Coloni dominici
Dienstmann
Eigene Leute, s. Leibeigenschaft
Erbunterthänigkeit
Fron
Glebae adscripti
Handrada
Hörigkeit
Lassen, s. Bauer
Leudos
Lidi
Liti, s. Lidi
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
Öffnen |
Landesanstalten
Geologische Profile
Geonomie
Geophysik
Geoplastik
Geoskopie
Geotektonik
Geothermische Tiefenstufe *, s. Erde
Gerölle
Geschiebe
Gleba
Gleichartig, s. Homogen
Gletscher
Grand
Granulös
Grus
Hangendes
Hebung
Hebungssystem
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
der Peridie ausgehen, in zahlreiche Kammern geteilt ist, welche zusammen als Gleba bezeichnet werden. Auf den Wänden dieser Kammern befindet sich das Hymenium; von den Hyphen, aus denen die Kammerwände bestehen, gehen kurze Zweige ab, welche zu den
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
Öffnen |
413
Lycopersicum - Lydien
untern Teile eine stielartige Verschmälerung. Auch ist die äußere Haut (Peridie) meist nicht glatt wie bei Bovista, sondern mit Stacheln und Warzen besetzt. Die Gleba füllt bloß den obern kugeligen Teil des Pilzes
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
Öffnen |
der in Deutschland häufigen S. stellatus Tode haben ungefähr einen Durchmesser von 1 mm. Sie zeichnen sich durch starke Hygroskopicität der äußern Peridie ans. Bei der Reife der Sporen trennt sich die innere, die Gleba umschließende Peridie von der äußern; tritt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Classisbis Claude Lorrain |
Öffnen |
Zerreißen der äußern Peridie sich ausdehnt, hervortritt und die von ihm umschlossene, im reifen Zustand zerfließende Gleba mit emporhebt. C. cancellatus L. (s. Tafel "Pilze") ist anfangs kugelig, von 4 cm Durchmesser, mit weißer, lederartiger
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0173,
Polen (Geschichte bis 1170) |
Öffnen |
, Kmetones), teils aus persönlich und dinglich Unfreien (glebae adscripti) bestand. Die Bauern lebten in Schutzdistrikten (vicinia, opole) vereinigt, welche zu gemeinsamer Leistung öffentlicher Dienste, namentlich für den Fürsten, verpflichtet
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Sclafanibis Scorzonera |
Öffnen |
gekammerte Gleba, welche aus dem vertrockneten, brüchigen Netzwerk der Kammerwände besteht und in den Kammern nur mit Sporen ohne Kapillitium erfüllt ist. Auf der Erde oder halb unterirdisch wachsende, mit wurzelartigen Myceliumsträngen versehene, ziemlich
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Adschantabis Adstringentia |
Öffnen |
glebae, ein der Scholle Zugeeigneter, dem Boden Anhaftender, Höriger.
Adsorption der Gase ist die Aufnahme von Gasen durch poröse Substanzen (Holzkohle, Platinschwamm u. s. w.) genannt worden zum Unterschiede von der eigentlichen Absorption (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Bauer (Wilh.)bis Bauer, Bauerngut, Bauernstand |
Öffnen |
Gesindezwang, vermöge dessen die Kinder des Leibeigenen unentgeltlich, in andern Fällen auch gegen Lohn, eine Zeit lang Gesindedienste thun mußten, in der Fesselung des Leibeigenen und Gutsbehörigen an die Scholle (glebae adscriptio), so daß er nur
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kolomnabis Kolonialgesellschaften |
Öffnen |
. Kaiserzeit bestand darin, daß Menschen und ganze Familien nebst ihrer Nachkommenschaft mit einem Grundstück zu dessen Kultur untrennbar verbunden waren. Diese coloni, agricolae, rustici, Glebae adscripti (s. d.) konnten sich verheiraten und Vermögen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Lehrwerkstättenbis Leibeigenschaft |
Öffnen |
. Gutsbehörigkeit (glebae adscriptio), Guts- oder Erbunterthänigkeit, welche neben Dienst- und Abgabepflichten die Fesselung an die Scholle in sich schloß. Der Grundbehörige konnte mit dem Gute, dem er zugehörte, und zwar nur mit diesem veräußert werden
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
Öffnen |
, in der die Basidien liegen, oder es ist eine in mehrere Kammern geteilte Innenmasse, die Gleba, vorhanden, die bei der Reife der Sporen häufig eintrocknet und sich in ein eigentümliches fädiges Geflecht, das Capillirium, umwandelt, worin die Sporen liegen
|