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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Glockentaufebis Glockner |
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82 Glockentaufe – Glockner
Flacheisen, wie in umstehenden Fig. 1 u. 2 (Vorder- und Seitenansicht), oder aus starken Eichenbalken gebildetes Gerüst, welches auf einer Balkenlage im
Glockenturm aufgestellt wird. Die Bewegung
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96% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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vertreiben zu können. Dieser Glaube spricht sich in vielen Inschriften derselben aus, welche überhaupt die Zeit, in welcher die G. gegossen wurden, meist treffend charakterisieren (s. Glockentaufe). Vgl. Harzer, Die Glockengießerei (Weim. 1854); Otte
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0161,
Theologie: altchristliche Kirche, orientalische Kirchen, katholische Kirche |
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Katakomben
Konche
Ossarium
Paradisus *
Pulpitum *
Kultus.
Agapen
Ambrosianische Liturgie
Canonicus
Cimelien
Eucharistie
Eulogie
Friedenskuß
Glockentaufe
Gloria
Ichthys, s. Christusbilder
Inclangorium
Lektion
Liebesmahle, s. Agapen
Octava
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Täuferbis Taufgesinnte |
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. zu vollziehen, gilt den Protestanten als verwerflicher Mißbrauch. In der kath. Kirche kommt dies dagegen häufig vor. Am gewöhnlichsten ist der im 8. Jahrh. aufgekommene Gebrauch der Glockentaufe. (S. Glockenweihe.)
Über die T. als seemännischer
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