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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0440, von Glockenblume bis Glocker Öffnen
überzogen (s. Figur). ^[Abb.: Glockenkapitäl.] Glockenmetall (Glockengut, Glockenspeise), s. Bronze und Glocken. Glockenrecht (Droit sur les cloches), in frühern Jahrhunderten Anrecht des Befehlshabers der Artillerie auf die Glocken eroberter
86% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0082, von Glöckchen bis Glockenexhaustor Öffnen
durch Anschlagen an die Glockenwand einen Schall hervorbringt. Das zu den meisten G. und fast immer zu größern Kirchenglocken benutzte Metall, Glockenmetall , Glockengut oder Glockenspeise genannt, ist meist eine Legierung aus ungefähr 80 Teilen
85% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0083, von Glockenfahrt bis Glockenstuhl Öffnen
aufhebt und die Tonbildung durch sanftes Reißen der Saite mit einem Finger unterstützt. Glockenschläger , s. Schläger . Glockenspeise , s. Glocke . Glockenspiel , elektrisches, s. Elektrisches
85% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0067, von Bronze bis Bronzefarben Öffnen
= Glockenspeise aus 78-80% Kupfer und 22-20% Zinn; Kanonenmetall = Geschütz-B. 90-91% Kupfer, 10-9% Zinn; Statuen-B. mit sehr variabler
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0460, Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) Öffnen
. Am meisten wird die B. durch einen Zusatz von Phosphor beeinflußt (s. unten). Man unterscheidet folgende Bronzearten: Glockenmetall (Glockengut, Glockenspeise) besteht durchschnittlich aus 78-80 Proz. Kupfer und 22-20 Proz. Zinn, gewöhnliche
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0437, von Glocke bis Glocken Öffnen
in der Regel aus einer Kupferzinnlegierung gegossen, welche bei einer Zusammensetzung aus 78 Kupfer und 22 Zinn den hellsten und durchdringendsten Ton besitzt. Das Glockenmetall (Glockengut, Glockenspeise) variiert aber in der Praxis ziemlich stark
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0116, von Speierbach bis Speiseröhre Öffnen
- und Kobaltspeisen), oder sie fallen als Nebenprodukte (Kupfer- und Bleispeise), die man ungern sieht, weil sich aus denselben die nutzbaren Metalle meist nur mit größeren Verlusten darstellen lassen. Glockenspeise nennt man die zur Glockengießerei angewendete
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0137, von Speiseapparat bis Speiskobalt Öffnen
135 Speiseapparat - Speiskobalt lichen aus Arsen- und Antimonverbindungen der Metalle bestehen; auch die zum Glockenguß verwendeten Legierungen nennt man S. oder Glockenspeise (s. Glocke). Speiseapparat, bei Maschinen, s. Speisevorrichtung
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0287, von Ehefrau bis Ehern Öffnen
, i Mos. 2t, 67. c. 25, 21. Ehern §.1. I) Von Knpfer oder Glockenspeise. In der Stiftshütte hatte man eherne Ringe, Säulen «., 2 Mos. 26, 11. 37. c. 27, 10. 17. 19. Handfaß, c. 30, 18. Im Tempel das eherne Meer, Altar, Säulen